Samstag, 29. August 2009

Makers Of the H1N1 Vaccination Refuse To Take It



Journalist Wayne Madsen tells Russia today scientists involved in creating previous vaccinations are telling family and friends not to take the H1N1 vaccine. Madsen also warns that the government may make the vaccination mandatory.

Donnerstag, 27. August 2009

Von Zombie-Banken und deren baldiger Kollaps


Von SchallUndRauch

Was die Amerikaner nicht mitkriegen, hinter den Kulissen bricht das Bankensystem Schritt für Schritt zusammen. Wenn sie es wüssten, gebe es den grössten Sturm auf die Banken den man sich vorstellen kann.
Die amerikanischen Aufsichtsbehörden haben am letzten Freitag vier weitere Geldinstitute geschlossen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Pleite der texanischen Guaranty Bank wird den US- Einlagensicherungsfonds FDIC nach eigenen Angaben rund drei Milliarden Dollar kosten. Neben dieser Bank schlossen die Regulierer die in Georgia beheimateten Institute Ebank und First Coweta sowie die CapitalSouth Bank mit Sitz in Alabama. Die Zusammenbrüche erhöhen den finanziellen Druck auf die FDIC weiter.
Erst eine Woche vorher ist die Colonial Bank aus Alabama zusammengebrochen. Colonial gilt in der US-Branche als das in diesem Jahr bisher grösste Opfer der Finanzkrise. Experten fragen sich, wie lange die Einlagensicherung das noch durchsteht.
In diesem Jahr sind in den USA bereits 81 Banken Pleite gegangen, deutlich mehr als in den Jahren zuvor. 2008 waren 25 Banken zusammengebrochen, 2007 deren drei.
Ungefähr 8’400 amerikanische Banken sind dem Sicherungsfonds angeschlossen und sie zahlen einen Obolus für den Pleitefall ein. Nur, die grosse Anzahl an Bankpleiten in diesem Jahr hat den Reservefonds von $52,8 Milliarden 2008 auf $13 Milliarden im 1. Quartal 2009 sinken lassen. Deswegen muss die FDIC die Quote in nächster Zeit erhöhen, um den Topf wieder aufzufüllen.

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Deutsche Regierung ignorierte Warnungen über die Finanzkrise


Von SchallUndRauch

Bereits im April 2007 wurden Vertreter der deutsche Regierung über die Risiken aus den amerikanischen Hypothekendebakel gewarnt, ignorierten aber diese. In einer geheimen Sitzung am 13. April 2007 anlässlich des G7-Gipfels in Washington, wurden die deutschen Vertreter, Finanzstaatssekretär Thomas Mirow und Bundesbankpräsident Axel Weber, bei einem 60-minütigen Vortrag von Hedge-Fond-Experten informiert, wie die giftigen US Subprime Kredite viele Banken der Welt infiziert hätten und ein grosses Risiko für das globale Finanzsystem darstellen, dies berichtet der London Evening Standard.

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Mittwoch, 26. August 2009

Biologisches Germanium: Elixier der Biochemie


Von Hans Jörg Müllenmeister auf MMNews
Dienstag, 25. August 2009
Dass gewisse Elemente wie Gold und Silber ein Anleger-Depot stabilisieren, ja gesunden lassen, hat sich herum gesprochen. Dass aber einige Elemente in bioverfügbarer Form auch die Körper-Gesundheit verbessern, ist nur wenig bekannt. Dafür sogt die Phalanx der Pharma-Riesen. Eines dieser mysteriösen Elemente ist Germanium.


Der deutschen Metallurge und Chemiker Clemens Alexander Winkler wies 1886 erstmals ein Element nach, das seinem Heimatland zu Ehren Germanium heißt. Lange Zeit lag das Halbleiterelement in der Trickkiste der Hochtechnologie unbeachtet im tiefen Schlummer. Relativ spät erkannte man seine überragenden biochemischen Fähigkeiten, die man als Krebstherpeutikum nutzen kann - dies zum Ärgernis der Pharmaindustrie.

Das halbleitende Element Germanium Ge - etwas weniger dicht (5,3 kg pro Liter) als Radium - erreicht mit 937°Celsius fast die Schmelztemperatur von Zink. Mit 1,5 Gramm pro Tonne ist das silbergraue, spröde Halbmetall zwar selten in der Erdkruste, aber fein verteilt weit verbreitet, sogar im gesamten Weltall. Vielfach ist Germanium durch Kupfer-, Blei- und Zinkerze begleitet. Aber auch in Steinkohlevorkommen findet es sich. Übrigens enthalten viele Edelsteine aus Sri Lanka geringe Spuren von Germanium als Einschluss - ja man könnte von lokaltypischen Ingredienzien sprechen. Wichtige Ge-Mineralien sind Germanit, Argyrodit und Canfieldit. Die Weltjahresproduktion belief sich 2004 auf etwa 50 Tonnen. Davon entfallen 15 Tonnen auf die USA; 35 Prozent des Germaniums stammen aus dem Recycling. Erst ab 1941 erzeugte man in den USA reines Germanium. Zur Zeit produziert man etwa 100 Tonnen davon.

Germaniumdioxid dient als Katalysator bei der Herstellung von nicht vergilbenden Polyesterfasern. Bei Lichtwellenleitern, den Glasfasern für die Nachrichtentechnik, wird im Inneren des 125 µm dicken Quarzglases ein Kern mit etwa 10 Prozent Germaniumdioxid eingebracht. Diese Beschichtung führt zur erwünschten Totalreflexion der Lichtwellen. Einen weiteren Anwendungsschwerpunkt findet sich in der Infrarotoptik in Form von Fenstern und Linsen-Systemen aus poly- oder monokristallinem Germanium sowie optischen Gläsern mit Infrarotdurchlässigkeit. Einsatzgebiete hierfür sind Nachtsichtgeräte und Thermografiekameras. Mit diesen lassen sich z.B. Häuser auf Lecks in der Wärmeisolation untersuchen...

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Invisible Empire Official Trailer



The official trailer for Invisible Empire, written and directed by Jason Bermas, and produced by Alex Jones.

Dienstag, 25. August 2009

Merkel deutet Verschwörung und Erpressung der Kapitalelite an

Merkel deutet Verschwörung und Erpressung der Kapitalelite an from propagare on Vimeo.



Der Ausschnitt ist aus einem längeren Teil ihrer Rede in Berlin vor der Berliner-Runde der CDU vom 17.8.2009.
Referenz: vimeo.com

Trailer - Fall of the Republic: The Presidency of Barack Obama



COMING TO THE INFOWAR OCTOBER 21st, 2009
Here is a first glimpse of Alex Jones’ most powerful film yet, to be titled ‘Fall of the Republic: The Presidency of Barack Obama.’ The globalists want the Republic to fall, and they are trying to use their newest, and slickest ever puppet to destroy the last vestiges of America’s freedom, Constitution and economy, all while helping the bankers loot the country clean. But this film shows how we can turn it around, and restore all that was good and right in our nation.

Von InfoWars.com

Montag, 24. August 2009

"Kaufmann des Todes"


Original Artikel von Spiegel Online
Ein Bundesgericht entscheidet in dieser Woche, ob eines der düstersten Kapitel der Bush-Ära neu beleuchtet wird: Ehemalige Mitarbeiter der Firma Blackwater wollen über das Schattenreich der privaten Söldnerarmee auspacken.

Im Präsidentschaftswahlkampf hat Susan Burke den Kandidaten Barack Obama unterstützt. Doch seit der neue Mann im Amt ist, gehen ihre Meinungen weit auseinander.

Obama will die Exzesse aus der Zeit seines Vorgängers George W. Bush ruhen lassen. Die Anwältin will sie aufarbeiten. Er vermeidet bisher eine Antwort auf die Frage, ob im Krieg gegen den Terror demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden. Sie will zur Aufklärung genau dieser Frage beitragen. Er schaut nach vorn. Sie schaut zurück.
Und was Susan Burke im Rückspiegel sieht, sieht hässlich aus. 17 Tote, darunter Frauen und Kinder, liegen auf dem Nisur-Platz in Bagdad, umgebracht am 16. September 2007 von Söldnern der privaten amerikanischen Sicherheitsfirma Blackwater. Sie sieht den Blackwater-Mitarbeiter Andrew Moonen, der nach einer Weihnachtsfeier im Jahre 2006 schwerbewaffnet durch Bagdad zieht und grundlos einen Mann erschießt. Sie hört den Schuss, abgefeuert aus einem Blackwater-Hubschrauber, der am 9. September 2007 auf dem Wathba-Platz in Bagdad das Leben eines Unschuldigen beendet. Vor allem aber sieht sie Erik Prince, den Gründer und Ex-Firmeninhaber von Blackwater.

In ihrer Klageschrift nennt sie ihn "einen Kaufmann des Todes". Eine "Firmenkultur der Gesetzlosigkeit und der Unverantwortlichkeit" habe der heute 40-Jährige geschaffen. In seinem Imperium sei der "exzessive und unnötige Gebrauch von Schusswaffen" an der Tagesordnung. Sie spricht von "Kriegsverbrechen". Ein Bundesgericht in Alexandria, Virginia, muss jetzt darüber entscheiden, ob es diese Zivilklage annimmt...

