Montag, 30. November 2009

Flug 77 wurde nie entführt, die Cockpit-Tür war immer zu


Von SchallUndRauch

Eine neue Analyse der aufgezeichneten Daten des Flugdatenschreiber (Blackbox) von Flug 77, welcher angeblich in das Pentagon gestürzt ist, zeigt, die Tür zum Cockpit wurde währen des ganzen Fluges nie geöffnet!!!

Das ist der Beweis, Flug 77 kann nicht entführt worden sein.

Die offizielle Story, es drangen Terroristen aus dem Passagierraum in den Cockpit, haben die Piloten überwältigt und die Kontrolle über die Maschine übernommen, kann unmöglich stimmen, die Tür hätte sich dazu öffnen müssen. Dieser Parameter, ob die Tür zu den Piloten auf oder zu ist, wurde mit 700 andern in der Blackbox aufgezeichnet. Die Daten zeigen, sie war immer geschlossen.

Ab starten der Triebwerke fangen die Rekorder mit ihre Aufzeichnung an. Dann sitzen auch die Piloten am Steuer und sind mit dem Pushback vom Gate, Taxi, Start und Steigflug beschäftigt, haben keinen Grund und dürfen auch nicht rausgehen. Erst wenn sie die Reiseflughöhe erreicht haben, darf einer mal raus für einen Kaffee oder was immer. Nur das ist nicht passiert. Die Tür wurde laut Aufzeichnung nie geöffnet.

Ein unabhängiger Forscher und Computerexperte aus Australien, hat diese Tatsache nun entlarvt. Einer der Parameter, der "FLT DECK DOOR" heisst, zeigte während des ganzen Fluges die Zahl "0", was geschlossen heisst (1 bedeutet offen). Das Signal, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist, wird alle 4 Sekunden auf dem Band der Blackbox festgehalten. (...)

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Weltbankrott


Von MMNews
Monday, 30. November 2009
Die aktuelle Schieflage von Firmen in Dubai offenbart, dass es um die weltweiten Finanzmärkte viel schlimmer steht als es die Medien verkünden. Es könnte sich bald herausstellen, dass auch die so genannten Emerging Markets völlig überschuldet sind.


Offenbarungseid?

Die aktuelle Schieflage von Firmen in Dubai offenbart, dass es um die weltweiten Finanzmärkte viel schlimmer steht als es die Medien verkünden. Es könnte sich bald herausstellen, dass auch die so genannten Emerging Markets völlig überschuldet sind und auch die kommenden Giganten Russland, China und Indien nicht in der Lage sind, die Weltwirtschaft zu stabilisieren.

In fünf Jahren könnte die Gesamtverschuldung in den USA bereits auf über 20 Billionen US-Dollar ansteigen. Irgendwann ist dann der Zustand erreicht, wo sämtliche Staatseinnahmen in etwa die Höhe der Zinszahlungen erreichen. Dies liegt daran, dass die Zinseszinsuhr schneller als die Schuldenuhr tickt. Spätestens dann käme der Offenbarungseid und Amerika müsste seinen Bankrott und damit den des Weltfinanzsystems eingestehen.


Schwarze Finanzlöcher

Wie kann es eigentlich sein, dass durch die hohe Staatsverschuldung der USA jedes Jahr eine halbe Billion US-Dollar an Zinsen in den Finanzsektor flossen und viele Banken dennoch pleite sind? In welches Schwarze Loch ist das Geld geflossen?

Nun, das Geld floss natürlich dorthin, wo alles Geld hin fließt, das sich vermehren soll: in die großen Wachstumsregionen der Weltwirtschaft. Jetzt, wo es durch die Krise abgezogen wird, sitzt das Geld bei Investoren, die sich am Boom der Weltwirtschaft eine goldene Nase verdient haben. Dass unter den Reichsten der Welt sich sehr viele Amerikaner befinden, dürfte auf der Hand liegen, denn Geld hat die besondere Eigenschaft, dass es nicht vollständig verschwindet, sondern auch immer wieder in eine andere Tasche wandert.

In den letzten 20 Jahren haben sich die Eliten auf Kosten des Mittelstandes bereichert, der nun die Folgen des Bankrotts tragen soll, während sich die Verursacher der Krise in ihren Villen in der Karibik sonnen.

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MMnews gesperrt von Trend Micro


Von MMNews

Sunday, 29. November 2009
Der Anti-Viren-Konzern Trend Micro ("McAfee", "OfficeScan") blockiert MMnews ohne Grund. User erhalten Warnung wegen angeblicher "Bedrohung". MMnews auf Liste der "bösartigen Seiten" aufgenommen. Auch andere Seiten betroffen. Anti-Viren-Software: Die Zensur der Zukunft?


Manchmal passieren Dinge, die glaubt man eigentlich gar nicht. Doch uns erreichen derzeit Mails, die besagen, dass das MMnews von Anti-Viren-Programmen gesperrt wird. Es geht um Anti-Viren Produkte der Firma "Trend Micro", einem der größten Anti-Viren-Software Hersteller der Welt. Das Unternehmen wurde bekannt z.B. durch "McAfee".

Zur Produktpalette von Trend Micro gehöhren auch "OfficeScan" und "Be Worry-Free". Dieser Virenschutz ist weltweit millionenfach im Einsatz. Besonderheit: Das Programm sperrt "verdächtige" Internetseiten automatisch. Der Zugang wird komplett blockiert. Die Software ist besonders bei Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Universitäten im Einsatz, um Computer zu schützen.

Trend Micro kennt dabei offenbar kein Pardon. Seiten, die vom Konzern als "bösartig" eingestuft wurden, werden erst gar nicht angezeigt. Stattdessen erhält der User die Warnung, dass es sich um eine betrügerische Seite - "Bedrohungsquelle" handelt.

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Klima-Wahn erreicht globalen Gipfel


Von MMNews und InfokriegerNews
Sunday, 29. November 2009

Realitätsverlust der Regierungsoberhäupter erreicht Siedepunkt - obwohl sich die Erde seit 10 Jahren nicht erwärmt: Mehr als 85 Staats- und Regierungschefs wollen zum Klimalügengipfel in Kopenhagen reisen. Wissenschaftliche Fakten und Fall "Hadley" werden ignoriert.

Gut eine Woche vor Beginn des Weltklimalügengipfels in Kopenhagen haben inzwischen mehr als 85 Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an der Konferenz zugesagt. "Der Rücklauf war bislang überwältigend positiv", sagte Dänemarks Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen kühl.

Angestachelt von einer kriminell korrupten Wissenschafts-Clique begleiten die Massenmedien mit fetten Schlagzeilen den angeblich menschgemachten Weltuntergang wegen steigender Temperaturen.

Der Weltklimalügengipfel bietet vor diesem Hintergrund den Regierungen eine hervorragende Plattform, sich als vermeintliche Weltretter präsentieren zu können - während das kollabierende Geldsystem ihnen den Boden unter den Füßen wegzureißen droht. Da kommt das Welt-Erwärmungs-Untergangs-Szenario gerade recht, um den Blick vom Wesentlichen abzulenken.

Bewußt ignoriert wird von den Staatsoberhäuptern, dass es seit 10 Jahren keine Erwärmung mehr gibt. Auch die Tatsache, dass Hacker entlarvende Emails des britischen Klimaforschungsinstituts Hadley geknackt haben, ficht die Politiker nicht an. Im Gegenteil: Je mehr Zweifel an der Klima-Lüge aufkommen, desto stärker trommeln die Massenmedien den Wärmetod des Planeten. Kritischer Journalismus? Fehlanzeige. Bestochene Zeilenschinder beten korrupte Klima-Studien runter.

Dabei zeigt der Fund von Hadley in aller Deutlichkeit: Geheime Absprachen existierten, um Daten zu manipulieren, so dass der gewünschte "Erwärmungstrend" vorherrscht. Außerdem gab es Geheime Absprachen um Kritiker der gegenwärtigen Klimaforschung aus dem wissenschaftlichen Prozess auszuschließen.

infokriegernews.de sprach mit Michael Limburg. Seit 8 Jahren beschäftigt sich Limburg mit den Fragen zum Klimawandel, insbesondere der Auswirkungen des „Klimaschutzes“ auf unsere Wirtschaft und Freiheit. Er ist Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie (EIKE).

Wie sehen Sie die Theorie der anthropogenen (menschgemachten) Klimakatastrophe?

Michael Limburg:

Diese Theorie hat keine naturwissenschaftliche Basis. Sie ist deshalb keine Theorie, denn diese wäre durch Beweise zu stützen, sondern ein unbewiesene These. Beweise gibt es weder für die These von der anthropogenen Erwärmung, noch zu einer drohenden Klimakatastrophe. Der Nobelpreisträger Wolfgang Pauli hat einmal in anderem Zusammenhang gesagt: „Diese Theorie ist nicht nur falsch, sondern schlicht wertlos.“ So ist es auch mit der These von der anthropogenen (menschgemachten) Klimakatastrophe!

Infokriegernews.de:


Woraus leiten Sie diese Erkenntnis ab und lässt dieses sich auch wissenschaftlich belegen?

Michael Limburg:

Etwas was es nicht gibt, lässt sich schwer widerlegen. Jedenfalls nicht mit 3 Worten. Aber es gibt ein paar einfache Hinweise, die jeder der in der Schule etwas Chemie hatte, erkennen könnte. CO2 ist ein chemisch kaum reagierendes (inertes), geruch-, geschmackloses, unsichtbares Gas, dass in winzigen Spuren in der Atmosphäre vorhanden ist. Der Anteil liegt jetzt bei ca. 0,038 %. Das sind 38 Moleküle CO2 auf 100.000 Moleküle Luft. Vor 100 Jahren sollen es 0,028 % gewesen sein. Genau weiß das aber keiner. D.. in 100 Jahren sind 0,01 % dazu gekommen, oder 10 Moleküle auf 100.000. Diese 10 Moleküle sollen den sie umhüllenden Luft-Molekülen irgendeine Energieerhöhung aufgezwungen haben, die zu einer steigenden Temperatur führt. Diese Temperaturerhöhung hat man bisher nicht gefunden, nur ganz geringe normale Schwankungen, die sich zwanglos natürlichen Einflüssen, wie dem der Sonne und einer zunehmenden Verstädterung der Welt zuordnen lassen. Die Vorstellung der CO2 Alarmisten, dass diese paar Moleküle eine merkbare Temperaturerhöhung bewirken könnten, ist, allein aus diesem Grund, absurd.

Infokriegernews.de:


Was sagen Sie zu den aktuell bekannt werdenden Fakten welche einen scheinbar unglaublichen Klimaschwindel belegen?

