Montag, 15. Februar 2010

Der Faktor 1000-Betrug

Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt auf MMNews


Wenn der Staat 400 Millionen Euro Steuerschulden vom Bürger eintreiben will, andererseits jedoch 400 Milliarden Euro den Banken oder hunderte von Milliarden zur Hilfe für Griechenland ausgibt, dann haben wir einen um den Faktor 1.000 größeren Betrug an den Bürgern, als denjenigen, den diese möglicherweise begangen haben.


Der Faktor 1000-Irrtum

Es gab mal eine Zeit, da mussten Schüler und Studenten ihre Ergebnisse vorher auf ihre Richtigkeit abschätzen, die Stellen hinter dem Komma waren egal.

Heute hat man 10 oder mehr Stellen hinter dem Komma, nur leider irrt man sich mittlerweile um Zehnerpotenzen.

Der fahrlässige Umgang mit Nullen spiegelt sich im späteren Berufsleben darin wieder, dass man jetzt nicht mehr Milliardenschulden macht, sondern wer im Spiel der ganz großen Player mitspielen will, muss sich schon mit Billionen verschulden.

Was nützt es uns, wenn diese 10 Stellen hinter dem Komma genau ausgerechnet werden. Der Faktor 1000 spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle, wenn es darum geht, Ursache und Wirkung oder Richtigkeit mit Genauigkeit zu verwechseln.

Wenn der Staat 400 Millionen Euro Steuerschulden vom Bürger eintreiben will, andererseits jedoch 400 Milliarden Euro den Banken oder hunderte von Milliarden zur Hilfe für Griechenland ausgibt, dann haben wir einen um den Faktor 1.000 größeren Betrug an den Bürgern, als denjenigen den diese möglicherweise begangen haben.

Wenn Banken sich Boni einverleiben, dann sind diese um den Faktor 1.000 größer als bei Normalbürgern, die Gehaltsboni am Ende des Jahres bekommen.

Anstatt 1.000 Euro erhält ein Banker also gleich mal eine Million Euro, was mittlerweile als „Nonnenmacher-Effekt“ bezeichnet werden kann, benannt nach dem Banker der HSB Nordbank der in seiner Spielsucht Milliardenverluste für die hanseatische Landesbank mit verursacht hat und sich trotzdem nicht schämt Millionenboni einzustreichen.(...)

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Griechenland wird in eine bargeldlose Gesellschaft umgewandelt

Von Schall Und Rauch


Der griechische Finanzminister George Papaconstantinou hat einschneidende Massnahmen verkündet, die ab 1. Januar 2011 eingeführt werden. Neue Gesetze werden praktisch Bargeld verbieten und alle Rechnungen, Zahlungen und Finanztransaktionen dürfen nur noch elektronisch durchgeführt werden. Offensichtlich nutzt die NWO die Krise um ihren lange gehegten Wunsch durchzusetzen, eine Gesellschaft in der alles über Computer kontrolliert werden kann und Griechenland scheint der Testfall zu sein.

So sind in Zukunft alle Zahlungen über 1'500 Euro in Bar dann verboten und müssen per Banküberweisung oder Kreditkarte durchgeführt werden. Unternehmen dürfen nur noch Rechnungen auf elektronischen Weg akzeptieren. Und es wird eine Amnestie für Denunzianten eingeführt. Diese Massnahmen werden mit der Bekämpfung der Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung begründet.

Besteuerung nach Lebenskosten

Es wird ein Erfassungssystem eingeführt, um die notwendigen Kosten die man für seinen Lebensunterhalt benötigt belegen zu können. In Zukunft wird zusätzlich zum Einkommen für die Steuerpflichtigen festgehalten, was sind ihre jährlichen Lebenshaltungskosten. Nicht enhalten sind die Kosten für ein Haus, Auto, Jacht, Schwimmbäder, Schulgebühren, Hausangestellte und andere sogenannte „Luxusausgaben“, um die Einkommenssteuer zu berechnen. Es wird also nicht nur das angegebene Einkommen als Basis genommen, sondern die tatsächlichen Lebenskosten fliessen in die Steuerpflicht ein. Man wird beurteilt wie man lebt und nicht nur welches Einkommen man hat.