Weiterlesen im Spiegel

Military-Industrial Complex Prison Economy: On the Edge with Max Keiser & Alex Jones

Von: MaxKeiserTV
Sunday, August 23, 2009

Alex talks with Max Keiser about the military industrial complex prison economy and how martial law is being implemented.



EU-Todesstrafe: Hinrichtung bei Aufstand

Von MMNews
Sonntag, 23. August 2009
Die Grundrechte-Charta der Europäischen Union erlaubt die Todesstrafe und das Töten von Menschen bei Aufruhr und Aufstand. Reaktionen auf diese unfassbare Politik-Willkür gibt es kaum. Interview mit Prof. Schachtschneider.













Wieder ein typisches Beispiel dafür, wie Grundrechte per EU-Beschluss grundlegend eingeschränkt werden - und niemand protestiert. Dass der "Schießbefehl" auf Demonstranten ausgerechnet in der EU-Grundrechte-Charta steht, entbehrt nicht der Ironie. Eine größere Einschränkung von Freiheit, als Demonstranten ohne Gerichtsbeschluss zu töten, ist wohl kaum vorstellbar...

Weiterlesen bei MMNews


Yelling enables Alex Ross to gain the powers of a Super Saiyan! But will it be enough to combat Obama and his evil henchmen!? Stay tuned...

Original von Youtube

CAPITALISM: A LOVE STORY' - In Theaters October 2nd




"It's a crime story. But it's also a war story about class warfare. And a vampire movie, with the upper 1 percent feeding off the rest of us. And, of course, it's also a love story. Only it's about an abusive relationship.

"It's not about an individual, like Roger Smith, or a corporation, or even an issue, like health care. This is the big enchilada. This is about the thing that dominates all our lives — the economy. I made this movie as if it was going to be the last movie I was allowed to make.

"It's a comedy." — Michael Moore

Check back for updates at michaelmoore.com

Samstag, 22. August 2009

Voight: Is Obama creating a civil war in America?


Jennifer Harper
Washington Times
Saturday, August 22, 2009
A Hollywood conservative has headed East. It’s “Freedom Concert” time for Jon Voight. The Academy Award winner will join Sean Hannity in Cincinnati and Atlanta this weekend to honor fallen soldiers and present college scholarships to surviving children. Mr. Voight — a warrior himself in many ways — has been cogitating about the state of America, meanwhile.
“There’s a real question at stake now. Is President Obama creating a civil war in our own country?” Mr. Voight tells Inside the Beltway.
“We are witnessing a slow, steady takeover of our true freedoms. We are becoming a socialist nation, and whoever can’t see this is probably hoping it isn’t true. If we permit Mr. Obama to take over all our industries, if we permit him to raise our taxes to support unconstitutional causes, then we will be in default. This great America will become a paralyzed nation.”
Be outraged, Mr. Voight advises.
“Do not let the Obama administration fool you with all their cunning Alinsky methods. And if you don’t know what that method is, I implore you to get the book ‘Rules for Radicals,’ by Saul Alinsky. Mr. Obama is very well trained in these methods,” he continues, citing a television campaign critical of the Republican Party and contentious town-hall meetings about health care reform.
“The real truth is that the Obama administration is professional at bullying, as we have witnessed with ACORN at work during the presidential campaign. It seems to me they are sending down their bullies to create fist fights among average American citizens who don’t want a government-run health care plan forced upon them,” Mr. Voight says. “So I ask again. Is President Obama creating a civil war in our own country?”

Posted by PrisonPlanet

Common Sense 2009


Larry Flynt
Publisher of Hustler magazine and free speech advocate in huffingtonpost.com

The American government -- which we once called our government -- has been taken over by Wall Street, the mega-corporations and the super-rich. They are the ones who decide our fate. It is this group of powerful elites, the people President Franklin D. Roosevelt called "economic royalists," who choose our elected officials -- indeed, our very form of government. Both Democrats and Republicans dance to the tune of their corporate masters. In America, corporations do not control the government. In America, corporations are the government.

This was never more obvious than with the Wall Street bailout, whereby the very corporations that caused the collapse of our economy were rewarded with taxpayer dollars. So arrogant, so smug were they that, without a moment's hesitation, they took our money -- yours and mine -- to pay their executives multimillion-dollar bonuses, something they continue doing to this very day. They have no shame. They don't care what you and I think about them. Henry Kissinger refers to us as "useless eaters."

But, you say, we have elected a candidate of change. To which I respond: Do these words of President Obama sound like change?

"A culture of irresponsibility took root, from Wall Street to Washington to Main Street."
There it is. Right there. We are Main Street. We must, according to our president, share the blame. He went on to say: "And a regulatory regime basically crafted in the wake of a 20th-century economic crisis -- the Great Depression -- was overwhelmed by the speed, scope and sophistication of a 21st-century global economy."

This is nonsense.

The reason Wall Street was able to game the system the way it did -- knowing that they would become rich at the expense of the American people (oh, yes, they most certainly knew that) -- was because the financial elite had bribed our legislators to roll back the protections enacted after the Stock Market Crash of 1929.

Congress gutted the Glass-Steagall Act, which separated commercial lending banks from investment banks, and passed the Commodity Futures Modernization Act, which allowed for self-regulation with no oversight. The Securities and Exchange Commission subsequently revised its rules to allow for even less oversight -- and we've all seen how well that worked out. To date, no serious legislation has been offered by the Obama administration to correct these problems.

Instead, Obama wants to increase the oversight power of the Federal Reserve. Never mind that it already had significant oversight power before our most recent economic meltdown, yet failed to take action. Never mind that the Fed is not a government agency but a cartel of private bankers that cannot be held accountable by Washington. Whatever the Fed does with these supposed new oversight powers will be behind closed doors.

Obama's failure to act sends one message loud and clear: He cannot stand up to the powerful Wall Street interests that supplied the bulk of his campaign money for the 2008 election. Nor, for that matter, can Congress, for much the same reason.

Consider what multibillionaire banker David Rockefeller wrote in his 2002 memoirs:
"Some even believe we are part of a secret cabal working against the best interests of the United States, characterizing my family and me as 'internationalists' and of conspiring with others around the world to build a more integrated global political and economic structure -- one world, if you will. If that's the charge, I stand guilty, and I am proud of it."

Read Rockefeller's words again. He actually admits to working against the "best interests of the United States."

Need more? Here's what Rockefeller said in 1994 at a U.N. dinner: "We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis, and the nations will accept the New World Order." They're gaming us. Our country has been stolen from us.

Journalist Matt Taibbi, writing in Rolling Stone, notes that esteemed economist John Kenneth Galbraith laid the 1929 crash at the feet of banking giant Goldman Sachs. Taibbi goes on to say that Goldman Sachs has been behind every other economic downturn as well, including the most recent one. As if that wasn't enough, Goldman Sachs even had a hand in pushing gas prices up to $4 a gallon.

The problem with bankers is longstanding. Here's what one of our Founding Fathers, Thomas Jefferson, had to say about them:
"If the American people ever allow private banks to control the issuance of their currency, first by inflation, and then by deflation, the banks and the corporations that will grow up around them will deprive the people of all property until their children wake up homeless on the continent their father's conquered."

We all know that the first American Revolution officially began in 1776, with the Declaration of Independence. Less well known is that the single strongest motivating factor for revolution was the colonists' attempt to free themselves from the Bank of England. But how many of you know about the second revolution, referred to by historians as Shays' Rebellion? It took place in 1786-87, and once again the banks were the cause. This time they were putting the screws to America's farmers.
Daniel Shays was a farmer in western Massachusetts. Like many other farmers of the day, he was being driven into bankruptcy by the banks' predatory lending practices. (Sound familiar?) Rallying other farmers to his side, Shays led his rebels in an attack on the courts and the local armory. The rebellion itself failed, but a message had been sent: The bankers (and the politicians who supported them) ultimately backed off. As Thomas Jefferson famously quipped in regard to the insurrection: "A little rebellion now and then is a good thing. The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants."

Perhaps it's time to consider that option once again.

I'm calling for a national strike, one designed to close the country down for a day. The intent? Real campaign-finance reform and strong restrictions on lobbying. Because nothing will change until we take corporate money out of politics. Nothing will improve until our politicians are once again answerable to their constituents, not the rich and powerful.

Let's set a date. No one goes to work. No one buys anything. And if that isn't effective -- if the politicians ignore us -- we do it again. And again. And again.

The real war is not between the left and the right. It is between the average American and the ruling class. If we come together on this single issue, everything else will resolve itself. It's time we took back our government from those who would make us their slaves.

Freitag, 21. August 2009

Obama spricht genau wie Bush, deshalb heisst er Obusher

von Schall und Rauch

Am 17. August 2009 sprach Barack Obama an der Veterans of Foreign Wars Konferenz in Phoenix Arizona. Wenn man seine Rhetorik und Wortwahl anhört, dann unterscheidet sie sich in keiner Weise von dem was Bush früher von sich gab. Man könnte meinen er hat den gleichen Redeschreiber wie Bush … eine Lüge und kriegshetzerische Aussage nach der anderen. Es hat sich nichts geändert, kein „Change we can believe in“, die Marionette wurde in Washington nur ausgetauscht, die verbrecherische Politik des US-Regimes ist die selbe. Deshalb heisst er auch Obusher!