Michael Limburg:

Zur Zeit erlebt die Klimaforschungsstelle (CRU Climate Research Unit) der Universität East Anglia, eine der Hauptlieferanten des IPCC für weltweite Temperaturdaten und deren Auswertung in sog. Klimamodellen, ein totales Desaster. Insider haben eine Riesenmenge interner Mails und Berichte ins Internet gestellt, die zeigen dass ein großer Teil der gelieferten Daten und Modellergebnisse getürkt wurden, mit dem Ziel auch da eine Erwärmung nachzuweisen, wo die Originaldaten keine zeigten. Sondern stattdessen eine Abkühlung. Dementiert wird das von den Verantwortlichen auch nicht mehr, sondern es wird nur noch abgewiegelt, mit Sprüchen wie.“.aus dem Zusammenhang gerissen etc“. Die deutschen Medien stellen sich von Ausnahmen abgesehen, stumm und taub und unterlassen es ihre Zuschauer und Leser objektiv darüber zu unterrichten. In den ausländischen Medien ist das ganz anders. Dort wird dieser Skandal medial umfassend aufbereitet, und unaufhörlich darüber berichtet. Geht es doch um nichts anderes als die Aufdeckung des größten Betruges der je im Namen der Wissenschaft gemacht wurde. Was unsere Medien zu ihrer an Desinformation grenzenden Politik treibt, weiß ich nicht. Nützen wird es ihnen aber bestimmt nicht. Zum Glück gibt es das Internet, dort sind aktuelle Berichte in Hülle und Fülle zu bekommen. Zwischenzeitlich wurde in England auch schon die Justiz eingeschaltet und in England und den USA Parlamentsausschüsse gefordert. Da auch deutsche Wissenschaftler in diesen Skandal verwickelt scheinen, wäre ähnliches auch hier angebracht. Da wird noch viel kommen. Die Politiker, die jetzt noch in Kopenhagen das große Rad zulasten ihrer Völker drehen wollen, tun uns, aber auch sich selbst damit keinen Gefallen.

Freitag, 27. November 2009

Spiegel - Natürliche Phänomene lösten Klimaextreme aus



Das ist ja interessant - auf einmal erscheint dieser Artikel auf Spiegel Online....

Von Christoph Seidler

Sonnenaktivität und Vulkanismus haben das Klima der vergangenen 1500 Jahre massiv geprägt. Das konnten Forscher nun nachweisen. Das Ergebnis könnte Skeptiker des vom Menschen verursachten Klimawandels bestärken - doch genau davor warnen die Autoren.

Auf der Arktisinsel Grönland fuhren wackere Wikinger-Siedler Getreideernten ein, auf den britischen Inseln wütete die Malaria - in Weinbaugebieten. In der Zeit des sogenannten Mittelalterlichen Klimaoptimums zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert war es in einigen Teilen der Welt außergewöhnlich warm. Doch schon wenig später kehrte sich der Trend um: Im 15. Jahrhundert begann die sogenannte Kleine Eiszeit. Bis ins 19. Jahrhundert sorgte sie für Missernten, Krieg und Seuchen.

Schuld an der Achterbahnfahrt der Temperaturen waren natürliche Klimaschwankungen, wie US-Forscher nun noch einmal nachgewiesen haben. Im Fachmagazin "Science" erklären die Wissenschaftler um Michael Mann von der Pennsylvania State University, was ihrer Meinung nach damals im Detail passierte. Zur Rekonstruktion des Klimas der vergangenen 1500 Jahre griffen die Forscher auf Eisbohrkerne, Jahresringe von Bäumen, Korallen und Sedimentproben aus allen Teilen der Welt zurück. Zusammengenommen belegen die Zeugen aus der Vergangenheit die Phänomene der Aufheizung und Abkühlung.

Genaugenommen war der Datensatz bereits bekannt. Er wurde im vergangenen Jahr im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht. Nun wandten die Forscher aber neue Methoden bei der Analyse an und fütterten gängige Klimamodelle mit den Beobachtungsdaten. So untersuchten sie, wie gut die modernen Rechenmodelle die Geschehnisse der Vergangenheit erklären können - und wie gut demnach ihre Vorhersagekraft für die Zukunft ist.

Pikant ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung - wenn auch nur durch einen Zufall: Seit einigen Tagen kursieren im Internet Mails, die Hacker von einem Computer der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia gestohlen haben. Klimaskeptiker sehen in ihnen den Beleg für eine große Verschwörung. Zu dem Material gehören auch Mails von Michael Mann. Er hatte sich, anders als die Forscher der CRU, nach dem Datendiebstahl zu Wort gemeldet - und dabei auch Details erklärt, die angeblich auf Tricksereien hindeuten. Kritiker der Klimaforschung werden die neue Studie vermutlich dennoch als Beleg ihrer Thesen sehen.

Sonnenaktivität und Vulkanismus mit großem Einfluss

Denn die Forscher um Mann zeigen eindrücklich, welch großen Einfluss natürliche Faktoren wie Sonnenaktivität und Vulkanismus auf regionale Klimaphänomene haben - und dass aktuelle Modelle diesen Einfluss unbedingt mit einkalkulieren müssen. Denn nur so gelingt es, brauchbare Ergebnisse zu bekommen. Das klingt verdächtig nach der Argumentation von Gegnern des Klimawandels, könnte man meinen. Doch dem ist nicht so.

Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums, so konnte das Team um Mann zeigen, gab es eher geringen Vulkanismus und eine besonders hohe Sonneneinstrahlung, bedingt durch starke Sonnenaktivität. Die Forscher machen allerdings auch klar, dass die Temperaturen längst nicht überall besonders hoch waren. Während man in Europa schwitzte, gab es etwa in einem größeren Gebiet des tropischen Pazifiks weit unterdurchschnittliche Werte und weniger Niederschläge.

Schuld daran war offenbar das Wetterphänomen La Niña, eine Art Gegenreaktion zu El Niño. Mit einem Thermostat-Effekt von La-Niña glich die Erde offenbar höhere Temperaturen, die an einer Stelle auftauchten, andernorts wieder aus. Unter den von den Forschern getesteten Klimamodellen erwiesen sich nur die als brauchbar, die diesen Effekt berücksichtigten.

Die natürlichen Faktoren, so folgern die Wissenschaftler, hatten offenbar immensen Einfluss auf regionale Klimaphänomene, nicht nur im Fall von La Niña und El Niño. In Europa beeinflussten sie die Nordatlantische Oszillation (NAO). Sie kommt dadurch zustande, dass die Luftdruckverhältnisse zwischen dem sogenannten Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden periodisch schwanken. Je nachdem, in welchem Zustand sich die NAO befindet - positiv oder negativ -, fällt der Winter in Europa und den angrenzenden Regionen relativ mild oder harsch aus.

Warum ein Nasa-Mann nicht von der "globalen Erwärmung" sprechen mag

Im Mittelalterlichen Klimaoptimum war die Nordatlantische Oszillation vorzugsweise in ihrem positiven Zustand. Klimamodelle sagen vorher, dass die aktuelle Anreicherung von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre ebenfalls verstärkt dafür sorgen wird, dass das Phänomen diesen Status einnimmt. "Das ist gut für Europa, wenn man milde Winter mag, aber schlecht für die Niederschlagsmengen, wenn man in den unter Wassermangel leidenden Regionen des Mittelmeerraums und des Nahen Ostens lebt", sagt Mann im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

In der Kleinen Eiszeit kehrten sich dann die Vorzeichen aus dem Mittelalterlichen Klimaoptimum offenbar um. Mann mag ohnehin lieber von einer Klimaanomalie sprechen. Geringe Sonnenaktivität und stärkerer Vulkanismus kühlten die Erde großräumig ab. "Ich finde es überraschend, wie stark eine kleine globale Änderung der Oberflächentemperatur regionale Prozesse beeinflussen kann, und welche großräumigen Folgen sich daraus ergeben können", sagt Drew Shindell vom Goddard Institute für Space Studies der Nasa in New York. Er ist ein Schwergewicht der Klimaforschung und Co-Autor des aktuellen "Science"-Papers.

Klimaskeptiker könnten die aktuelle Arbeit als Indiz dafür nehmen, dass in Wahrheit natürliche Faktoren das Klima weit mehr beeinflussen, als es der Mensch je tun könnte. Doch so will Shindell seine Arbeit ausdrücklich nicht verstanden wissen. Für ihn zeigen die aktuellen Ergebnisse, wie ernst man die vom Menschen verursachte Erwärmung nehmen müsse. Denn zwischen Mittelalterlichem Klimaoptimum und Kleiner Eiszeit hätten sich die Temperaturen statistisch gesehen nur um ein halbes Grad geändert. Für einige Weltregionen waren die Folgen dennoch dramatisch. Seit Beginn der Industrialisierung habe der Mensch bereits für einen Anstieg der Durchschnittstemperatur um etwa ein Grad gesorgt.

"Veränderung viel zu klein, um beobachtete Erwärmung zu erklären"

Anders als im Mittelalter haben natürliche Prozesse mit der aktuellen Erwärmung nach Ansicht Shindells kaum etwas zu tun. Im 20. Jahrhundert habe sich etwa die Sonnenaktivität eher wenig verändert. Zwar habe das Klima auch darauf reagiert, sagt Shindell. "Diese Veränderung ist aber viel zu klein, um die beobachtete Erwärmung zu erklären." Michael Mann geht sogar noch weiter: "Natürliche Faktoren hätten für sich genommen zu einer geringen Abkühlung in den vergangenen 50 Jahren führen müssen, weil es mehr vulkanische Ausbrüche und gleichzeitig eine geringe Sonnenaktivität gab."

Nur menschliche Aktivität, genauer gesagt der Anstieg der Treibhausgas-Konzentrationen, könne gemessene Erwärmung erklären. Und doch plädiert Shindell dafür, die aktuelle Diskussion um den Klimawandel zu modifizieren. Er tue sich nach seiner jüngsten Studie etwas schwer mit dem Begriff der "globalen Erwärmung", sagt der Nasa-Mann.

Zusammen mit seinen Kollegen habe er zeigen können, dass Temperaturänderungen je nach Weltregion stark unterschiedlich ausfallen könnten. Deswegen sei es nicht sinnvoll, immer mit der globalen Durchschnittstemperatur zu argumentieren. Stattdessen müsse es darum gehen, die regionalen Auswirkungen der Klimaänderungen besser zu untersuchen - "wo sie eine Rolle spielen für Menschen, Wasserversorgung und Ökosysteme".


Von Spiegel Online

Warum die Ökozombies weiter nach Kopenhagen marschieren


Warum die Ökozombies weiter nach Kopenhagen marschieren - Von SchallUndRauch

Wenn man sich wundert, warum die Politiker und Klimahysteriker wie ferngelenkte Zombies überhaupt weiter nach Kopenhagen zum Klimagipfel marschieren können, in Anbetracht des „Climategate-Skandals“, dann ist es weil die UNO, die Regierungen, die Weltkonzerne und die Umweltorganisationen sich einen Dreck um die Richtigkeit der „Wissenschaft“ über das Klima kümmern. Das haben sie noch nie. Und was „Climategate“ aufzeigt, die involvierten Klimawissenschafter auch nicht.

So wie es aussieht haben die sogenannten Wissenschaftler alles getan um die Fakten so hinzubiegen, wie es ihnen für ihre Theorie der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung passt. Sie haben die seit 10 Jahren unveränderten Temperaturen ignoriert, haben die Daten manipuliert und haben damit ihre Computermodelle gefüttert, die dann die gewünschten Resultate zeigten. Sie haben sogar Anfragen auf Herausgabe der Daten basierend auf den „Freedom of Information Act“ umgangen und haben Kollegen attackiert und wissenschaftliche Journale boykottiert, welche nicht ihrer Meinung waren.