Die Griechen müssen ab sofort oder rückwirkend zum 1. Januar 2010, alle Belege für alle Ausgaben aufheben und einreichen. Die Summe muss mindestens 30% des Jahreseinkommen ausmachen. Nur Belege welche eine Mehrwersteuernummer haben werden akzeptiert. Wer die 30% nicht nachweisen kann, wird eine Strafsteuer von 10% auf die Differenz zahlen müsse. Wie die neue Regel genau ausschaut erkläre ich in einem gesonderten Artikel.

Bankkonten werden Pflicht

Am 1. Januar 2011 müssen alle Firmen ihre Zahlungen über Bankkonten abwickeln. Es wird ein Minimumbetrag noch festgelegt, aber alle Beträge darüber müssen bargeldlos per Überweisung erfolgen. Banken werden verpflichtet alle Finanztransaktionen in Echtzeit den Behörden zur Verfügung zu stellen.

Elektronische Rechnung

Mit der oben erwähnten Massnahmen wird auch die Pflicht eingeführt, dass alle Rechnungen zwischen Firmen untereinander und zwischen Firmen und dem Staat nur noch elektronisch ausgetauscht werden dürfen. Ab einer Summe von 3'000 Euro werden keine herkömmlichen Rechnungen auf Papier mehr akzeptiert, sondern nur noch eine elektronische Version als Datensatz. Die Steuerbehörden haben das Recht auf alle Details der Rechnungen online zugreifen zu können.

Elektronische Gegenprüfungen

Es werden Überprüfungen der Angaben über elektronischen Weg in regelmässigen Abständen durchgeführt. So werden auch Bankkonten in Ausland gegengeprüft.

Finanzministerium sammelt alle Daten

Es wird ein Computernetzwerk und Datenbank aufgebaut, welche alle Lohn- und Gehaltsdaten, sämtliche Spesen, Unterstützungen, Subventionen, Arbeitslosengeld von allen Ministerien und Behörden sammelt und speichert. Das schliesst sogar die Daten des Umweltministerium, Bauministerium, Verkehrsministerium und des Justizministeriums ein, einschliesslich Schadenersatzklagen, Anwaltskosten, Notarkosten und sonstige Vertragsgebühren. Alles was einer natürlichen oder juristischen Person betreffend Geldfluss zugeordnet werden kann, wird zentral erfasst und gespeichert, um ein Gesamtbild zu ergeben.

Zertifizierte digitale Signatur

Alle Steuerberater, Buchhalter, Notare, Anwälte usw. werden zertifiziert und bekommen eine digitale Signatur, um mit den Steuerbehörden im Auftrag ihrer Klienten auf elektronischen Weg kommunizieren zu dürfen. Der bisherige Briefwechsel auf Papier ist dann nicht mehr erlaubt.

Zahlungen über 1'500 Euro nur noch bargeldlos

Ab 1. Januar 2011 wird es verboten sein Zahlungen zwischen Personen und Firmen und zwischen Firmen untereinander ab 1’500 Euro in Bar zu tätigen. Die Zahlungen müssen über eine Bankkarte, Kreditkarte oder Überweisung laufen.

Nur noch Registrierkassen

Jedes Gewerbe das Bargeld entgegennimmt muss eine Registrierkasse haben, welche einen Beleg druckt der an den Kunden ausgehändigt werden muss. Darunter fallen auch ohne Ausnahme Kioske, Taxis, Marktstände, Bauern egal wer.

Motivation zur Aufdeckung von Korruption

Es wird eine Steueramnestie für Personen und Firmen eingeführt, um die Korruption der Staatsbediensteten aufzudecken. Wenn Angaben zu einer Verhaftung führen, dann wird ein Betrag als Steuergutschrift angerechnet, der fünfmal der Korruptionssumme entspricht. Wer einen korrupten Beamten denunziert wird belohnt.

Beschleunigung des Bussgeldverfahrens

Um die Administration in den Behörden zu optimieren, werden Bussen Vorort ausgesprochen und sofort einkassiert. Gleichzeitig werden Kleingewerbler welche mehrfach dabei erwischt werden sich nicht an Gesetze zu halten oder falsche Verkaufzahlen angeben sofort geschlossen.