Analysieren wir seine Ansprache. Er sagte folgendes über den Krieg in Afghanistan:

Obama: "Ich werde nicht zögern Gewalt anzuwenden um das amerikanische Volk oder unsere vitalen Interessen zu schützen."

Ja genau, die Betonung liegt auf "vitale Interessen". Wer den amerikanischen Interessen (Plünderung der Ressourcen, strategische Lage) im Weg steht und sich dem nicht unterordnet, wird mit "Shock and Awe" plattgemacht. Damit unterscheidet sich Obama in nichts von Bush. Kein Wort von Nutzung friedlicher und diplomatischer Mittel um in der Welt anders vorzugehen, oder Teilung der Ressourcen mit den Rest der Welt. Das Öl und Gas gehört uns und das holen wir uns einfach. Obama ist kein Engel des Friedens, wie so viele glauben, sondern er trägt nur die Maske des Engel hinter der sich die Todesfratze verbirgt.

Obama: "Wir dürfen nie vergessen, es ist kein Krieg der Wahl, sondern ein Krieg der Notwendigkeit."

Ein glatte Lüge. Notwendig? Nicht gewählt? Selbstverständlich hat die US-Regierung diesen Krieg bewusst gewählt. Er war lange geplant. Wie hätten sie denn sonst nur drei Wochen nach 9/11, am 7. Oktober 2001, Afghanistan bombardieren und dort einmarschieren können. Wie verlegt man eine Armee rund um die halbe Welt, um einen Angriffskrieg zu führen, ausser die Planung findet Jahre im Voraus statt? Wer kann glauben, die USA waren durch 9/11 völlig überrascht und haben von Null auf Krieg in nur drei Wochen geschaltet? Wer das glaubt, für den habe ich billige Grundstücke mit Meeresblick auf den Mond zu verkaufen.

Weiterlesen bei : Schall und Rauch

Donnerstag, 20. August 2009

CIA heuerte Blackwater-Mitarbeiter für Terroristenjagd an


von Spiegel.de

Sie halfen bei der Planung, beim Training, bei der Überwachung: Der US-Geheimdienst CIA hat laut "New York Times" Mitarbeiter der umstrittenen privaten Sicherheitsfirma Blackwater für die Jagd auf Qaida-Mitglieder engagiert - die Verträge seien inzwischen gekündigt.

New York - Mitarbeiter der umstrittenen privaten US-Sicherheitsfirma Blackwater wurden einem Bericht der "New York Times" zufolge 2004 vom US-Geheimdienst CIA zur Jagd auf Qaida-Terroristen angeheuert. Sie halfen demnach bei der Planung, beim Training und bei der Überwachung des Programms.

Das berichtete die Zeitung unter Berufung auf Mitarbeiter der früheren und amtierenden US-Regierung. Demnach sollten die Terroristenführer im Rahmen des Geheimprogramms aufgespürt und getötet werden. Das Geheimprogramm habe jedoch trotz Ausgaben in Millionenhöhe nicht zur Festnahme oder Tötung eines Terroristen geführt.
Die Tatsache, dass der Geheimdienst Außenstehende für dieses Programm verpflichtet habe, sei ein Hauptgrund für CIA-Direktor Leon Panetta gewesen, den Kongress bereits im Juni bei einer Dringlichkeitssitzung davon zu unterrichten, dass Einzelheiten des Programms von seiner Behörde über Jahre zurückgehalten worden seien, berichtete die Zeitung weiter. Es sei jedoch nicht klar, ob die Blackwater-Mitarbeiter auch an der Tötung von Terroristen beteiligt werden oder lediglich beratende und überwachende Funktionen übernehmen sollten.

Die CIA habe die Verträge dabei auch nicht mit Blackwater, sondern direkt mit den Mitarbeitern der Firma geschlossen, unter anderem auch mit dem früheren Blackwater-Chef Erik Prince. Das Engagement von Blackwater-Mitarbeitern in dem Geheimprogramm endete dem Bericht zufolge bereits vor einigen Jahren.

Unter der Regierung von Präsident George W. Bush waren von den Geheimdiensten vermehrt Aufgaben an private Firmen vergeben worden, darunter beispielsweise auch die Befragung von Gefangenen. Die Beschäftigung von Außenstehenden in einem Programm, in dem über Leben und Tod entschieden werde, habe aber zu schweren Bedenken hinsichtlich der Verantwortbarkeit solcher verdeckter Operationen geführt, sagten namentlich nicht genannte Regierungsmitarbeiter der Zeitung.

Blackwater war für die Bush-Regierung hauptsächlich im Irak im Personenschutz tätig.

Die Firma war vor allem wegen einer Schießerei im September 2007 ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Dabei sollen mehrere Firmenangestellte wahllos auf 17 irakische Zivilisten gefeuert haben. Im Januar 2009 wurde Blackwater die Lizenz für die Arbeit im Irak entzogen.

Die Sprecherin von Blackwater, das inzwischen unter dem Namen Xe Services firmiert, war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Deutschland: »Gepanschte« Schweinegrippe-Impfstoffe?


Deutschland: »Gepanschte« Schweinegrippe-Impfstoffe?
von Michael Grandt auf Kopp Verlag

Die »Welt am Sonntag« meldet in ihrer neuesten Ausgabe, dass in Deutschland, anders wie in vielen anderen Staaten, zum Impfstoff gegen die Schweinegrippe ein anderes Mittel »beigemischt« wird. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen »gepanschten« Impfstoff und welcher Art sind dessen Nebenwirkungen?

Ich habe an dieser Stelle bereits mehrmals über die Massenhysterie zur Schweinegrippe geschrieben und dass diese, meiner Meinung nach, nur der Pharmaindustrie und ihren politischen Marionetten dient.

Jetzt sind sich die verschiedenen Länder nicht einmal einig, wie sie die angebliche Schweinegrippe-Pandemie und mit welchen Impfstoffen sie diese bekämpfen wollen.

Das Volk wird systematisch hysterisiert
Im Herbst, wenn die meisten Urlauber wieder zu Hause sind und die saisonale Grippe die nördlichen Breiten erreicht, erwarten die Regierungen weltweit eine explosionsartige Ausbreitung der Schweinegrippe. Natürlich will man dagegen gewappnet sein, denn das Volk, seit Monaten durch Politiker, Wissenschaftler und Mainstream-Medien systematisch desinformiert und hysterisiert, erwartet nun schnelle Handlungen der Regierungen. Die Produktion der Impfmittel ist begrenzt und jetzt schon geht das Rennen los, was die Pharmaindustrie freuen dürfte, denn ein alter kaufmännischer Grundsatz lautet: Wenn weniger Angebot als Nachfrage, dann steigen die Preise.

»Gepanschter« Impfstoff in Deutschland?
Ab September sollen jedoch weltweit verschiedene Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die von unterschiedlichen Pharmariesen produziert werden und die dadurch Milliarden Gewinne machen: »Celapan« von Baxter wurde von der neuseeländischen Regierung bestellt; der Impfstoff enthält keinen Wirkstoffverstärker. »Pandemrix« vom Baxter-Konkurrenten GlaxoSmithKline (GSK); davon wurden bereits weltweit 249 Millionen Dosen bestellt, davon gehen 50 Millionen nach Deutschland. Es enthält einen Wirkstoffverstärker.

Deutschland setzt auf ein Mittel, das »immunverstärkend« sein soll. Im Klartext: Dem eigentlichen Impfstoff wird ein weiteres Mittel, eine »Adjuvanz« beigemischt. Der Grund dafür könnte sein, dass dadurch weniger Hauptwirkstoff pro Spritze verwendet werden muss, der Zusatz hilft also den eigentlichen Impfstoff zu sparen, und das ist – aufgrund des Streites zwischen den Krankenkassen und der Regierung, wer denn nun letztendlich die Kosten für die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe tragen soll – sicherlich ein wirtschaftlicher Vorteil.

Aber wie kann man dem Normalbürger verkaufen, dass er sich unbedingt impfen lassen muss, ihm dann aber einen »gepanschten« Impfstoff »andreht«, weil bei diesem nur die halbe Substanzmenge des Wirkstoffes nötig und billiger ist? Offiziell heißt es, dies sei natürlich ein Vorteil, denn bei einer Pandemie würden schnell große Mengen Impfdosen für die Bevölkerung benötigt. Natürlich.

Aber warum ist der angeblich immunverstärkende Impfstoff dann bisher nur in Europa zugelassen?

Erkrankungen durch Nebenwirkungen sind zu erwarten
Die Bürger sind schon so in Schockstarre, dass die meisten sich gar nicht mehr nach den Nebenwirkungen fragen. Sie wollen schnellstens geimpft werden. Panic as usual!