Jetzt versuchen sie und ihre Medienhuren verzweifelt diesen Skandal unter den Teppich zu kehren und bringen zur Ablenkung noch mehr Panikmeldungen über eine bevorstehende katastrophale Erwärmung. Die Medien die etwas notgedrungen berichten müssen, verharmlosen den Skandal und sagen es wäre nur ein Missverständnis und eine falsche Auslegung der Mails durch die bösen Blogger und sie sagen ihren Lesern, „weiter gehen, hier gibt’s nichts zu sehen.“

Sie haben die Wissenschaft völlig für ihre Agenda missbraucht, damit sie ihnen einen Weltuntergang vorhersagen, ausser wir machen genau das was sie uns befehlen. Schaden haben sie bereits genug angerichtet.

In dem Moment wo sie die Politiker davon überzeugt haben, die Weltklimakatastrophe kann nur durch eine Besteuerung des CO2 abgewendet werden, von da an gab es die unheilige Allianz der Regierungen, mit den Grosskonzernen und den Umweltschutzorganisation.

Die Regierungen wollen mehr Steuereinnahmen, die Konzerne wollen mehr Umsatz und die Umweltorganisationen wollen das wir uns niederknien und uns ihrer strengen Enthaltsamkeit in der Lebensweise beugen.

Aber was ist mit der Rettung des Planeten, werdet ihr fragen? Ist das nicht das eigentliche Ziel? Mann seid ihr naiv. Darum ist es doch noch nie gegangen. Es geht doch nur ums Geld und Macht. Euer Geld und ihre Macht.

Wenn es wirklich um die Rettung des Klimas ginge, warum haben sie dann “Cap & Trade” eingeführt? Das ist der grösste Beschiss und Geldmacherei die es gibt. Damit wird nichts für das Klima getan. Man hat ausgerechnet, das kostet dem amerikanischen Konsumenten zwischen 100 und 200 Milliarden Dollar pro Jahr. Und Al Gore, Goldman Sachs, JPMorgan etc. verdienen sich damit dumm und dämlich. Es sind immer die selben üblichen Verdächtigen.

Wir wissen es ändert nichts am Klima, weil es diesen Emissionshandel bereits seit fünf Jahren in Europa gibt und die Atmosphäre dadurch um nichts abgekühlt wurde.

Habt ihr euch nicht gewundert, warum die Strompreise und überhaupt die Preise für Energie dauernd steigen? Das ist doch deshalb weil diese CO2-Abgabe draufkommt und ihr sie bezahlt. Die Banken und Hedge-Fonds die mit den Zertifikaten handeln, die Energiekonzerne die sich damit freikaufen können und der Staat mit den Steuern, alle kassieren ganz gross ab.

Löst euch endlich von diesem Märchen, das CO2 bewirkt eine Klimaerwärmung. Das hat man euch mit clevere Propaganda seit Jahren eingetrichtert und ihr glaubt das. Es gibt zehntausende Wissenschaftler die das bestreiten und sagen, das ist Humbug, völliger Nonsens, durch nichts bewiesen. Nur sie kommen nicht zu Wort, werden durch die gesteuerten Medien völlig ignoriert, dürfen ihre Gegenmeinung nicht äussern.

Es werden nur die Wissenschaftler gefördert, mit Forschungsgeldern überschüttet und ständig in den Medien gezeigt, welche schön brav der „Parteilinie“ folgen und das erzählen und mit ihren Arbeiten die Resultat bringen, welche die Lüge bestätigt und den Panikmachern dient. Sie sind gekauft und haben sich prostituiert. Was in Norwich zu Tage kam und jetzt auch in Neuseeland bekannt wurde bestätigt das.

Ich verstehe ja eure gut gemeinte Sorge um die Umwelt. Es ist völlig richtig sich über eine Reduzierung der Belastung zu kümmern. Aber doch nicht mit dem Märchen es wäre durch die Verbannung des CO2 zu erzielen und schon gar nicht durch eine Steuer darauf. Man missbraucht nur euren guten Willen und euere Naivität für ganz andere Zwecke.

Den Mächtigen der Welt hat die Umwelt noch nie interessiert. Das sind Raubtiere oder Heuschrecken die alles plündern und kahl fressen, verbrannte Erde hinterlassen, um ihre Taschen zu füllen und um noch mehr Macht zu bekommen.

Wenn sie wirklich umweltbewusst denken würden, dann müssten sie sofort alle Kriege beenden und aufhören die Kriegsgebiete mit Uranmunition zu verseuchen oder sie wieder dekontamieren. Das würde wirklich etwas bringen. Die vielen verstümmelten, deformierten und an schweren Krankheiten leidenden Kinder, die durch die radioaktive Verstrahlung im Irak dahinsiechen, das ist ein riesen Verbrechen.

Seht ihr irgendeine Umweltorganisation die sich für das Ende der Kriege einsetzt? Seht ihr sie gegen den Krieg und für die Menschen in den Kriegsgebieten auf der Strasse protestieren? Die sind nirgends zu sehen. Dabei müssten sie als aller erstes nach einem Kriegsstopp schreien und die massive Umweltzerstörung durch die Waffen, Bomben und Granaten, die Anwendung von abgereicherten Uran usw. anprangern.

Sie tun nichts, weil sie genau so dazu gehören und es ihnen gar nicht um Umweltschutz geht. Sie lenken mit irgendwelchen lächerlichen Aktionen über Robbenbabys und Walen ab und alle bekommen Tränen in den Augen und spenden Geld. Die Verarschung ist grandios. Ich spuck auf diese verdammten Heuchler.

Was können wir tun? Kopenhagen darf nicht ein Treffen der Klimamafia sein, die uns dann mit erheblichen neuen Steuern, Einschränkungen und Auflagen beglückt, die der Umwelt nichts bringt, sondern nur zur Vergrösserung ihrer Macht und zur Geldabschöpfung dient. Wo weltweit wirksame Beschlüsse gefasst werden, die Vorboten der Weltdikatur sind, alles nur auf Lügen und gefälschten Beweisen aufgebaut.

Wollen wir sie mit einer weiteren Lüge davonkommen lassen?

Ich bin der Meinung nein, wir müssen massiven Druck auf die Medien und Politiker ausüben, damit sie diesen Skandal über die Fälschung der Klimadaten endlich zur Kenntnis nehmen. Schreibt denen Mails, ruft sie an oder was immer und lasst sie nicht in Ruhe. Es ist unerträglich wie wir verarscht werden, wie man so ein Lügengebäude weiter aufrechterhält und alle machen mit. Dieser Skandal darf nicht einfach im Sand verlaufen. Das wollen sie nämlich.

Anzahl Hurrikane so niedrig wie nie

Einer der Hauptargumente der Klimahysteriker ist, durch den Anstieg des CO2 wird die Anzahl grosser Stürme und zerstörerrischer Hurrikane stetig steigen. Das war einer der wichtigsten Punkte die Al Gore in seinem Film "Eine bequeme Lüge" gemacht hat. Mit dramatischen Bildern zeigte er die Gewalt der Urkräfte. Damit wollte er Angst und Schrecken verbreiten.

Wenn man sich aber die Anzahl Hurrikane der letzten 10 Jahre anschaut, dann sehen wir einen konstanten Trend und die letzten 4 Jahre eine Abnahme. 2009 ist sogar das Jahr mit der geringsten Anzahl überhaupt, nur 3 insgesamt, davon 2 grössere und die Hurrikan-Saison ist vorbei. Es ist ruhig auf dem Atlantik, dabei müsste es dort laut den Klimapanikmachern kochen und ein Mega-Hurrikan nach dem anderen auf Amerika zurollen. Damit widerspricht die Realität völlig ihren Vorhersagen und Behauptungen.

Das Klima verhaltet sich nicht wie befohlen!

Leute, die Behauptung, das CO2 des Menschen erwärmt das Klima, das Ende der Welt steht vor der Tür und wir müssen deshalb mit drastischen Massnahmen diesen Klimakiller ausrotten, ist der grösste wissenschaftliche Irrtum unserer Zeit, es ist einfach völliger Blödsinn, stimmt nicht, ist eine Lüge! Diese These gehört auf den Müllhaufen der Geschichte und hat sich erledigt.

Ich forder deshalb, das Klimagipfeltreffen in Kopenhagen muss abgesagt werden, ist komplett überflüssig. Es sollen tausende Teilnehmer kommen. Was das an CO2 produziert. Kann alles gespart werden ;-)

MEP Reprimanded For Exposing EU Dictatorship


MEP Reprimanded For Exposing EU Dictatorship
Farage chastised in Parliament for highlighting the fact that the European Union is an authoritarian tyranny, breaks crazy law that states it is illegal to criticize the EU


Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Thursday, November 26, 2009
An astounding exchange took place in the European Union Parliament earlier this week when MEP Nigel Farage was reprimanded for daring to expose the fact that the EU is an authoritarian dictatorship ruled by unelected bureaucrats to the detriment of national sovereignty. Farage effectively broke a tyrannical 1999 law that states it is illegal to criticize the EU.
People like European Commission President Manuel Barroso squirmed and scowled as Farage openly savaged EU elitists for their lies and cronyism.
Farage wasted no time in going after the EU over their dictatorial policies, stating, “It’s taken you eight and a half years of bullying, of lying, of ignoring democratic referendums to get this treaty through (referring to the Lisbon Treaty)”.
Farage then attacked the appointment of Van Rompuy as the first EU President, highlighting that he was merely a pliable front man for Barroso.
“But at least he’s an elected politician unlike Baroness Ashton,” said Farage, referring to the woman who landed the job of High Representative for Foreign Affairs.
“In some ways she’s ideal isn’t she ,” said Farage, leader of the UK Independence Party. “She has never had a proper job, and has never been elected to anything in her life, so I guess she’s perfect for this European Union.”
As soon as Farage hit his stride in revealing the dictatorial nature of the EU, he was immediately reprimanded by President of the European Parliament, Jerzy Buzek, who said he would like to “put down” Farage and later warned him for the “tone” Mr. Farage used in criticizing”important EU people”.
As we have seen in the past, the EU is very sensitive about anyone discussing the fact that they represent a dictatorial body.
The Nazis killed people who spoke out against the Third Reich, whereas the EU has implemented an altogether more efficient solution – simply kill their free speech instead.
Earlier this year, a Dutch MP was refused entry to Britain because his political opinions were deemed offensive under EU laws. Euro MP’s have consistently attempted to ban the “dangerous and unregulated blogosphere” in an attempt to shut down free speech on the Internet. Under the 1999 ruling of the European Court Of Justice (case 274/99), it is illegal to criticize the EU and the EU is on a mission to outlaw any national political parties that do not pander to the European federal superstate agenda.
Farage continued by highlighting the fact that Ashton represented the EU’s agenda in a “post-democratic age,” where people are selected by the elite for high power positions rather than elected by the people.
“She married well, she married an advisor and a friend and a supporter of Tony Blair and got put in the House of Lords, when she was put in the House of Lords she was given one big job, and the job was to get the Lisbon Treaty through the House of Lords, and to do so pretending that it was entirely different to the EU Constitution…and she vigorously crushed any attempt in the House of Lords for the British people to have a referendum,” said Farage at which point EU bureaucrats, upset that their tyranny was being openly discussed in the EU Parliament, began attempting to silence Farage by shouting and clapping, as Barroso looked visibly shaken.
Farage responded to one heckler by stating, “Well at least I’ve been elected sir, unlike her, she’s not been elected and the people don’t have the power to remove her.”
As EU bureaucrats continued to heckle Farage, he explained how Ashton had taken large donations from a prominent member of the Communist Party in Great Britain in her role as Treasurer for the CND, demanding answers on why she had taken money from someone who represented an organization staunchly opposed to western democracy.
“Did she take money from enemies of the west, that question must be answered,” stated Farage.
Farage then accused MEP’s of “betraying their national democracies” in allowing Lisbon to pass and warned that an avalanche of new laws would follow, before calling for a national referendum in the UK to decide whether Britain should leave the EU. The camera then cut back to Barroso who looked like he was fuming at the fact that someone had dared stand up to the almighty European Union and expose their authoritarian and dictatorial nature.
After Buzek warned him again over “certain expressions” he was using, Farage attempted to find out what he had said that was so offensive, before a Socialist MEP babbled out some barely comprehensible globalist rhetoric in a lame attempt to counter Farage’s incisive speech.
“With respect I think you’ve completely missed the point,” responded Farage, “Because twice you said ‘the people that were elected last week’ – they have not been elected, that is the point that I am making and in the case of Baroness Ashton she has never been elected to public office in her entire life, she takes an enormously powerful job and the peoples of Europe do not have the power to hold her to account and to remove her and that fundamentally is what is wrong with this whole European Union, it’s all about bureaucracy versus democracy.”