Offensichtlich versucht der griechische Staat mit diesen Massnahmen die Schattenwirtschaft komplett trockenzulegen, um an mehr Steuereinnahmen zu kommen. Der Bargeldumlauf wird massiv eingeschränkt und Geld fliesst nur noch elektronisch. So kann der Staat jede Geldbewegung in der ganzen griechischen Gesellschaft kontrollieren und weis genau wer was macht. In Verbindung mit der bereits eingeführten ID-Karte mit Chip, die alle biometrischen Daten enthält, ist der Schritt in den totalen Überwachungsstaat vollzogen.

Ist Griechenland ein Testfall für die Bilderberger?

Wenn die Bilderberger sich das Land für den Tagungsort ihres alljährlichen geheimen Treffens aussuchen, dann hat das sicher eine symbolische Bedeutung. Wo haben sie sich 2009 eingefunden? Im Mai in Vouliagmeni bei Athen Griechenland!!!

Ein sehr wichtiges Mitglied der Bilderberger ist Henry Kissinger und er hasst Griechenland. Er hat so eine Abneigung gegen dieses Land, er ist deshalb nicht zum Bilderberg-Treffen nach Athen gekommen. Folgendes soll er in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 gesagt haben und dafür gibt es Zeugen:

"Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen Reserven stossen, damit wir ihre Fähigkeit sich zu entwickeln neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen."

Diese Aussage wird in Griechenland sehr oft zitiert, weil man meint, es gibt eine Organisation, die Griechenland zerstören will. Was jetzt im Land passiert geht ja in diese Richtung.

Im Juni 2008 haben sich die Bilderberger in Washington getroffen, in dem Wahljahr in dem der Nobody Barack Obama zum Präsidenten gekürt wurde. Ich benutze das Wort „gekürt“, denn gewählt wurde er ja nicht, sondern von der Schattenmacht ausgesucht und als ihr Befehlsempfänger ins Weisse Haus platziert.

Es sieht also so aus, wie wenn die Bilderberger sich immer in dem Land treffen wo dann anschliessend etwas wichtiges passiert. Könnten die Ereignisse die in Griechenland aktuell stattfinden auch eine geplante Inszenierung der Bilderberger sein? Will man mit Griechenland das machen was uns allen bevorsteht? Die gesellschaftliche Zerstörung, Verarmung und totale Kontrolle?

Man bringt Griechenland durch eine absichtlich herbeigeführte Überschuldung an den Rand des Staatsbankrott. Dann kann man zur „Rettung“ alle möglichen Notfallmassnahmen und kompletten Gesellschaftsumbau begründen und ohne wirklichen Widerstand durch die Bevölkerung einführen. Genau das passiert jetzt dort. Wer sich dagegen sträubt, wird als Steuerhinterzieher und als Befürworter des Staatsbankrott diffamiert.

Es gibt noch eine weitere katastrophale Massnahme, welche die griechische Regierung auf Befehl der Bilderberger einführen will. Papandreou versucht ein neues Einbürgerungsgesetz durchs Parlament durchzubringen, welches allen illegalen Einwanderer die griechische Staatsbürgerschaft ermöglicht. Das heisst, die 2 bis 3 Millionen Emigranten werden eingebürgert und haben das Wahlrecht und alle anderen gleichen Rechte. Bei einer Einwohnerzahl von 11 Millionen bedeutet das eine völlige Machtverschiebung und totale Veränderung der gesellschaftlichen und politischen Landschaft. Die bisherige Identität Griechenlands wird damit zerstört.

Klimaprofessor sagt: Es gibt keine Klimaerwärmung seit 1995

(...) Aber folgendes Beispiel ist der Hammer, zeigt am deutlichsten, auf was für falsche Daten die Alarmmeldung der Klimafälscher beruhen.

Die Messstation in Rom Italien lieg an der Piste des Flughafens Ciampino und wird von den heissen Abgasen der Düsentriebwerke ständig umspült. Irgendwie haben die Wetterfrösche eine Vorliebe für Flughäfen, um ihre Thermometer aufzustellen. Dieses Bild muss man jedem vor die Nase halten, der immer noch meint es gibt eine globale Klimaerwärmung und man kann den Forschern, ihren Messwerten und Aussagen trauen.