Dabei lassen sich die Nebenwirkungen weder für den immunverstärkten Impfstoff von GlaxoSmithKline noch für den »normalen« Impfstoff von Baxter abschätzen, und wie gut diese wirken, ist noch immer fraglich. So meint Professor Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, dass, statistisch gesehen, bei 25 Millionen Impfungen Erkrankungen zu erwarten sind. Aber welche? Die behandelnden Ärzte und die studiendurchführenden Pharmaunternehmen sollen dies überwachen! Die Pharmaunternehmen überwachen also die Nebenwirkungen der Wirkstoffe, die sie selbst herstellen. Alles ganz ehrlich, ganz offen, natürlich.

Ein kleiner Vorgeschmack, was uns blühen könnte
Seit 1999 gilt einer der drei Erreger von Kinderlähmung, das Poliovirus Typ 2, als ausgerottet. Die meisten von uns haben bestimmt schon eine Polioimpfung erhalten. Nun ist der Typ 2 in Nigeria wieder aufgetaucht. Bisher sind 124 Fälle gemeldet, Tendenz steigend. Experten sprechen bereits von einer Epidemie.

Der aktuelle Erreger ist der Abkömmling eines abgeschwächten, aber nicht abgetöteten Poliovirus, das Vakzinevirus für Schluckimpfungen genutzt wurde. Im Klartext: Ein Teil des Impfstoffes selbst ist für die Erkrankung verantwortlich, gegen die er eigentlich wirken sollte!

»Warum das Virus aktiv wurde, wissen wir nicht«, sagt Roland Sutter, Forschungsdirektor der Globalen Polio-Ausrottungsinitative in Genf. Das Virus könnte durch eine Mutation wieder aggressiv geworden sein. Aber das sind alles Spekulationen.

Ein gigantischer Menschenversuch
Die ersten klinischen Studien zum neuen Impfstoff gegen Schweinegrippe sind jetzt in Deutschland angelaufen. Jetzt erst! Wie will man denn Langzeitwirkungen testen, wenn im August Studien für einen Impfstoff anlaufen, der ab September geimpft werden soll?

Ich bleibe dabei: Dies ist ein riesiger Menschenversuch und ein Milliardengeschäft für die Pharmariesen. Das muss jeder wissen, der sich impfen lässt.

Verschwiegen: Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt


von Michael Grandt auf Kopp Verlag

Die Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen.

Viele bereits hysterisierte Menschen warten beinahe sehnsüchtig auf die bevorstehende Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. »Das ist gut für Sie!«, sagen die Ärzte und die Pharmaunternehmen, aber sie verschweigen, wie die Impfstoffe hergestellt werden. Dafür gibt es einen guten Grund.

Wie naturalnews aktuell berichtet, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für Grippe-Impfstoffe, auch für die Schweinegrippe-Impstoffe, das »erkrankte« Fleisch von afrikanischen Green Monkeys.

Das beweist das US-Patent Nr. 5911998 des Unternehmens DynCorp, das eines der führenden militärischen Vertragspartner der US-Regierung und der amerikanischen Gesundheitsbehörde ist. Das Patent kann abgerufen werden unter: www.patentstorm.us


Daraus geht hervor, dass die Bestandteile des Impfstoffes aus den Nieren von afrikanischen Green Monkeys stammen, die zuvor mit Viren infiziert wurden. Dann werden die Affen getötet. Ihre erkrankten Organe dienen anschließend als Ingredienzen für Impfstoffe. »Dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik«, schreibt naturalnews weiter. In der Fachsprache heißt das jedoch lapidar: »Methode zur Herstellung eines Viren-Impfstoffes aus einer Nieren-Zell-Linie afrikanischer Green Monkeys« (US-Patent 5911998).

Neu ist es nicht, dass aus Affennierenzellen Impfstoffe hergestellt werden, jedoch wird – jedenfalls ins unserer Mainstream-Presse – verschwiegen, dass dies nun auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen geschieht. Vielleicht befürchtet man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende Massenimpfung.

Das ist einmal mehr der Beweis, wie scheinheilig das ganze Schweinegrippe-»Affentheater« in der Öffentlichkeit lanciert und dargestellt wird.

"Die größte Depression aller Zeiten"


"Die größte Depression aller Zeiten"

von ariva.de

Ich wette, bei der Überschrift ist Ihnen gerade das Herz in die Hose gerutscht. Wo die Kurse doch gerade so schön steigen. Und dass die Industrieproduktion im Euroraum im Juni 2009 überraschend wieder gesunken ist, das war doch sicher nur ein Schönheitsfehler. Oder der neue Rekord bei den Zwangsversteigerungen von US-Immobilien. Das sind doch wohl nur Ausrutscher auf dem Weg in den neuen grandiosen Bullenmarkt. Das kann man so sehen. Oder auch ganz anders.
Autor dieses Artikels ist Andreas Hoose. Er ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs.
In all dem Jubel um die neue Hausse, die angeblich gerade startet, wollen wir diesmal den Blick auf die Prognosen eines Kollegen lenken, der uns aus verschiedenen Gründen interessant erscheint. Die Rede ist von Gerald Celente, dem Gründer und Geschäftsführer des in den USA ansässigen renommierten Trends Research Instituts (www.trendsresearch.com).

Kollegen, die sich durch besondere Treffsicherheit auszeichnen, werden auch hier zu Lande gerne „kleingeschrieben“, wenn sie allzu pessimistische Meinungen vertreten. Gerald Celente ist da keine Ausnahme. So bezeichnete etwa das Handelsblatt den Trendforscher kürzlich in einem kurzen Artikel abfällig als „Untergangspropheten“.

In der Tat, die Prognosen des Trends Research Instituts sind nichts für schwache Nerven. Derzeit sieht Gerald Celente die Welt auf dem Weg in die größte Depression aller Zeiten. Kein Wunder, dass die Massenmedien hier zu Lande kein Wort darüber verlieren. Doch dummerweise hat der Mann, um den es hier geht, in der Vergangenheit wie kaum ein anderer wichtige Ereignisse sehr präzise vorher gesagt.

Während der Großen Depression stehen arbeitslose Amerikaner nach kostenloser Verpflegung Schlange. Nach Ansicht von Gerald Celente werden wir solche Bilder in den kommenden Jahren wieder sehen. Auch in Europa…

Einige Beispiele: Gerald Celente warnte rechtzeitig vor dem Aktiencrash 1987. Er prognostizierte den Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 ebenso korrekt, wie die Asienkrise im Jahr 1997. Ein Jahr später sah Celente den Kollaps der russischen Wirtschaft voraus, der in der Russland-Krise gipfelte.
Gerald Celente liegt mit seinen Prognosen seit Jahrzehnten richtig. Schon den Crash von 1987 hatte der Trendforscher rechtzeitig vorhergesagt. Für die kommenden Jahre sieht Celente die größte Depression aller Zeiten heraufziehen…

Wenig später warnte der Trendforscher vor dem Platzen der Internetblase im Jahr 2000 und sorgte mit der Ankündigung einer scharfen Rezession 2001 für Aufsehen. Beides traf ein.
Auch die Börsepanik 2008 hatte Gerald Celente rechtzeitig vorhergesagt - so wie alle wichtigen Ereignisse der vergangenen 30 Jahre

Auch den deutlichen Anstieg des Goldpreises ab 2002, den Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes ab 2005, den Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2007 und schließlich die Börsenpanik im Jahr 2008 – all dies hat Celente korrekt prognostiziert. Im November 2007, als alle Welt noch vom andauernden Aufschwung faselte, da sicherte sich der Trendforscher die Internet-Domain www.Panicof08.com. So wie kürzlich die Domain www.Collapseof09.com

Vor diesem Hintergrund ist es schwer zu verstehen, warum Celente in den Medien hier zu Lande höchstens als Randnotiz erscheint, so geschehen etwa zu Jahresbeginn im Handelsblatt

Andererseits: Es würde uns durchaus nicht überraschen, wenn dies sogar beabsichtigt wäre. Man stelle sich vor, was los wäre, würden die Aussagen eines Gerald Celente dem geneigten Fernsehzuschauer zur besten TV-Sendezeit ins Wohnzimmer flattern, etwa im heute-journal des ZDF oder in einer der unsäglichen Talkshows bei Beckmann oder Johannes B. Kerner:

Den deutschen Zusehern, berühmt und berüchtigt für ihren schon im Normalzustand ausgeprägten Pessimismus, würde vermutlich das Blut in den Adern gefrieren, wenn sie sich anhören müssten, was Celente zu sagen hat. Und das will man natürlich verhindern. Wir haben nachfolgend die wichtigsten Prognosen des Trendforschers zusammengetragen.

Die Grundlage der Erkenntnisse des Trends Research Instituts ist vollkommen trivial und für jedermann nachvollziehbar. Gerald Celente wertet auf der Basis aktueller Daten gegenwärtige Entwicklungen aus und leitet daraus die Trends für die Zukunft ab. Das Motto lautet:

Aktuelle Ereignisse bestimmen künftige Trends.