The foundations for the EU and ultimately the Euro single currency were laid by the secretive Bilderberg Group in the mid-1950’s. Bilderberg’s owned leaked documents prove that the agenda to create a European common market and a single currency were formulated by Bilderberg in 1955. One of the group’s principle founders was H. Prince Bernhard of the Netherlands, a former Nazi SS officer.
But the ideological framework for the European Union goes back even further, to the 1940’s when top Nazi economists and academics outlined the plan for a single European economic community, an agenda that was duly followed after the end of the second world war.
As we have highlighted in the past, Nazism and the EU have some very disturbing parallels. Indeed, the two are fundamentally intertwined and the origins of the EU can be traced directly back to the Nazis.
The fact that the EU was a brainchild of top Nazi economists and industrialists, formulated as a means of preserving dictatorial power and then implemented by a former Nazi working under the auspices of the Bilderberg Group in 1955, proves that the entire European Union system is poisoned with a legacy and a raison d’être of totalitarianism.
This is becoming increasingly obvious in the 21st century as popular social movements across Europe rise up to oppose the blatant power grab being undertaken by the EU via the Lisbon Treaty, which was forced through in Ireland earlier this year despite the population having already rejected it in a previous national referendum.
Just like Hitler repeatedly polled Germans of the 1930’s until he could intimidate them into delivering the result he wanted, the European Union has followed the same method. The ratification of the Lisbon Treaty was what enabled the EU to create the post of a European President in the first place, and there seems little doubt that Van Rompuy and Ashton will do everything in their power to accelerate the move towards Bilderberg’s ultimate goal – a dictatorial European federal superstate that completely swallows up what tattered shreds of sovereignty member states have left.

Nigel Farage nennt das neue EU-Führungspaar politische Pygmäen

Nigel Farage nennt das neue EU-Führungspaar politische Pygmäen von SchallUndRauch

Dieser Nigel Farage, britischer EU-Parlamentarier, hat mir schon immer gefallen, weil er sehr klar und deutlich seine Meinung über die EU ausdrückt und die Wahrheit sagt. Am 25. November 2009 hielt er eine Rede vor dem EU-Parlament.

Er sagte folgendes über den neuen EU-Präsidenten und neue EU-Aussenministerin: "
Guten Morgen allerseits. Ihr seid alle niedergeschlagen heute. Ich dachte dies wird ein grosser stolzer Moment sein. Ich meine es hat euch 8 1/2 Jahre der Nötigung, der Lüge, der Ignorierung demokratischer Abstimmungen gekostet um diesen Vertrag durchzubringen und am 1. Dezember werdet ihr ihn haben.

Der Architekt dieser ganzen Sache, Giscard d'Estaing, wollte mit diesem Verfassungsvertrag, das Europa eine grosse globale Stimme bekommt. Aber ich fürchte, die Staatsführer haben kollektiv die Nerven verloren. Sie haben entschieden, ihre Gesichter sollen auf der globalen Bühne stehen und nicht jemand von der Europäischen Union. Deshalb bekamen wir ein Paar politischer Pygmäen.

Da haben wir einen neuen Präsidenten von Europa, Herman van Rompuy. Ich sehe ihn nicht als jemand der den Verkehr in Peking oder Washington zum Stillstand bringen wird. Ich zweifle ob ihn überhaupt jemand in Brüssel erkennt und weiss wer er ist. Und trotzdem wird er ein Salär bekommen, das höher ist als das von Obama. Das sagt alles was man über diese politische Klasse wissen muss und wie sie sich selbst bedient.

Aber wenigstens ist er ein gewählter Politiker, im Gegensatz zu Baroness Cathy Ashton. Sie ist der wahre Repräsentant der heutigen politischen Klasse. In gewisser Weise ist sie ideal. Sie hatte noch nie eine anständige Arbeit und sie ist noch nie in ihrem Leben in irgend ein Amt gewählt worden. So meine ich ist sie perfekt geeignet für die Europäische Union."

Wieviel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?


Von SchallUndRauch


Wenn man den Klimahysterikern zuhört, dann schreien sie ganz laut, DAS CO2 ... ES IST DAS GRÖSSTE ÜBEL DIESER WELT UND MUSS VERBANNT WERDEN!!! Wenn wir nicht sofort das CO2 drastisch reduzieren wird unsere Welt untergehen. Deshalb müssen wir eine CO2-Steuer haben.

Lassen wir mal beiseite, das noch nie jemand bewiesen hat, CO2 bewirkt eine Kliamveränderung, wenn das CO2 wirlich so ein Klimakiller ist wie uns erzählt wird, dann muss ja der Anteil in der Atmosphäre ziemlich hoch sein, oder? Ich meine man verkündet doch dauernd wieviel wir davon in die Luft blasen und deshalb unser Planet bald zu einem Glutofen wird.

Wieviel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?

Sind es 10 Prozent? Nein, weniger. Sind es 5 Prozent? Nein, weniger. Sind 1 Prozent? Nein, weniger. Was noch weniger? Sind es 0,1 Prozent? Nein, weniger. Sind es 0,01 Prozent? Nein, weniger. Was, noch weniger? Wie wenig ist es denn jetzt?

Insgesamt macht CO2 0,0385 Prozent der Atmosphäre aus, mit allen natürlichen Ursachen. Davon der menschliche Anteil von 5 Prozent ist NUR 0,0019 Prozent!!!

Der menschliche Anteil des CO2 an der Luft ist 0,0019 Prozent, das ist alles.

Also, wegen diesen 0,0019 Prozent oder 195 ppm macht man so ein Geschiss! Deswegen müssen wir Panik haben, unser Leben umstellen und natürlich viel Geld als Strafe zahlen.

So, das ist aber nur in Bodennähe. Hoch oben in der Stratosphäre, wo ja laut den Klimaforschern (lach) das CO2 sein Unwesen treibt und den angeblichen Treibhauseffekt verursacht, dort ist der Anteil des CO2 nur 10 ppm oder 0.0001 Prozent!!!

0,0001 Prozent ist 1 Liter CO2 auf 1'000'000 Liter Luft.

Jetzt sagen die Beführworter der menschlichen Ursache des Klimawandels, es spielt keine Rolle wenn es so wenig ist, winzige Mengen bewirken eine grosse Ursache und sie bringen dann folgendes Beispiel: "Eine kleine Menge Arsen im menschlichen Körper kann zum Tode führen."

Aha, Arsen ... ein klarer dialektischer Trick, denn Arsen ist ein Gift, aber das CO2 nicht. Man versucht CO2 als Gift hinzustellen, dabei atmen wir es ja aus und ein. Unser Körper kommt prima mit CO2 zurecht und es ist die Lebensgrundlage für alle Pflanzen. Durch die Photosynthese mit dem Chlorophyl produzieren sie aus CO2 den lebenswichtigen Sauerstoff. Ohne dem gebe es kein Leben auf unseren Planeten.

Also, die Klimapanikmacher sagen, auch winzige Mengen an CO2 tötet das Klima.

Komisch, wenn man den selben Leuten aber sagt, in der Schweinegrippeimpfung hat es Quecksilber drinnen, ein tödliches Nervengift, dann drehen sie ihr Argument um und sagen, ja diese kleine Menge bewirkt nichts im Körper.

Auch wenn man sagt, die Handystrahlung und die ganze andere Radio-, TV-, Radar-, Funk- und sonstige Strahlung kann Gesundheitsschäden verursachen, dann sagen sie wieder, nein, diese wenige Strahlung bewirkt nichts.

Und es geht weiter, betreffend Radioaktivität aus Atomkraftwerken, oder Giftsoffe in den Lebensmitteln, im Trinkwasser usw. die kleinen Mengen bewirken nichts ...

... aber die winzige Menge CO2 in der Luft schon, das ist der Klimakiller!

Sie drehen ihre Argument so wie sie es gerade brauchen.

Im Schweinegrippeimpfstoff den Novartis hergestellt ist laut Beipackzettel in einer Dosis von 0,5 ml, die Thiomersal als Konservierungsmittel beinhaltet, Quecksilber in einer Menge von 25 Mikrogramm enthalten.

Schauen wir uns dieses Verhältnis im Impfstoff an; 0,5 ml sind 50 Gram Impfstoff zu 25 Mikrogramm Quecksilber. Das bedeutet, 1 Mikrogramm sind 0,000001 Gramm, also sind 0,000025 Gramm Quecksilber in 50 Gramm Impfstoff enthalten, heist 5'000 Kilo Impfstoff beinhaltet 2,5 Kilo Queksilber oder auf das Verhältnis von CO2 umgerechnet:

1'000'000 Kilo Impfstoff hat 1'250 Kilo Quecksilber = 1 Mio zu 1'250

1'000'000 Liter Luft hat 1 Liter CO2 = 1 Mio zu 1

Es gibt 1'250 mal mehr Quecksilber im Impfstoff als CO2 in der Luft.

Ja aber ich bin noch nicht fertig. Von dem 1 Liter CO2 ist nur 5 Prozent vom Menschen, also ist der Unterschied 20 mal grösser.

20'000'000 Liter Luft zu 1 Liter CO2 vom Menschen.

Es gibt also 25'000 mal mehr vom Nervengift Quecksilber im Schweinegrippeimpfstoff als CO2 des Menschen in der Luft.

Interessant, die Menschen lassen sich in diesem Grössenverhältnis Quecksilber ohne Probleme in ihren Körper reinjagen und die Regierungen sagen uns, der Impfstoff ist harmlos, aber das CO2 ist der Klimakiller!

Wenn die Argumente der Regierungen und der Klimauntergangsfanatiker stimmt, das CO2 ist ganz ganz schlimm, dann ist ja das Quecksilber im Schweingrippeimpfstoff 25'000 mal schlimmer, also wirklich tödlich.

Oder umgekehrt, wenn das Quecksilber im Impfstoff völlig harmlos ist, was ist dann das CO2? Gibt es einen Begriff der harmloser als harmlos ist? So wie, null, nada, nix?

Die Behauptung, das CO2 vom Menschen soll SOOOOOO tödlich für das Klima sein, ist die grösste Lüge dieses Jahrhunderts!

Von SchallUndRauch

Donnerstag, 26. November 2009

"Audit the Fed" als Gesetzeszusatz angefügt


Texas Straight Talk
Montag, 23. November 2009
Dr. Ron Paul

Deutsche Übersetzung: Fufurios / Ruhrpott for Ron Paul

Ich war erfreut, dass wir vergangene Woche im "Financial Services Committee" eine Abstimmung gewannen, die eine Aufnahme des Wortlautes meines Gesetzentwurfes HR.1207 in die bevorstehende Finanzregulierungsreform vorsieht. So wie es momentan aussieht werden dank der Abstimmung sämtliche Bilanzen der Federal Reserve im Falle einer Verabschiedung von HR.3996 (Financial Stability Improvement Act of 2009) einem überparteilichen Untersuchungsorgan zur Prüfung offengelegt. Endlich haben wir die Möglichkeit, herauszufinden, was mit den Billionen Dollar passiert ist, die die Fed ausgegeben hat.

Endlich werden alle umfassenden Auflagen der Untersuchungsorgane für Prüfungen der Fed zurückgezogen, die seit 1978 bestehen. Alle Einzelheiten der Bilanz der Fed, eingeschlossen aller Kreditmodalitäten, sämtlicher Wertpapier-Erwerbsprogramme und Vereinbarungen mit ausländischen Zentralbanken können überprüft werden. Um alle Befürchtungen auszuräumen, dass wir versuchen möchten die von der Fed durch zusammengebastelte Finanzpolitik entstandenen Missstände durch Aktionen des Kongresses zu ersetzen, haben wir einen Zeitraum von 180 Tagen zugestanden, bevor Einzelheiten der Marktaktivitäten der Fed offengelegt werden, und im Wortlaut ausdrücklich eingefügt, dass nichts in dem Gesetzeszusatz als Beeinflussung oder Bevormundung der Geldpolitik durch den Kongress oder die Untersuchungsorgane ausgelegt werden sollte. Es blieben keine plausiblen Einwände über und der Gesetzeszusatz wurde mit 43 gegen 26 Stimmen aufgenommen.

Es war ein bedeutender Sieg für Transparenz und Verantwortlichkeit in der Regierung. Aufgrund beispielloser Turbulenzen auf dem Finanzmarkt fordern die Leute Erkenntnis über das Ausmaß des Einflusses der Federal Reserve bei der Erzeugung von außer Kontrolle geratenden Wirtschaftskreisläufen, wen sie unterstützen und wie. Wir brauchen diese Informationen. Die Entschuldigungen diese Informationen nicht herauszugeben sind bestenfalls fadenscheinig und die Aufnahme des Gesetzeszusatzes ist ein großer Schritt um schlussendlich die Wahrheit zu erhalten.

Natürlich hätte ich das nicht ohne die Hilfe und Unterstützung vieler Kongressmitglieder schaffen können, die in diesem Kampf starke Verbündete waren.

So groß dieser Sieg auch ist müssen wir dennoch daran denken, dass der Gesetzeszusatz einem Gesetzesentwurf angehängt wurde, der der Federal Reserve neue, umfangreiche Vollmachten zusichert. Die Fed hat ihr Mandat in Anspruch genommen, indem sie stabile Kurse und Vollbeschäftigung unterstützte und nutzte ihren enormen Einfluss um ihren elitären Freunden auf Kosten der Allgemeinheit zu helfen. Es ist keine Lösung, ihren Einfluss und ihre Möglichkeiten in die Wirtschaft einzugreifen auszuweiten. Genau das sieht diese Finanzreform aber vor. Sie ist eine vorprogrammierte Katastrophe und es sieht so aus, als wird sie verabschiedet.

Zumindest kann die Fed ihre destruktive Arbeit nicht mehr im Geheimen verrichten, wenn der "Audit the Fed"-Zusatz dem Gesetz angehängt ist. Die Leute wollen genau wissen, wer die Begünstigten dieses unmoralischen Systems der Geldverwaltung sind.

www.campaignforliberty.com

Dienstag, 24. November 2009

Emergency Viral: ClimateGate Fraud Exposes Dirty Tricks Agenda For Global Government

Alex Jones Channel
Monday, November 23, 2009
Kurt Nimmo
Prison Planet.com


Globalist minion Al Gore and the United Nations climate change shysters led by Phil Jones are in trouble. Last week hackers uncovered a pile of email and documents revealing what many of us already knew — the climate change agenda is based not only on easily debunked junk science, but outright lies and deception.
In the wake of the damning revelations exposed by these anonymous hackers, the climate change snake oil salesmen Gore and his complaisant entourage of now discredited scientists are in full retreat. Even the corporate media — guilty of peddling the fabrication of man-made climate change for years with the best propaganda money can buy — are desperately scrambling to put the best spin possible on the emerging travesty.
In the above video, Alex Jones examines the startling revelations of the CRU files and spells out what it means for the global elite who have planned to use the ruse to impose crippling carbon taxes and put the finishing touches on their global totalitarian super-state and its accompanying control and slave grid.
Infowars and Prison Planet are now feverishly going through the documents and will post the result in the hours and days ahead. In the meantime, here are a few quotes from the perpetrators:

"The fact is that we can’t account for the lack of warming at the moment and it is a travesty that we can’t. The CERES data published in the August BAMS 09 supplement on 2008 shows there should be even more warming: but the data are surely wrong. Our observing system is inadequate."
Kevin Trenberth

"I seem to be getting an email a week from skeptics saying where’s the warming gone. I know the warming is on the decadal scale, but it would be nice to wear their smug grins away."
Phil Jones

"In any case, if the sulfate hypothesis is right, then your prediction of warming might end up being wrong. I think we have been too readily explaining the slow changes over past decade as a result of variability–that explanation is wearing thin. I would just suggest, as a backup to your prediction, that you also do some checking on the sulfate issue, just so you might have a quantified explanation in case the prediction is wrong. Otherwise, the Skeptics will be all over us–the world is really cooling, the models are no good, etc. And all this just as the US is about ready to get serious on the issue."
Mike MacCracken

"Ironically, the E1-IMAGE scenario runs, although much cooler in the long term of course, are considerably warmer than A1B-AR4 for several decades! Also – relevant to your statement – A1B-AR4 runs show potential for a distinct lack of warming in the early 21st C, which I’m sure skeptics would love to see replicated in the real world… (See the attached plot for illustration but please don’t circulate this any further as these are results in progress, not yet shared with other ENSEMBLES partners let alone published)."
Tim Johns

"Your final sentence though about improvements in reviewing and traceability is a bit of a hostage to fortune. The skeptics will try to hang on to something, but I don’t want to give them something clearly tangible."
Phil Jones

"Looks pretty good to me. Only one issue. In our discussion of possible participants in Bern, I think (someone correct me if I’m wrong) we concluded that the last two on the list (w/ question marks) would be unwise choices because they are likely to cause conflict than to contribute to concensus [sic] and progress."
Christoph Kull

"Mike, I agree very much with the above sentiment. My concern was motivated by the possibility of expressing an impression of more concensus than might actually exist . I suppose the earlier talk implying that we should not ‘muddy the waters’ by including contradictory evidence worried me. IPCC is supposed to represent concensus but also areas of uncertainty in the evidence. Of course where there are good reasons for the differences in series (such as different seasonal responses or geographic bias) it is equally important not to overstress the discrepancies or suggest contradiction where it does not exist."
Keith Briffa

"The key thing is making sure the series are vertically aligned in a reasonable way. I had been using the entire 20th century, but in the case of Keith’s, we need to align the first half of the 20th century w/ the corresponding mean values of the other series, due to the late 20th century decline. So, if we show Keith’s series in this plot, we have to comment that “something else” is responsible for the discrepancies in this case. Otherwise, the skeptics have an field day casting doubt on our ability to understand the factors that influence these estimates and, thus, can undermine faith in the paleoestimates."
Michael E. Mann





The Alex Jones YouTube Channel

Montag, 23. November 2009

Entlarvung des Klimaschwindels durch Hacker


Eine Bombe hat eingeschlagen, die Klimalüge wird entlarvt!

Hacker haben den Server der Universität von East Anglia in Norwich geknackt und Hunderte privater E-Mails und Dokumente erbeutet und weiterverbreitet. Ein Sprecher der Universität hat den Angriff inzwischen bestätigt. 1079 E-Mails und 72 Dokumente sind der Beweis für einen Skandal, in dem die prominentesten Wissenschaftler involviert sind, welche die von Menschen gemachte Klimaveränderung vehement pushen - einer der grössten Skandale in der modernen Wissenschaft.


Durch den Schriftverkehr und Dokumente wird jetzt öffentlich sichtbar, die Klimaforscher haben die Daten massenweise gefälscht, um die Behauptung zu belegen, das Klima wird durch das menschliche CO2 nachteilig verändert. Diese gefälschten Daten wurden dem UNO-Klimarat übergeben, mit denen dann der IPCC seine Warnungen und Panik verbreitet hat, das CO2 vom Menschen ist der Klimakiller und muss mit allen Mitteln reduziert werden.


Hier ein Beispiel einer Mail:

From: Phil Jones
To: ray bradley ,mann@XXXX, mhughes@XXXX
Subject: Diagram for WMO Statement
Date: Tue, 16 Nov 1999 13:31:15 +0000
Cc: k.briffa@XXX.osborn@XXXX

Dear Ray, Mike and Malcolm,

Once Tim’s got a diagram here we’ll send that either later today or first thing tomorrow.

I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temps to each series for the last 20 years (ie from 1981 onwards) amd from 1961 for Keith’s to hide the decline. Mike’s series got the annual land and marine values while the other two got April-Sept for NH land N of 20N. The latter two are real for 1999, while the estimate for 1999 for NH combined is +0.44C wrt 61-90. The Global estimate for 1999 with data through Oct is +0.35C cf. 0.57 for 1998.

Thanks for the comments, Ray.

Cheers
Phil

Prof. Phil Jones
Climatic Research Unit Telephone XXXX
School of Environmental Sciences Fax XXXX
University of East Anglia
Norwich

Darin wird zugegeben, mit einem Trick die Daten der letzten 20 Jahre zu manipulieren, um die Temperaturabnahme zu verschleiern.