Sehen wir uns also an, was der Forscher zu sagen hat:

1. Gerald Celente erwartet, dass wir derzeit den Beginn der größten Depression aller Zeiten erleben. Diese werde schlimmer verlaufen als die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Die USA würden im Zuge dessen auf das Niveau eines Entwicklungslandes zurück fallen. Spätestens im Jahr 2012, dem mutmaßlichen Höhepunkt der Krise, sei die Lebensmittelversorgung der eigenen Familie das zentrale Problem für die Menschen. Anders als in den 1930er Jahren seien Regierung, Unternehmen und Bürger heute über alle Maßen verschuldet. Dies werde dazu führen, dass die Krise weitaus schlimmere Folgen haben werde als damals.

2. Nach Ansicht von Celente ist das Finanzsystem in einem Prozess des totalen Zusammenbruchs begriffen. Ein Kollaps, der systembedingt ist und der nicht mehr gestoppt werden kann. Der Versuch, zu seiner Rettung die Gelddruckmaschine anzuwerfen und die Zinsen zu senken, werde scheitern. Die Schaffung von 2,5 Millionen neuen Arbeitsplätzen durch die Ausgabe von mehr Geld, wie es derzeit in den USA versucht wird, werde eine Hyperinflation ähnlich wie während der Weimarer Republik 1923 auslösen.

3. Die Krise könne nicht mit den gleichen Personen und Kräften gelöst werden, die für die Verwerfungen verantwortlich seien. Celente meint US-Wirtschaftsberater Larry Summers und US-Finanzminister Timothy Geithner, die unter Ex-Präsident Bill Clinton mit der Abschaffung des Glass-Seagull-Gesetzes die Trennung der Geschäftsbanken von den Investmentbanken ermöglicht hatten. Dies erst hatte zur weltweiten Überschwemmung der Finanzmärkte mit Derivaten geführt - den von Warren Buffett gegeißelten „finanziellen Massenvernichtungswaffen“.

4. Die billionenschweren Rettungspakete für die Banken werden nach Ansicht Celentes wirkungslos verpuffen. Anders als erwartet, würden die Banken die eigene Rettung als Aufforderung verstehen, so weiter zu machen wie bisher (Anmerkung: Prognose eingetroffen - genau das geschieht gerade). Die Banken würden auf den Rettungsgeldern sitzen bleiben, anstatt diese in Form von Krediten an die Wirtschaft weiter zu geben. Dies werde die Krise weiter verschlimmern.

5. Für die kommenden Jahre sagt Celente den völligen Zusammenbruch der Weltwirtschaft voraus. Nach dem Kollaps des Einzelhandels werde der Zusammenbruch auf dem Markt für gewerbliche Immobilien folgen. Massenarbeitslosigkeit, Armut, Revolten, bürgerkriegsähnliche Zustände und die Verelendung weiter Bevölkerungsschichten seien die Folge.

6. Die Krise werde weitaus dramatischer verlaufen als die „Große Depression“ der 1930er Jahre. Der Grund: Während die Menschen seinerzeit gespart und für Notzeiten vorgesorgt hatten, hätten Staat, Bürger und Unternehmen heute Schuldenberge von nie gekanntem Ausmaß angehäuft.

Erschwerend komme hinzu, dass die Vereinigten Staaten in den 1930er Jahren der Produktionsmotor der gesamten Welt waren, während sich dies heute ins Gegenteil verkehrt habe. Eine Folge der Massenarbeitslosigkeit werde daher Massenarmut sein, die in etwas abgeschwächter Form auch Europa erreichen werde.

Celente sagt es so:

„Man muss sich aus einer Krise herausproduzieren – man kann aus ihr nicht herausdrucken, durch die Ausgabe von wertlosem Geld!“

7. Die Depression wird nach Ansicht von Gerald Celente noch viele Jahre dauern. Die einzige Möglichkeit, das Desaster abzuwenden, wäre eine völlig neue Technologie, die ähnlich wie das Internet die Wirtschaftsprozesse revolutionieren und für eine massive Produktivitätssteigerung sorgen könnte. Vergleichbares sei jedoch nicht in Sicht.
Die Depression der 1930er Jahre wurde erst mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und den damit verbundenen Produktionssteigerungen beendet. Ähnlich wie damals sei auch heute die Kriegsgefahr massiv gestiegen. Celente denkt dabei weniger an den Einsatz von Massenvernichtungswaffen als an High-Tech-Angriffe gegen weniger entwickelte Länder wie Iran oder Afghanistan.

8. Mit der gerade beginnenden schwersten Weltwirtschaftskrise seit Menschengedenken sieht Gerald Celente auch das Ende des Euro gekommen. Erste Anfänge eines Zusammenbruchs der Gemeinschaftswährung seien mit den jüngsten Entwicklungen in den südlichen Ländern Italien, Spanien, Portugal und Griechenland zu erkennen.

9. Im Zuge der weltweiten Krise erwartet Celente soziale Unruhen weltweit, besonders betroffen seien die USA. Doch auch in Europa, Indien und China würden schwere Unruhen ausbrechen.

10. Celente rät zum massiven Ausbau der Selbstversorgung: Kleinere Gemeinschaften und Gemeinden sollten Anstrengungen unternehmen, weitgehend autark zu werden, etwa in Fragen der Stromversorgung, bei der Energiegewinnung und bei der Produktion von Lebensmitteln.

Noch Fragen?

Bedenklich ist das Ganze vor allem wegen der „Trefferquote“, die Gerald Celente auszeichnet: In den vergangenen 30 Jahren gab es nicht eine einzige bedeutende Entwicklung, die der Trendforscher nicht korrekt vorhergesagt hätte. Einer seiner wenigen Ausrutscher betraf etwa den erwarteten Anstieg der Kriminalität in den USA im Jahr 1995, der dann ausgeblieben war.

Im Grunde kann man nur hoffen, dass sich Celente diesmal wenigstens in einigen Punkten irren möge. Darauf verlassen sollte man sich lieber nicht. Unsere Erfahrungen aus fast 30 Börsenjahren zeigen eines: Prognosen, die auf den ersten Blick vollkommen unwahrscheinlich erscheinen, haben allergrößte Chancen, Realität zu werden.

Für Leser mit starken Nerven, hier einige TV-Interviews mit Gerald Celente, allesamt auf Englisch:

Für einen kurzen Überblick ist das folgende Video geeignet:

Gerald Celente Predicts Economic Armageddon by 2012 - The funniest movie is here. Find it

Die Zeit bis 2012:


Der größte wirtschaftliche Kollaps aller Zeiten:


Zur Panik 2008:


Auf der Internet-Seite trendsresearch.com finden Sie eine Zusammenstellung der Prognosen des Trendforschers. Es fällt auf, dass Celente mit seinen Vorhersagen in der Vergangenheit mitunter bis zu zwei Jahre zu früh dran war. So gesehen besteht zumindest die Chance, sofern er erneut richtig liegen sollte, dass noch einige Zeit bleibt, um entsprechende Vorkehrungen zu treffen...

Bankenmafia regiert die Welt


Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
Donnerstag, 20. August 2009

Wie die italienische Mafia sind die Wallstreetbanker intelligent vernetzt und bilden heute das Musterbeispiel für organisierte Kriminalität. Sie ziehen ihre Kunden über den Tisch und rufen nach dem Steuerzahler, wenn Sie auf die falsche Farbe am Roulette-Tisch gesetzt haben.

Finanzoligopole

Im Jahr 2008 ist das globale Finanzsystem völlig zusammengebrochen. Was wir erleben durften waren unsinnige, sozialistische Bailouts die einige wenige Finanzoligopole wie Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Bank of America schufen, während andere Player wie Bear Stearns, Lehman Brothers und Merrill Lynch gnadenlos in den Untergang getrieben wurden.

Um angeblich den Kapitalismus zu retten wurde Geld ohne Limit gedruckt und die Zinsen nahezu auf Null gesenkt. Der Bernanke-Ansatz ist jedoch ein Betrugssystem.

Der oberste Gangleader des amerikanischen Finanzimperiums ist zum Handlanger der größten Volksenteignung der Geschichte avanciert. Doch anstatt die Kaufkraft der Bürger zu stärken wird das verantwortungslose ökonomische Handeln die Krise nur noch weiter verschärfen und das Land in die eine Hyper-Depression stürzen, die diejenige der 30er Jahre wie einen Mini-Hurrikane aussehen lässt.

Anstatt das alte System, welches gescheitert ist, untergehen zu lassen, wird alles versucht um dieses künstlich am Leben zu erhalten.


Hütchenspieler im Casino

Es ist eine der größten Illusionen zu glauben, dass diejenigen die an der Regierung sind intelligenter sind als alle anderen. Wer in die Politik geht hat dadurch schon bewiesen, dass er dümmer ist als alle anderen, denn sonst hätte er ja eine Managementkarriere verfolgt oder ein eigenes Unternehmen gegründet.

Je mehr die Politiker der Finanzmafia helfen zu überleben, desto schneller wird die gesamte Welt in den Ruin getrieben und wir werden in Bälde ein Obamageddon erleben.

Scheinbar gibt es ausser Ron Paul in den USA keinen Politiker der offen ausspricht, dass die Geldjunkies von der Wallstreet in die Schranken gewiesen und auf die Anklagebank gehören.