Oder hier fragt ein Wissenschaftler, "wo bleibt die globale Erwärmung? Wir haben rekord Tieftemperaturen in Bolder ..." (in Colorado im Oktober 2009) ... wie im Januar." Und dann "... wir können den Mangel an Erwärmung nicht erklären und es ist ein Hohn das wir es nicht können."

From: Kevin Trenberth
To: Michael Mann
Subject: Re: BBC U-turn on climate
Date: Mon, 12 Oct 2009 08:57:37 -0600
Cc: Stephen H Schneider , Myles Allen , peter stott , “Philip D. Jones” , Benjamin Santer , Tom Wigley , Thomas R Karl , Gavin Schmidt , James Hansen , Michael Oppenheimer

Hi all

Well I have my own article on where the heck is global warming ? We are asking that here in Boulder where we have broken records the past two days for the coldest days on record. We had 4 inches of snow. The high the last 2 days was below 30F and the normal is 69F, and it smashed the previous records for these days by 10F. The low was about 18F and also a record low, well below the previous record low.

This is January weather (see the Rockies baseball playoff game was canceled on saturday and then played last night in below freezing weather).

Trenberth, K. E., 2009: An imperative for climate change planning: tracking Earth’s global energy. Current Opinion in Environmental Sustainability, 1, 19-27, doi:10.1016/j.cosust.2009.06.001. [1][PDF] (A PDF of the published version can be obtained from the author.)
***
The fact is that we can’t account for the lack of warming at the moment and it is a travesty that we can’t. The CERES data published in the August BAMS 09 supplement on 2008 shows there should be even more warming: but the data are surely wrong. Our observing system is inadequate.***


Mit diesem auf falschen Angaben basierenden IPCC-Bericht begründen aber alle Regierungen, Politiker, Umweltorganisationen, Medien und sonstige Angstmacher die Massnahmen und Gesetze um die Gesellschaft umzubauen, das Verhalten zu ändern und mit Zwang den Bürgern die CO2-Steuer aus der Tasche zu ziehen.

Den Menschen wird mit massiver Propaganda ein schlechtes Gewissen eingeredet und sie fallen auf diese gigantische Lüge herein, meinen das Klima wird tatsächlich durch ihr CO2 erwärmt und sie machen eifrig mit, schränken sich selber ein und geben freiwillig ihr Geld dafür her, dabei ist es die grösste Verarschung aller Zeiten.

Der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel ist zu einer Religion geworden, die auf Märchen und auf Glauben beruht und nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen. Jeder der daran zweifelt wird als Ketzer und als Vergewaltiger der Erde verleumdet.

Die Daten werden von gewissen Top-Wissenschaftlern wunschgemäss gefälscht, die sich für Geld prostituiert haben. Nun ist aber die Wahrheit ans Licht gekommen und wird sich zu einem II. Watergate-Skandal entwickeln. Alles was über den vom Menschen verursachten Klimawandel gesagt wird ist erstunken und erlogen.

Tatsache ist, der Hauptmotor der das Klima der Erde beeinflusst ist die Sonne, ihre schwankende Energieabgabe verursacht jede Klimaveränderung und nicht der Mensch. Siehe meinen Artikel "Der Zyklus der Sonne steuert das Klima"

Dazu kommt noch der Hammer, das Klima hat sich in den letzten 10 Jahren überhaupt nicht erwärmt. Was wirklich passiert stimmt mit den Vorhersagen und Klimamodellen nicht überein. Der deutsche Meteorologe und Klimaforscher Professor Mojib Latif vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hat vor dem UNO-Klimarat sogar im September diese Tatsache zugeben müssen, was aber von den Medien vertuscht wurde.

Es wird seine Zeit brauchen, um die ganzen Mails und Dokumente zu analysieren. Aber was jetzt schon klar hervorgeht:

- Es wurde vereinbart, alle Veröffentlichungen von Arbeiten in den wissenschaftlichen Publikationen, welche die menschliche globale Erwärmung anzweifeln, zu verhindern.

- An der Uni East Anglia in Norwich, welches ein Hauptzentrum der Forschung der Klimaerwärmung ist, wurden alle Dissidenten mit anderer Meinung ausgeschlossen.

- Wissenschaftler mit einer anderen Meinung wurden generell aus allen Diskussion, aus der Forschung und von den Forschungsgeldern ferngehalten.

- Die Daten wurden Wissenschaftlern nicht zur Verfügung gestellt, die andere Meinung sind, um diese überprüfen zu können.

- Es wurden Massnahmen ergriffen, um mit Desinformation die Abweichler in Publikationen zu diskreditieren.

- Es wurde sichergestellt, dass die IPCC nur Berichte bekommt, welche die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung bestätigen.

- Der Direktor des Klimazentrums in Norwich, Phil Jones, hat sogar in einem E-Mail geschrieben: "Wir werden sie irgendwie fernhalten, sogar wenn wir die Definition was eine Peer-Review Literatur ist neu festlegen müssen!"

"Das ist schrecklich," sagte Pat Michaels dazu, ein Klimawissenschaftler des Cato Instituts in Washington, über den negativ in den Mails geschrieben wurde. "Das hat jeder befürchtet. Über die Jahre wurde es immer schwerer Arbeiten zu veröffentlichen, welche nicht die globale Erwärmung als Weltuntergangsthema ansahen. Das ist keine Praxis die man in Frage stellt, sondern es ist unethisch."

Offensichtlich handelt es sich hier um eine regelrechte Mafia, die jede abweichende Meinung unterdrückt hat. Basierend auf diesen gefälschten Angaben haben Regierungen Gesetze verabschiedet, welche den Steuerzahler Billionen kosten werden. Ein unglaublicher Skandal.

Das können wir uns nicht mehr gefallen lassen. Und dann sind wir, die schon seit Jahren auf diese Machenschaften hinweisen, als Verschwörungspinner hingestellt worden. Unglaublich! Wer ist denn hier der wirkliche Verschwörer und belügt die ganze Welt? Der nächste Dummschwätzer, der uns mit der Klimalüge kommt, sollte man mindestens den Mittelfinger zeigen.

Die Klimaforschung hat knapp zwei Wochen vor der Kopenhagener Klima-Gipfelkonferenz ein grosses Glaubwürdigkeitsproblem. Die Wissenschaftler die jetzt entlarvt wurden sollen sich lieber einen Anwalt suchen, denn ich hoffe sie werden wegen Meineid angeklagt, für ihre bewusst falschen Aussagen, die sie vor diversen Gremien gemacht haben und dann auch zugeben, in wessen Auftrag sie handeln. Jedenfalls müssen sie aus der weiteren Forschung sofort ausgeschlossen und alle ihre Arbeiten und Aussagen als ungültig erklärt werden.

SchallUndRauch hat mit Hartmut Bachmann, den Autor des Buchs "Die Lüge der Klima-Katastrophe", ein Interview geführt und ihn über die aktuelle Datenveröffentlichung der CRU-Daten durch Hacker und die Entlarvung des IPCC-Schwindels befragt.

Goldpreis steigt und steigt und steigt - heute neues Allzeithoch


IB Times

Der Goldpreis startet am Montagmorgen im Handel in Sydney und Hongkong auf ein neues Allzeithoch bei 1.165 $/oz durch und notiert aktuell mit 1.166,3 $/oz um etwa 21 $/oz über dem Niveau vom Freitag. Vor allem zunehmende Inflationssorgen und Bedenken hinsichtlich des kritischen Zustands der Weltwirtschaft trieben den Preis für das Edelmetall auf den neuen Höchststand.

Auf Eurobasis steigt der Goldpreis wegen einem relativ stabilen Dollar ebenfalls ungewöhnlich kräftig an und erreicht mit über 25.000 Euro/kg das Allzeithoch vom Februar 2009 (aktueller Preis 25.053 Euro/kg, Vortag 24.668 Euro/kg). Langfristig sehen Goldanalysten den Goldpreis in einem soliden Haussetrend in Richtung einer neuen vorläufigen Zielmarke von 1.600 $/oz.

Fundamental wird der Goldpreis von einer starken und weiter zunehmenden physischen Nachfrage nach Gold als Investition getrieben. Erst seit kurzem gehören nun auch Menschen in China zu den Käufern. Die chinesische Regierung lobt gar in TV-Spots die Vorzüge von einer Goldanlage, und verkauft das Edelmetall in staatlichen Goldläden. Man könne sich gegen Inflation schützen, eine bemerkenswerte Aussage für eine Regierung, und es biete Sicherheit und eine hohe Preistransparenz.

IB Times

Die Billionenbombe



Von Michael Mross

Monday, 23. November 2009
Das Geld, die Bombe und DER SPIEGEL: "Warum nach der Jahrhundertkrise schon die nächste droht". - Eine fehlerhafte Problemanalyse, verursacht durch fatale Unkenntnis des Geldsystems.

In seiner jüngsten Ausgabe analysiert das Massenblatt Ursachen und Auswirkungen der Finanzkrise, die in Wirklichkeit eine Geldsystemkrise ist.

Dass nach der "Jahrhundertkrise schon die nächste droht" ist keineswegs - wie das Magazin berichtet - Gier und Wahn in der Bankenlandschaft geschuldet, sondern einzig den dem Geldsystem innewohnenden Mechanismen.

Kurios: Ausgerechnet das, was DER SPIEGEL kritisiert, muss passieren, damit das Geldsystem weiter funktioniert. Ob dies allerdings nachhaltig ist, steht freilich auf einem anderen Blatt.

Jedoch muss man die Funktionsweise des Geldsystems kennen, damit man versteht, was passiert. Die SPIEGEL-Redakteure verstehen das System offenbar nicht, deshalb hier noch einmal Geldsystem für Dummies.

Wir leben in einem System in dem die Summe der Gesamtschulden immer steigen muss. Schlimmer noch: Die Schulden müssen nicht nur immer steigen, sondern systembedingt immer schneller steigen. Das hat folgende Ursache:

Geld ist Schuld. Geld ansich gibt es nicht. Das Guthaben des Einen ist immer die Schuld eines Anderen.

Auf Schulden müssen bekanntlich Zinsen gezahlt werden. Wovon werden diese Zinsen gezahlt? Antwort: Mit neuen Schulden.

Folge: Durch Zins- und Zinseszinseffekte nimmt die Weltschuldenmenge mit der Zeit exponentiell zu. (Das erklären Bankberater auch gerne bei Sparplänen. In desem Fall wird dem Sparer vor Augen geführt, wie sein Kapital im Laufe der Zeit exponentiell wächst. Was der Berater allerdings verschweigt, ist die Tatsache, dass diese Zinsen von Schuldnern bezahlt werden müssen).

Das System ist also auf Gedeih und Verderb auf eine immer höhere Gesamtschuldensumme angewiesen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Subprime-Krise in den USA zu verstehen: Die Bedingungen für einen Kredit wurden immer weiter nach unten geschraubt, um auf diese Weise immer mehr Schuldner zu finden.