Dies ist ein notwendiger Schritt um die Revision des Geldsystems einzuleiten. Als hinreichende Bedingung hierfür, muss auch die Funktion der Zentralbank überdacht und diese gegebenenfalls geschlossen werden. Die verblendeten Harvard- und Yale Karrieristen die in den Spielcasinos, genannt Investmentbanken, anheuerten, haben noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet. Sie drücken Tasten, um ihre Kunden über den Tisch zu ziehen und rufen nach dem Steuerzahler, wenn Sie auf die falsche Farbe am Roulette-Tisch gesetzt haben.


I mafiusi di banca

Wie die italienische Mafia sind die Wallstreetbanker intelligent vernetzt und bilden heute das Musterbeispiel für organisierte Kriminalität.

Seit der Begriff »Mafia« durch Giuseppe Rizzottos 1863 uraufgeführte Komödie »I mafiusi de la Vicaria« populär wurde, hat er viele, zum Teil auch konträre Bedeutungen erhalten.

Für einige Zeitgenossen, speziell an der Wallstreet mögen Banker mutige Männer sein, weil Sie hohe Risiken eingehen, in Wahrheit sind diese jedoch hochgefährliche Zocker und fest organisierte Kriminelle, deren Ziel stets darin bestand Gelddruckmaschinen zu generieren, um mit ihrer Macht die Politiker zu beeindrucken und wo notwendig zu bestechen.

Zur Bankenmafia gehören nicht nur die Banken, die den Finanz-Hurrikane überlebt haben, sondern auch die Federal Reserve und die Schlüsselposition des US-Finanzministers. Dank eines hoch entwickelten Systems von Rängen und Führungsposten, das quer durch die Vorstands- und Aufsichtsratslandschaft in den USA verläuft, wird versucht, alles was mit Geld zu tun hat unter Kontrolle zu bringen, einschließlich dem Eintreiben der Steuern...

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Mittwoch, 19. August 2009

What To Do If the Government Force Vaccinates You




Clare Swinney
Web of Evidence
August 18, 2009
This report provides practical information on how to protect yourself if you are unlucky enough to be forced to take an A/H1N1 vaccine.

Ideally, you should avoid the toxic H1N1 vaccine at all costs.
Dr Russell L. Blaylock, a highly-respected neurosurgeon, who has authored three books on nutrition and wellness, including Health And Nutrition Secrets That Can Save Your Life, recently spoke with Dr Bill Deagle, MD of The Nutrimedical Report about some proven natural, readily accessible solutions that may help deal with the toxic effects of A/H1N1 vaccines. The excellent hour-long interview can be downloaded from HERE at0731091 and a transcript of the interview is posted at Dr Deagle’s site at this link here .

Dr Blaylock’s List of suggestions on How to Reduce the Toxic Effects of the A/H1N1 Vaccine, is as follows:
1. Number one on the list says Dr Blaylock, is to bring a cold pack with you and place it on the site of the injection as soon as you can, as this will block the immune reaction. Once you get home, continue using a cold pack throughout the day. If you continue to have immune reactions the following day, have cold showers and continue with the cold press.
2. Take fish oil. Eicosapentaenoic acid (EPA), one of the omega 3 fatty acids found in fish oil supplements, is a potent immune suppressant. If you take high dose EPA you will be more susceptible to infections, because it is a powerful immune suppressant. However, in the case of an immune adjuvant reaction, you want to reduce it. Studies show that if you take EPA oil one hour before injecting a very powerful adjuvant called lipopolysaccharide (LPS), it would completely block the ability of the LPS to cause brain inflammation. Take a moderate dose everyday and more if needed to tame a cytokine storm.
3. Flavonoids are third on the list, namely curcumin, quercetin, ferulic acid and ellagic acid, particularly in a mixture. The curcumin and quercetin in particular have been found to block the ability of the adjuvants to trigger a long-term immune reaction. If you take it an hour before the vaccination, it should help dampen the immune reactions says Dr Blaylock.
4. Vitamin E, the natural form that is high in gamma-E will help dampen the immune reactions and reduces several of the inflammatory cytokines.
5. An important ingredient on the list is Vitamin C at a dose of 1000 mg, taken four times a day between meals. It is a very potent anti-inflammatory and should be taken in a buffered form, not as absorbic acid, says Dr Blaylock.
6. Also use astaxanthin as it’s an anti-inflammatory. According to Dr Blaylock, fatal reactions to vaccines in aboriginal and African children occurred in those who were deficient in carotinoids, like astaxanthin. It is a good protection against the toxic effects of the vaccine.
7. Likewise, it was found that children who were deficient in zinc had a high mortality rate. Zinc is very protective against vaccine toxicity. (Do not use zinc mixed with copper however, as copper is a major trigger of free-radical generation according to Dr Blaylock).
8. Ensure you avoid all immune-stimulating supplements, such as mushroom extracts, whey protein and beta-glucan.
9. Take a multivitamin-mineral daily – one that does not contain iron. This multivitamin-mineral is to make sure your body has plenty of B vitamins and selenium. Selenium, said Dr Blaylock, is very important for fighting viral infections and it reduces the inflammatory response to vaccines.
10. Magnesium citrate/malate 500 mg of elemental magnesium two capsules, three times a day. (This was not mentioned during the show, but was posted at Dr Deagle’s website, ClayandIron.com).
11. What is very important is vitamin D3, which is the only ‘vitamin’ the body can manufacture from sunlight (UVB). It is a neural hormone, not really a vitamin says Dr Blaylock and helps if you are over-reacting immunologically by cooling down the reaction. Similarly, if you are under-reacting, it helps to boost your immune response. In addition it also protects against microorganism invasion.
Black people and those in colder climates are particularly deficient, so they will almost certainly require supplementation.
Dr Blaylock recommends that following vaccination it will help to keep the immune reaction under control if:
i) All children get 5,000 units a day for two weeks after the vaccine and then 2,000 a units a day thereafter;
ii) Adults get 20,000 units a day after the vaccine for two weeks, then 10,000 units a day thereafter;
iii) And with that adults should take 500-1000 mg of calcium a day and children under the age of 12 years should take 250 mg a day, as vitamin D works more efficiently in the presence of calcium.
12. Ensure you avoid all mercury-containing seafood or any other sources of mercury, as the heavy metal is a very powerful inducer of autoimmunity, is known to make people more susceptible to viral infections and will be in H1N1 vaccines.
13. Avoid the oils that significantly suppress immunity and increase inflammation - such as corn, safflower, sunflower, soybean, canola and peanut oils.
14. Drink very concentrated white tea at least four times a day. It helps to prevent abnormal immune reactions.
15. Pop parsley and celery in a blender and drink 8 ounces of this mixture twice a day. Dr Blaylock says the parsley is very high in a flavonoid called apigenin and that celery is high in luteolin. Both are very potent in inhibiting autoimmune diseases, particularly the apigenin, so go and plant some parsley in your garden now.

Interview mit CIA-Analyst Ray McGovern

SchallUndRauch Interview mit CIA-Analyst Ray McGovern

Hier ein interessantes Interview mit einem CIA-Insider, der uns auf geheime Dokumente der britischen Regierung hinweist, über die wenig oder nichts in den MSM berichtet wird, die "Downing Street Memos". Damit ist erwiesen, die Bush- und Blair-Regierungen haben einen Angriffskrieg gegen den Irak geplant und die Behauptung, Saddam Hussein stelle eine Bedrohung mit seinen nicht existierenden Massenvernichtungswaffen dar, wurde frei erfunden. Die Entscheidung den Irak einem "Regime-Wechsel" zu unterziehen war unmittelbar nach 9/11 gefallen, oder sogar schon vorher, obwohl der Irak damit gar nichts zu tun hat. Danach wurden die westlichen Geheimdienste aufgefordert die Informationen dieser beschlossenen Kriegspolitik "anzupassen", heisst mit Lügen hinzubiegen!.

Ray McGovern sagt im nächsten Teil des Interviews:

- Einen Angriffskriegs zu führen, ist das grösste internationale Verbrechen!
- Der Irakkrieg ist der erste Krieg im 21. Jahrhundert der wegen Ressourcen geführt wird!
- Afghanistan wird Obamas Vietnam, sollte er nicht bald aufwachen!
- Die Amerikaner versuchen in Afghanistan etwas an dem alle anderen bisher gescheiter sind, die Perser, Inder, Briten und die Russen ... es wird nie funktionieren!
- Durch die Bombardierung und Tötung von Zivilisten helfen wir genau denen die wir bekämpfen!
- Es ist inhuman und feige mit ferngelenkten Maschinen Menschen zu töten und dadurch die verheerende Auswirkung der Waffen nicht zu sehen!

Interview mit Ray McGovern (Teil 1) from Fred Mann on Vimeo.


Interview mit Ray MyGovern (Teil 2) from Fred Mann on Vimeo.


Interview mit Ray McGovern (Teil 3) from Fred Mann on Vimeo.


Alles Lesen bei SchallUndRauch

Montag, 17. August 2009

BRD-Politiker: Sechs, setzen!


Screenshot von welt.de

Übernommen von ronpaul.blog.de
von larry1977 @ 2009-08-16 – 23:03:18

Welt Online führt eine Abstimmung unter seinen Lesern durch, bei der diese den Bundesministern der derzeitigen Regierung Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) vergeben können:

Original Abstimmungsergebnis welt.de

The Maya of Eternal Time - 2012 and Beyond - Drunvalo Melchizedek Webcast - Pt.1 von 11

This is a web broadcast of Drunvalo Melchizedek about the mayan prophecies about 2012, The leader of the mayan council of elders Don Alejandro Cirilo Perez has given his approval to Drunvalo to tell the world what the mayans themself have to say about the 2012 prophecies, this is the first time they reveal to the world what they think will happen.



The Maya of Eternal Time 2012 and Beyond Drunvalo Webcast Q & A - Pt 1



Link YouTube

Pyramid Economy

Goldman Sachs remains the eye of the U.S. economic pyramid, thanks to the government-funded scaffolding.

The Daily Show With Jon StewartMon - Thurs 11p / 10c
Pyramid Economy
www.thedailyshow.com
Daily Show
Full Episodes
Political HumorSpinal Tap Performance

Sonntag, 16. August 2009

Geldsystem: Zerfall schreitet voran

Von MMNews
Freitag, 14. August 2009
Die Massenmedien vermelden das Ende der Krise. Doch davon kann keine Rede sein. Die Krise wurde nur künstlich verdeckt. Unter der Oberfläche rumort es weiter. Ist der wirtschaftliche Supergau noch aufzuhalten? Die Geldsystemkrise und die Folgen. Interview mit Prof. (em) Bernd Senf.

BERND SENF, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig – mit Vorträgen, Seminaren, Workshops, Veröffentlichungen und der Begleitung zukunftsweisender Projekte.

Michael Mross sprach mit Bernd Senf über die wahren Ursachen der Krise, die in Wirklichkeit eine Geldsystem-Krise ist:

Geld=Schulden. Schulden erzeugen Zinsen. Diese Zinsen können im System nur durch neue Schulden "bezahlt" werden. Durch Zins- und Zinseszinseffekt ergibt sich mit der Zeit eine explosionsartige Vermehrung der Schulden auf der einen Seite - und der Vermögen auf der anderen Seite. Das "Spiel" geht so lange, bis keine Schuldner mehr gefunden werden können.

Wenn aber keine neue Schulden mehr erzeugt werden können, dann kollabiert das System, weil Zinsen nicht mehr gezahlt werden können. Die "Gretchen-Frage" für das die Geldsystemkrise lautet also: Können neue Schulden=neue Kredite erzeugt werden - und welche Folgen hat das? Kann man damit das System noch einmal "anwerfen"?

Wenn aber keine neue Schulden mehr generiert werden, sprich: Kredite ausgegeben werden - kommt es dann zu einem deflatorischen Kollaps des Systems?

Interview Teil 1:
Variante 1 des Systemkollaps: Schuldner brechen unter Schuldenlast der zusammen. Größte Gefahr: Staatsbankrott. Eingriffe des Staates ohne grundlegende Wirkung. Rettungsmaßnahmen nur eine „Rettungsillusion“. Eingriffe beziehen sich nur auf Symptome, nicht auf wirkliche Ursachen der Krise.



Interview Teil 2
Variante 2 des Systemzusammenbruchs: Hyperinflation. Parallelen zu den 20iger Jahren sichtbar. Problematik: Banken halten derzeit Geld zurück. Doch irgendwann wird das Geld in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust. These: Silvio Gesell – man muss den Geldhorter bestrafen.



Interview Teil 3
Problematik Giralgeldschöpfung. Irvin Fisher: Banken bilden Verstärker der Krise. Banken bieten erst „easy credits“, anschließend sind sie doppelt vorsichtig. Damit verstärkt sich die Krise. Problem: Niemand fragt nach den wirklichen Ursachen der Krise. Forderung: Die Geldschöpfung muss durch die „Monetative“ kontrolliert werden.



Interview Teil 4
„Monetative“ als Steuerungsinstrument für die Geldschöpfung mit Möglichkeit, dem Staat Geld ohne Zinsen zur Verfügung zu stellen. Geldsystem muss in diese Richtung „umgesteuert“ werden.
Lösung der Krise: Spekulationskapital muss enteignet werden. „Spielgeldbesitzer“ müssen Risiko selber tragen, - bedeutet: Ihre Forderungen sind wertlos. Es kann nicht hingenommen werden, dass Spekulanten-Risiko von der der Allgemeinheit getragen wird. Wenn allerdings nichts passiert, dann gilt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

Die Schweinegrippe-Lüge

Von Michael Mross
Samstag, 15. August 2009
1976 drohte ebenfalls die Schweinegrippe. Mit großer Propaganda wurden damals US-Bürger zur Impfung getrieben. Resultat: Tote und dauerhafte Nebenwirkungen. 4000 Schweinegrippe-Impf-Geschädigte forderten Schadenersatz - bis heute erfolglos.

Unglaublich, aber wahr: 1976 gab es schon einmal eine Schweinegrippe-Hysterie. Damals arbeiteten die Behörden mit den gleichen Mitteln wie heute.
Gesundheitsorganisationen schlugen Alarm, Regierung verbreitete Panik, Massenmedien priesen die Impfung als einziges Gegenmittel. In großangelegten Werbekampagnen wurden die Bürger zur Impfung aufgerufen. Dabei schreckte die Pharmaindustrie und die Behörden damals nicht vor handfesten Lügen zurück.
Trotz zunächst gegenteiliger Versicherungen bekamen die Menschen einen unausgereiften Stoff unter die Haut gespritzt. Folge: Einige starben, viele wurden unheilbar krank.
Auch damals war es so, dass die Impfung im Vorfeld kaum getestet wurde. Den Menschen aber wurde das Vakzin als "sicher" verkauft. Die Pharmaindustrie vermeldete, dass auch berühmte Persönlichkeiten und sogar Politiker sich hätten impfen lassen.

Der Skandal: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Vorzeige-Berühmtheiten keineswegs unter die Impfpistole gingen.

Die unten stehende Dokumentation von CBS wurde nur einmal ausgestrahlt im US-Fernsehen, und ist seitdem in den Archiven verschwunden.
Die Dokumentation zeigt, wie Politiker und Gesundheitsbehörden in Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung Unwahrheiten verbreiteten. Die angeblich risikolose Impfung führte in vielen Fällen zum Tod. In Tausenden von Fällen hinterließ sie lebensbedrohende Gesundheitsschäden.
Die Schweinegrippe kam den Politikern damals gerade Recht: Sie standen wegen des Vietnam-Kriegs und der Watergate-Affäre unter Generalverdacht, zudem war 1976 Wahljahr. Die Schweinegrippe war ein willkommener Anlass, sich zu profilieren. Die Produktion des Impfstoffes begann.
Schon kurze Zeit später - nachdem sich Millionen von Menschen haben impfen lassen - verflog die Schweinegrippe Hysterie wieder. Doch die Folgeschäden blieben.

Diese Dokumentation fördert in unfassbarer Weise Paralleln zutage - zum Vorgehen von Politikern und WHO heutzutage.

CBS Reportage Teil1



CBS Reportage Teil 2

Hier werden vor allem die Behörden und Gesundheitsorganisationen entlarvt, welche wider besseres Wissen die Massenimpfung "durchgedrückt" hatten, obwohl der Stoff nicht richtig getestet war und Nebenwirkungen bekannt sind.
Der Höhepunkt der damaligen Impfpropaganda bestand darin, dass angeblich Berühmtheiten wie der damalige US-Präsident Ford, Henry Kissinger, Elten John, Muhamed Ali an der Impfung teilgenommen hätte. So verbreitete es die Gesundheitsbehörde. Doch das Gegenteil war richtig: Die genannten Personen weigerten sich, impfen zu lassen.