Fakt ist aber auch: Schulden können nicht unbegrenzt gesteigert werden. Und genau dies war der Auslöser der "Finanzkrise".

Die Gesamtschuldensumme stieg im Verlauf der letzten Jahre überproportional an, während die Realwirtschaft nicht mehr mitkam. Das ist der "Klassiker" im Hinblick auf einen Bruch im im Geldsystem.


Dies wird im übrigen auch in der aktuellen Studie „Worst-Case-Debt-Szenario“ der Société Générale deutlich. Der Report beklagt jedoch nur die stark steigenden Schulden - ohne auf die Ursachen dieser Entwicklung einzugehen. Hier noch einmal die Grafik, die den Riss am Ende der Kurve in aller Deutlichkeit zeigt zeigt.

Quelle: „Worst-Case-Debt-Szenario“ Société Générale

Im Prinzip kann man die Grafik so interpretieren: Rot=Schulden, Schwarz=Realwirtschaft. Diese Grafik zeigt auch in aller Deutlichkeit, dass Geldsysteme zwar einige Zeit lang gut laufen - am Ende aber wegen des Zinseszinseffekts zum Untergang verurteilt sind: Am Ende steigen nur noch die Schulden und die Realwirtschaft macht schlapp. Interessanter Weise deckt sich der Zeitrahmen von Aufstieg und Fall auch mit einem Kondratjew-Zyklus.
Weiteres Problem: Wenn die Gesamtschuldenmenge im System nicht mehr steigt, kommt es zum deflatorischen Crash: Schuldner können ihren Kredit nicht mehr bedienen. Damit sind auch die Guthaben in Gefahr. Das ist es nun, was Notenbanken und Regierungen um jeden Preis verhindern wollen.

Logischer Folge: Um das System weiter laufen zu lassen, muss in einem ersten Schritt die Schuldenmenge wieder auf den "Vorkrisenstand" gebracht werden. Da man aber schlecht dem mittellosen Farbigen in New Orleans wieder 1 Millionen Dollar für eine wertlose Hütte zur Vergügung stellen kann, muss nach anderen Auswegen gesucht werden.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Schuldenmenge im System zu erhöhen, ist die Staatsverschuldung. Und genau das ist es, was derzeit passiert.

Problem: Die meisten Staaten sind bereits sehr hoch verschuldet. Auch hier droht die Schuldenfalle: Spätestens wenn alle Steuern für Zinszahlungen draufgehen, ist Schluss.

Damit wird das Haupt-Dilemma im Geldsystem klar: Im System gibt es praktisch weder ein "Zurück" noch ein "Vorwärts".

In einer Deflation crashen die Banken, Guthaben verfallen, Firmen gehen Pleite. Das passiert gerade.

In einer Inflation wird das Geld aller Martteilnehmer wertlos.

Doch die Notenbanken versuchen mit aller Gewalt eine Inflation zu erzeugen. Problem: die Pferde saufen nicht. Immer weniger potenzielle Schuldner sind bereit, Schulden aufzunehmen. Immer mehr Banken sind zu ängstlich, Kredite auszugeben.

Dilemma: Im Prinzip müssen alle Akteure so weitermachen wie vor der Krise - auch wenn das im SPIEGEL kritisiert wird. Geldsystem bedeutet Blasenwirtschaft - bis zum bitteren Ende. Jede Form des "Sparens", sprich, der Schuldenvermeidung und besonders der Schuldentilgung, führt unweigerlich in einer gefährlichen Kettenreaktion zum Kollaps.

Der Ruf nach strengerer Regulierung und schärferen Gesetzen ist daher völlig sinnlos. Alles, was die Schulden- und damit Geldvermehrung blockiert, führt unweigerlich in den sofortigen Bankrott. Hätten die Notenbanken wirklich ein Interesse, das "Spielchen" zu beenden, dann bräuchten sie nur die Zinsen auf 10% setzen. Dann wäre der Spuk vorbei. Doch das traut sich niemand, weil die darauf einsetzende Depression gesellschaftlich schwer zu kontrollieren ist.

Im Prinzip kann man die Situation des Geldsystems mit einer Petrischale vergleichen, auf der Bakterien gezüchtet werden. Wenn man ein wenig Nährlösung hinein kippt, vermehren sich die Bakterien exponentiell. Dies geht so lange gut, bis die Einzeller an Grenzen stossen: das Wachstum wird zwangsläufig von dem Ausmaßen der Schale begrenzt.

Stößt die Population nun an ihre Grenzen, dann nutzt es auch nichts mehr, wenn man zusätzlich Nährlösung reinträufelt. Stoppt man aber die Zufuhr von Nährlösung, sterben unweigerlich große Teile der Population ab.

Übersetzt bedeutet das: Drehen die Notenbanken die Geldhähne weiter auf, kommt es zu einer Hyperinflation und das Finanzsystem bricht zusammen. Drehen sie den Geldhahn aber zu, bricht auch alles zusammen. Der einzige Grund, warum die Notenbanken "Gas" geben, liegt in der Hoffnung, dass es noch einmal ein bisschen weitergeht. Es geht darum, Zeit zu gewinnen. Doch schon die Natur lehrt: Exponentielles Wachstum ohne Ende gibt es nicht.

Notenbanken und auch Politiker scheinen dieses vor uns liegende Dilemma zu kennen. Nicht umsonst warnen Merkel und Schäuble vor unbequemen Zeiten.

Klima-Lüge entlarvt

Von MMNews

Sunday, 22. November 2009
Klimaforschungsinstitut gehackt - manipulative Praktiken aufgeflogen. Hacker hat entlarvende Emails des britischen Klimaforschungsinstituts Hadley geknackt. Fund zeigt u.a.: Geheime Absprachen um Daten zu manipulieren, so dass der gewünschte "Erwärmungstrend" vorherrscht. Brisant: Geheime Absprachen um Kritiker der gegenwärtigen Klimaforschung aus dem wissenschaftlichen Prozess auszuschließen.
Es ist ein sensationelles Ereignis in der Klimadebatte: Ein Hacker hat 61 Megabyte entlarvende Emails und Daten vom Server des britischen Klimaforschungsinstituts Hadley gezogen. Das Hadley CRU (Climate Research Unit) bestätigte die Echtheit der Daten in einem Interview mit dem investigativen Magazin TGIF.

Mittlerweile haben mehrere britische Printmedien über den am Donnerstag aufgeflogenen Fall berichtet, unter anderem international bekannte Medien wie der Guardian.

Die Brisanz des Falls, welcher die Unwissenschaftlichkeit und Voreingenommenheit eines weltbekannten Klimaforschers zeigt, wird jedoch in den meisten Medien heruntergespielt und wird bislang eher von Blogs aufgegriffen, z.b. im Daily Telegraph.

Das Ereignis erfährt hohe Aufmerksamkeit im Internet, zeigt es doch auf direktem Wege die manipulativen Praktiken eines führenden Klimaforschers, der sehr aktiv und undifferenziert für seine Sache eintrat, und dem z.B. vorgeworfen wird, ungelegene Forschungsergebnisse zurückzuhalten.

Neben dem Email-Verkehr von Phil Jones ist unter den Dateien auch eine fünfseitige PDF-Anleitung mit dem Namen "The Rules of the Game", welche Methoden aufzeigt, um die öffentliche Meinung zu manipulieren: um das Konzept "Klimawandel" in den Köpfen der Menschen zu verankern solle man emotionale und visuelle Botschaften verwenden, statt auf Fakten zurückzugreifen. Gegenargumente sollten sogar komplett ignoriert werden, und man solle von Anfang an keine Debatte über die Existenz des Klimawandels zulassen, sondern nur die Vermeidungsstrategie betonen, um das politische Projekt "menschenverursachte Klimaerwärmung" in Großbritannien voranzubringen.

Nun ist die Glaubwürdigkeit der gesamten Klimaforschung, die durch viele widersprüchliche und unfundierte Studien, sowie eine gegenteilige Faktenlage (kein Temperaturanstieg in den letzten 10 Jahren mehr), endgültig am kollabieren - und das weniger als 3 Wochen vor dem groß aufgebauschten Klimagipfel in Kopenhagen. Ohne ein wissenschaftliches Fundament lässt sich die politische Theorie des Treibhauseffekts aber kaum noch als Rechtfertigung für eine extrem teure Senkung der CO2-Emissionen heranziehen.

Das TGIF Magazin schreibt über die Bestätigung des Hackerangriffs:

The director of Britain's leading Climate Research Unit, Phil Jones, has told Investigate magazine's TGIF Edition tonight that his organization has been hacked, and the data flying all over the internet appears to be genuine.

In an exclusive interview, Jones told TGIF, “It was a hacker. We were aware of this about three or four days ago that someone had hacked into our system and taken and copied loads of data files and emails.”

“Have you alerted police”

“Not yet. We were not aware of what had been taken.”

TGIF asked Jones about the controversial email discussing “hiding the decline”, and Jones explained what he was trying to say….

Auch von anderer Seite werden die in der Datei enthaltenen Emails als echt identifiziert. Der kanadische Mathematiker Steve McIntyre, der die sogenannte Hockey-Stick Grafik der Klimaerwärmungsfürsprecher als Manipulation entlarvte, und im Email-Diskurs mit dem Hadley-Institut stand, hat nach erster Einschätzung den Eindruck, dass die Dateien echt sind:

Steve McIntyre (Comment#23773) November 19th, 2009 at 6:08 pm

I'm having trouble getting into CA right now.

I made up a pdf of the emails to help browse through them and it's over 2000 pages. Every email that I've examined so far looks genuine. There are a few emails of mine that are 100% genuine.

It is really quite breathtaking.

Aus den Mails gehen laut ersten Analysen mehrere Tatbestände von unwissenschaftlichen und manipulativen Praktiken hervor, wie z.B. Klimalobby-Experte Dirk Maxeiner schreibt:

Geheime Absprachen um Daten zu manipulieren, so dass der gewünschte Erwärmungstrend vorherrscht
Unterdrückung von gegenläufigen Erkenntnissen
Geheime Absprachen um Kritiker der gegenwärtigen Klimaforschung aus dem wissenschaftlichen Prozess und dem Peer-Review-Prozess auszuschließen
Verschleiern der mittelalterlichen Warmzeit (damit die heutige Zeit als besonders warme Periode erscheint)
Klammheimliche Freude über den Tod des bekannten australischen Kritikers John Daly
Weiter geht aus den Mails hervor, dass die betreffenden Forscher einen Teil ihrer Erkenntnisse intern durchaus anzweifeln, dies aber gegenüber der Öffentlichkeit verschleiern.

Von MMNews

Samstag, 21. November 2009

Das Schwächeln der Sonne / Spiegel Online!


Von Gerald Traufetter auf Spiegel Online

Die Erderwärmung ist ins Stocken geraten: Seit zehn Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur nicht weiter an. Die Klimatologen rätseln darüber, wie sich dieser Trend erklären lässt. Liegt es an den fehlenden Sonnenflecken? Oder an ungewöhnlichen Meeresströmungen?