Deutsches Gold in USA

Von Lars Schall
Samstag, 15. August 2009
Die deutschen Goldreserven lagern nicht in in Deutschland, sondern in New York. Ob sie allerdings dort noch verfügbar sind, ist ungewiss. Es gibt Hinweise, dass deutsches Gold vom Plunge Protection Team verzockt worden ist - zum Zwecke der Goldpreisdrückung.
Deutschland besitzt nach offiziellen Angaben 3.412,6 Tonnen Gold. Dies entspricht einem Marktwert von rund 80 Milliarden Euro.
Immer wieder wurde darüber gemunkelt, dass ein Großteil dieser eisernen Reserve gar nicht in heimischen Tresoren lagert. Der US-Journalist Max Keiser hat nun enthüllt, dass nicht nur Teile, sondern die gesamten deutschen Goldreserven nicht in Deutschland lagern, sondern in New York City.
Gegenüber Keiser hat die Bundesbank bestätigt, dass sich die gesamten deutschen Goldreserven in den USA befinden. Dies ist ein bislang gut gehütetes Geheimnis. Offiziell hat die Bundesbank bisher nur zugegeben, dass lediglich Teile der der deutschen Goldreserven in den USA "verwahrt" werden. Ob sie dort allerdings noch sind, ist mehr als ungewiss.
Kaiser will in den Schaltzentrale der Bundesbank erfahren haben, dass die deutschen Goldreserven "unter der Obhut der Fed" seien - in einem Tresor in New York.
Wie es World Goldbook formulierte, wären folgende zwei Fragen durchaus einer Klärung durch den Deutschen Bundestag wert: Könnte es sein, dass die gesamten Goldreserven der BRD in den Tresoren der Federal Reserve of New York lagern, und wenn dem so wäre, warum?
Max Keiser, Hochkaräter unter den US-amerikanischen Finanzanalysten, berichtet davon, wie er anlässlich eines Interviews in den Räumlichkeiten der Bundesbank off the record mitgeteilt bekam, „dass die gesamten deutschen Goldreserven in New York lagern".Das Interview, vom dem er hierbei sprach, fand im März 2008 statt.
Sollte der Bericht den Tatsachen entsprechen, handelt es sich dabei um einen hanfdesten Skandal. Die Bundesbank vermittelt nach Außen nämlich stets den Eindruck, dass sie jederzeit Verfügungsrechte über die deutschen Goldbestände habe. Doch dies kann aufgrund der Auslagerung der Goldbestände bezweifelt werden.
Es könnte dadurch fernerhin die Frage aufgeworfen werden, ob ebenjenes (und anderes Zentralbanken-)Gold durch die Aktivitäten des Plunge Protection Teams aufgezehrt worden ist. Wie es aussieht, wenn das PPT buchstäblich in Aktion tritt, dazu vergleiche das Exklusiv-Interview mit Folker Hellmeyer, das MMNews am vergangenen Dienstag brachte.

Hier der Report von Max Keiser. Er berichtet, wie zuvor den Briten das Gold zu Tiefstpreisen abgeluchst wurde. Es ist völllig unklar, wer den Finanzminister von Großbritannien (Gordon Brown) dazu gebracht hat, das Gold zu Niedrigstkursen zu verschleudern. Der Markt spottet auch vom "Brown Bottom". (Ehemaliger britischer Finanzminister)



MMNews wird den Fall weiter verfolgen. Demnächst gibt es ein Exklusiv-Interview mit Bill Murphy, dem Gründer und Vorsitzenden des Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) veröffentlichen, um u. a. auch dieser Frage nachzugehen: „Wo ist’s deutsche Gold geblieben?“ Eine Kostprobe dessen, was GATA zur Problemlage zu sagen hat, findet sich unter der Überschrift “Germany’s gold is in U.S. custody, Bundesbank confirms“ auf: gata.org

Mittwoch, 12. August 2009

Dirty Secret No. 1 in Obamacare


Chuck Norris in Townhall.com
Tuesday, August 11, 2009
Health care reforms are turning into health care revolts. Americans are turning up the heat on congressmen in town hall meetings across the U.S.

While watching these political hot August nights, I decided to research the reasons so many are opposed to Obamacare to separate the facts from the fantasy. What I discovered is that there are indeed dirty little secrets buried deep within the 1,000-plus page health care bill.

Dirty secret No. 1 in Obamacare is about the government's coming into homes and usurping parental rights over child care and development.

It's outlined in sections 440 and 1904 of the House bill (Page 838), under the heading "home visitation programs for families with young children and families expecting children." The programs (provided via grants to states) would educate parents on child behavior and parenting skills.

The bill says that the government agents, "well-trained and competent staff," would "provide parents with knowledge of age-appropriate child development in cognitive, language, social, emotional, and motor domains ... modeling, consulting, and coaching on parenting practices," and "skills to interact with their child to enhance age-appropriate development."

Are you kidding me?! With whose parental principles and values? Their own? Certain experts'? From what field and theory of childhood development? As if there are one-size-fits-all parenting techniques! Do we really believe they would contextualize and personalize every form of parenting in their education, or would they merely universally indoctrinate with their own?

Are we to assume the state's mediators would understand every parent's social or religious core values on parenting? Or would they teach some secular-progressive and religiously neutered version of parental values and wisdom? And if they were to consult and coach those who expect babies, would they ever decide circumstances to be not beneficial for the children and encourage abortions?

One government rebuttal is that this program would be "voluntary." Is that right? Does that imply that this agency would just sit back passively until some parent needing parenting skills said, "I don't think I'll call my parents, priest or friends or read a plethora of books, but I'll go down to the local government offices"? To the contrary, the bill points to specific targeted groups and problems, on Page 840: The state "shall identify and prioritize serving communities that are in high need of such services, especially communities with a high proportion of low-income families."

Are we further to conclude by those words that low-income families know less about parenting? Are middle- and upper-class parents really better parents? Less neglectful of their children? Less needful of parental help and training? Is this "prioritized" training not a biased, discriminatory and even prejudicial stereotype and generalization that has no place in federal government, law or practice?

Bottom line: Is all this what you want or expect in a universal health care bill being rushed through Congress? Do you want government agents coming into your home and telling you how to parent your children? When did government health care turn into government child care?

Government needs less of a role in running our children's lives and more of a role in supporting parents' decisions for their children. Children belong to their parents, not the government. And the parents ought to have the right -- and government support -- to parent them without the fed's mandates, education or intervention in our homes.

Kids are very important to my wife, Gena, and me. That's why we've spent the past 17 years developing our nonprofit KICKSTART program in public schools in Texas. It builds up their self-esteem and teaches them respect and discipline. Of course, whether or not they participate in the program is their and their parents' choice.

How contrary is Obamacare's home intrusion and indoctrination family services, in which state agents prioritize houses to enter and enforce their universal values and principles upon the hearts and minds of families across America?

Government's real motives and rationale are quite simple, though rarely, if ever, stated. If one wants to control the future ebbs and flows of a country, one must have command over future generations. That is done by seizing parental and educational power, legislating preferred educational methods and materials, and limiting private educational options. It is so simple that any socialist can understand it. As Josef Stalin once stated, "Education is a weapon whose effects depend on who holds it in his hands and at whom it is aimed."

Before so-called universal health care turns into universal hell care, write or call your representative today and protest his voting Obamacare into law. Remind him that what is needed in Washington is a truly bipartisan group that is allowed an ample amount of time to work on a compromise health care law that wouldn't raise taxes (for anyone), regulate personal medical choices, ration health care or restrict American citizens.

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Schweinegrippe-Impfung: Menschenversuche beginnen


Von MMNews

2800 US-Amerikaner meldeten sich freiwillig, um neuen Schweinegrippe-Impfstoff auf Nebenwirkugnen zu testen. Menschenversuche beginnen ab September. Merkel: "Es ist genug Impfstoff für alle da."- Aber Polizisten werden als "Risikogruppe" zuerst geimpft.

Die WHO hat ganze Arbeit geleistet. Rund um den Globus melden sich Armeen von Freiwilligen, die an vorderster Front freiwillig den Schweinegrippe-Impfstoff testen wollen. Rund 2.800 Amerikaner nehmen ab September an Testimpfungen gegen die Schweinegrippe teil. Das teilten US-Behörden mit.

Die Vorbereitungen für das staatlich finanzierte Programm seien in vollem Gange, sagte die zuständige Projektleiterin an der Universität von St. Louis. Die beteiligten Wissenschaftler hätten Tag und Nacht gearbeitet, um das Programm zu organisieren und Freiwillige zu benennen, sagte Sharon Frey.

«Typischerweise dauert dies ein Jahr.» Mit Blick auf die erwartete Zunahme von Schweinegrippe-Infektionen ab Herbst würden die Vorbereitungen schnell vorangetrieben. Die Tests finden in acht verschiedenen Städten statt, wobei verschiedene Impfstoffe der Hersteller Sanofi Pasteur und CSL zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse der Mediziner werden dann der Arzneimittelbehörde FDA weitergeleitet.

Impfwahnsinn in den USA:

http://www3.niaid.nih.gov/news/QA/vteuH1N1qa.htm

Impfwahnsinn in Deutschland:

Die von den Medien künstlich erzeugte Angst vor einer angeblichen Knappheit des Impfstoffes zeigt erste Früchte. Viele Menschen können es kaum erwarten, endlich den Stoff unter die Haut gespritzt zu bekommen.

Obwohl noch gar nicht feststeht, ob der Stoff überhaupt wirkt und welche Nebenwirkungen auftreten, will die Bundesregierung ausreichend Impfstoff für die Bekämpfung der Schweinegrippe zur Verfügung stellen.

Aus diesem Grund trat die Bundeskanzlerin vor die RTL-Kameras, um den Bürgern die lang ersehnte Botschaft zu übermitteln: Es könne jeder geimpft werden, der das auch wolle, sagte Kanzlerin Angela Merkel am Dienstag im Interview mit dem Fernsehsender.

Bevor der Ansturm auf das Impfserum allerdings losgeht, verkündete Merkel noch einen Wehrmutstropfen an alle Impfwilligen: Zunächst seien besondere Risikogruppen wie beispielsweise Polizisten an der Reihe.

Vor Ende September, Anfang Oktober werde es den Impfstoff nicht geben, bekräftigte die CDU-Politikerin. "Jetzt ist es erst mal so, dass der Impfstoff getestet wird." Ärger wegen der Finanzierung der Impfungen befürchtet die Kanzlerin nicht. "Das kriegen wir mit den Kassen hin."

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