Zumindest in Kopenhagen könnte das Wetter mitspielen. Das Dänische Meteorologische Institut prognostiziert für die Klimakonferenz im Dezember Temperaturen, die ein Grad über dem langjährigen Durchschnitt liegen.

Ansonsten aber ist es mit der globalen Erwärmung derzeit nicht weit her. Die Durchschnittstemperaturen auf der Erde steigen seit Anfang des Jahrtausends nicht mehr weiter an. Und auch in diesem Jahr sieht es nach Stillstand aus.
Ins Stocken geraten ist der Klimawandel ausgerechnet im Vorfeld jenes Weltgipfels in der dänischen Hauptstadt, auf dem Tausende Politiker, Beamte, Wissenschaftler, Wirtschaftsbosse und Umweltaktivisten über eine Verringerung der Treibhausgase verhandeln wollen. Um viele Milliarden Euro soll gefeilscht werden.

Fast 30 Jahre lang stieg die Fieberkurve des Planeten steil an: von den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis Ende der neunziger Jahre um gemittelte 0,7 Grad Celsius. "Derzeit allerdings hat die Erwärmung eine Pause eingelegt", bestätigt der Meteorologe Mojib Latif vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, einer der bekanntesten Klimaforscher Deutschlands. Mit Blick auf die Temperaturkurve spricht er von einem "Plateau", einer Stagnation auf hohem Niveau: "Da ist nichts dran zu deuteln, dem müssen wir uns stellen."

Zwar ändert der Temperaturstillstand wahrscheinlich nichts an dem langfristigen Erwärmungstrend; dennoch nährt er Zweifel an der Vorhersagekraft der Klimamodelle - und ist ein Politikum. Seit Monaten weiden sich Klimaskeptiker in ihren Internetforen an dem Befund. Viele Klimaforscher behandeln die Temperaturdaten deshalb in der Öffentlichkeit so verschämt wie Teenager einen Knutschfleck - und schaden so ihrer eigenen Glaubwürdigkeit.

"Es ist nicht zu leugnen, dass dies in unserer Gemeinde eins der heißesten Themen ist", sagt Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Der Klimamodellierer gibt offen zu: "Wir wissen nicht so recht, warum sich diese Stagnation gerade abspielt."

Erst vor wenigen Wochen hat das britische Hadley-Zentrum für Klimawandel die Aufregung mit seinen neuesten Berechnungen zur globalen Durchschnittstemperatur angefacht: Von 1999 bis 2008 hat sich die Welt demnach nur um 0,07 Grad Celsius erwärmt - und nicht um jene 0,2 Grad Celsius, von der noch der Uno-Weltklimarat IPCC ausgeht. Rechne man zudem die beiden natürlichen Klimaereignisse El Niño und La Niña heraus, so ergebe sich sogar nur ein Temperaturtrend von 0,0 Grad Celsius, konstatieren die britischen Experten - also Stillstand.

Die Unterschiede zwischen einzelnen Weltregionen sind dabei beträchtlich: Die Arktis etwa verzeichnete einen Anstieg von fast drei Grad Celsius, was zu einem dramatischen Abschmelzen des Meereises führte. Doch zugleich kühlten sich weite Gebiete Nordamerikas, im westlichen Pazifik und auf der Arabischen Halbinsel ab. Europa, also auch Deutschland, liegt weiterhin leicht im Plus-Bereich (siehe Grafik).

Doch einige Forscher wollen die britischen Berechnungen partout nicht wahrhaben. "Die Erwärmung ist in den letzten Jahren weitergegangen", behauptet Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) trotzig. Mit dieser Ansicht steht er allerdings weitgehend allein. Der Hamburger Max-Planck-Forscher Marotzke hält dagegen: "Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist."

Für das Laienpublikum sind all das verwirrende Botschaften: Warum wird so heftig über den Klimawandel gestritten, obwohl es momentan gar nicht wärmer wird? Und wie kann es sein, dass es unter den Forschern offenbar noch nicht einmal einen Konsens über die Entwicklung der Temperaturen gibt, obwohl diese doch ständig gemessen werden?

517 Wetterstationen umfasst das globale Netzwerk. Doch jede Messung ist nur ein kleiner Punkt auf der großen Weltkarte und muss mit Supercomputern für eine ganze Region hochgerechnet werden. Außerdem gibt es noch immer viele blinde Flecken. Der größte davon ist die Arktis, wo es auf einer riesigen Fläche nur rund 20 Messstationen gibt; Klimatologen sprechen von dem "Arktis-Loch".

Die Forscher des Hadley-Zentrums hätten für das Loch einfach den globalen Durchschnittswert eingesetzt und damit ignoriert, dass es in der Arktis bedeutend wärmer geworden sei, kritisiert Rahmstorf. Doch eine Nasa-Arbeitsgruppe vom Goddard Institute for Space Studies in New York, das den Sonderfall Arktis im Sinne von Rahmstorf berücksichtigt, kommt für die vergangenen fünf Jahre auf eine ähnlich flache Temperaturkurve wie die britischen Kollegen. Marotzke urteilt deshalb, Rahmstorf habe es "argumentativ aus der Kurve getragen".

Marotzke und auch Latif halten die von Forschern wie Rahmstorf betriebene Schwarzrechnerei sogar für kontraproduktiv. "Wir müssen der Öffentlichkeit erklären, dass die Temperaturen durch die Treibhausgase nicht von einem Rekord zum anderen eilen, sondern natürlichen Schwankungen unterliegen", sagt Latif. Gefährlich sei es auch, einzelne Wetterereignisse wie eine Dürreperiode in Mali oder einen Hurrikan als Beispiele für den bereits voll zuschlagenden Klimawandel zu sehen.

Latif: "Wir haben in der Vergangenheit vielleicht zu stark suggeriert, dass die Entwicklung in einer einfachen, geraden Linie immer weiter nach oben führt. Tatsächlich sind Phasen der Stagnation oder gar Abkühlung ganz normal."

Klimatologen zeichnen mit ihren Computermodellen eine Kurve, deren Endpunkt weit in der Zukunft liegt: Bis zum Ende des Jahrhunderts, so die Prognose, wird die globale Durchschnittstemperatur um rund drei Grad Celsius ansteigen - es sei denn, es gelingt eine drastische Verringerung der Treibhausgase. Wie hingegen das Weltklima im Jahr 2015, 2030 oder 2050 aussehen wird, weiß niemand so genau.

Denn neben dem menschlichen Einfluss verändern auch natürliche Faktoren das Klimageschehen auf der Erde: Die Strömungen der Weltmeere unterliegen bestimmten Zyklen, ebenso die Aktivität der Sonne. Auch große Vulkanausbrüche können den Temperaturanstieg mittelfristig dämpfen. Der Ausbruch des Pinatubo im Juni 1991 etwa ließ die Welttemperatur um 0,5 Grad Celsius fallen. So verlängerte die Eruption eine kühlere Klimaphase, die Ende der achtziger Jahre begann.

Doch der Pinatubo-Ausbruch ist schon zu lange her. Welcher Faktor also steckt hinter der derzeit lahmenden Erwärmung?

Tatsache ist: Die Sonne schwächelt. Ihre Strahlungsaktivität befindet sich momentan auf einem Minimum - was auch an der geringen Zahl der Sonnenflecken auf ihrer Oberfläche abzulesen ist. Nach der Berechnung von Nasa-Forschern um David Rind, die kürzlich in den "Geophysical Research Letters" veröffentlicht wurde, ist die verringerte Solaraktivität die wichtigste Ursache für die stagnierende Erwärmung.

Ozean-Experte Latif hingegen tippt eher auf die "Pazifische Dekaden-Oszillation". Dieses Strömungsphänomen im Pazifik lässt vermehrt kaltes Tiefenwasser am Äquator aufsteigen. Die kühlende Wirkung auf die Erdatmosphäre sei beträchtlich.

Mit seinem Team am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften hat Latif als einer der Ersten ein Modell erarbeitet, um mittelfristige Prognosen für die nächsten fünf bis zehn Jahre zu erstellen. "Wir trauen uns da erst allmählich ran", sagt MPI-Experte Marotzke, der dazu ebenfalls ein großangelegtes, vom Bundesforschungsministerium finanziertes Projekt startet.

Einigkeit herrscht unter den Forschern indes darüber, dass es langfristig mit den Temperaturen wahrscheinlich weiter nach oben gehen wird. Die Preisfrage ist nur: Wann wird es wieder wärmer?

Wenn das pazifische Tiefenwasser tatsächlich der wichtigste Bremsfaktor sein sollte, wird der Klimawandel noch bis Mitte des kommenden Jahrzehnts pausieren, behauptet Latif. Ist es hingegen vor allem die Sonne, die kühlt, könnte es schneller wieder wärmer werden; denn nach allen bisherigen Erfahrungen müsste die Solaraktivität schon in den kommenden Jahren wieder zunehmen.

"Und das könnte mit einem regelrechten Ruck gehen", sagt Hadley-Klimatologe Adam Scaife. Denn zu der natürlichen zyklischen Erwärmung käme dann auch noch diejenige durch den vom Menschen gemachten Treibhauseffekt hinzu.

Nicht nur auf Kongressen streiten die Klimaforscher leidenschaftlich darüber, wann die Temperaturen wieder steigen werden. Sogar Wetten werden ausgelobt, wie es mit der Erwärmung weitergeht.

Rahmstorf ist sich so sicher, mit seinen Vorhersagen am Ende recht zu behalten, dass er 2500 Euro darauf wettet. "Ich werde gewinnen", verkündet der düstere Prophet aus Potsdam.

Sein Widersacher Latif hat die angebotene Wette abgelehnt, dazu sei die Sache zu ernst: "Wir sind Wissenschaftler und keine Pokerspieler."

Von Gerald Traufetter auf Spiegel Online

INVESTIGATEMAGAZINE.TV



INVESTIGATEMAGAZINE.TV

Climate Reality, issue one

CLIMATE BOMBSHELL: Hacker leaks thousands of emails showing conspiracy to "hide" the real data on manmade climate change



James Corbett
The Corbett Report

20 November, 2009

A hacker has leaked thousands of emails and documents from the Climate Research Unit at East Anglia University that appear to show how climate change data was fudged and the peer review process skewed to favor the manmade climate change hypothesis.

The link to the data appears to have been posted to a number of climate science websites yesterday by an anonymous hacker or insider going by the name "FOIA," an apparent allusion to the Freedom of Information Act in the United States. One of the first sites where the 62 MB file was posted was The Air Vent. It was soon picked up by Watts Up With That, Climate Audit and other climate science sites.

The information contained in the leaked emails and documents are as shocking as they are damning of the scientists who have been most vocal about the manmade global warming scare. Some of the excerpts include this email, purportedly from Phil Jones to researchers including Michael Mann of "Mann's hockey stick" fame: (...)

According to Investigate magazine out of Australia, Dr. Phil Jones has now confirmed that these emails do appear to be real.

The importance of this information will not be lost on The Corbett Report's audience, as a recent interview I conducted with Tim Ball discussed the very issue of the Climate Research Unit and Phil Jones' intense secrecy regarding their data: (...)



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