"Guck wie sie die Temperaturen messen und das ist keine Ausnahme sondern fast die Regel!"(...)



Von Schall Und Rauch

Wie die Mail berichtet, hat der Wissenschaftler welcher im Mittelpunkt des Climategate-Skandal steht, Professor Phil Jones, jetzt eine 180 Grade wende gemacht und gesagt:

- Die Daten für die so wichtige „Hockey Stick“ Grafik sind verschwunden
- Es gibt keine globale Klimaerwärmung seit 1995
- Warmperioden gab es schon früher die nicht von Menschen verursacht wurden

Zur Erinnerung, am 2. Dezember 2009 berichtet ich in meinem Artikel „Chef des Klimaforschungszentrum tritt zurück“ über den Leiter der Climate Research Unit (CRU) Professor Jones und der harschen Kritik die ihm entgegenkam. „Jones wird beschuldigt, die Klimadaten so manipuliert zu haben, damit sie zu der Behauptung über eine menschliche Ursache der globalen Erwärmung passt.“ Ausserdem hat er die Anfragen von skeptischen Kollegen auf die Herausgabe der Klimadaten verweigert und andersdenkende Klimaforscher diffamiert.

Nun sagen Kollegen von Professor Jones, er verweigerte die Anfragen laut „Freedom of Information Act“ weil er die Unterlagen verloren hat. Jones hat gegenüber der BBC zugegeben, was seine Kollegen sagen stimmt, ihm mangele es an organisatorischen Fähigkeiten und sein Büro wäre ein Chaos.

Nur, diese verschwundenen Daten sind entscheidend für die berühmt berüchtigte „Hockey Stick“ Grafik, welche eine angeblich starke Erwärmung anzeigt und von allen Befürworten der Klimareligion, wie zum Beispiel Al Gore in seinem Film, als Beweis für die rasante Klimaerwärmung hervorgehoben werden.

Professor Jones hat auch zugegeben, es gibt die Möglichkeit die Erde war während des Mittelalter wärmer als heute, was annehmen lässt, es ist kein vom Menschen gemachtes Phänomen.

Und er sagt, für die letzten 15 Jahre gibt es keine “statistisch signifikante” Erwärmung!!!

Der Umweltanalyst der BBC Roger Harrabin fragte Jones:

Frage: Stimmen sie dem zu, dass seit 1995 bis heute gibt es keine statistisch signifikante globale Erwärmung?

Antwort: Ja, aber gerade so. Ich errechnete den Trend für die Periode 1995 bis 2009. Dieser Trend (0,12 °C pro Dekade) ist positiv, aber nicht signifikant ..."

Frage: Stimmen sie dem zu, dass von Januar 2002 bis heute es eine statistisch signifikante globale Abkühlung gibt?

Antwort: Nein. Diese Periode ist sogar kürzer als 1995-2009. Der Trend hier ist negativ (-0,12 °C pro Dekade), aber dieser Trend ist nicht statistisch signifikant.

Also wir sehen, die globalen Durchschnittstemperaturen bewegen sich minimal hin und her. Viele Wissenschaftler meinen, so kleine Schwankungen um Zehntelgrad sind gar nicht messbar, denn die Ungenauigkeit ist höher.

Diese totale Meinungsänderung des obersten Klimapapst bestätigt was wir Skeptiker der anthropogenen Klimaveränderung immer schon gesagt haben, es gibt ernsthafte Fehler in der sogenannten Wissenschaft und es ist zu einem orthodoxen Dogma, ja zu einer Religion geworden, die man nicht anzweifeln darf, der Mensch sei schuld an einer Klimaerwärmung.

Jetzt stellt sich heraus, wir hatten mit unserer Kritik recht und Jones bestätigt es sogar. Es gibt schon seit 15 Jahren keine Klimaerwärmung und in den letzten Jahren kühlt sich das Klima sogar leicht ab!!!

Diese Thema ist gelaufen Leute, die weisse Fahne der Kapitulation der Klimalügner ist gehisst. Ausserdem muss man nur zum Fenster hinausschauen, die Natur straft sie sowieso jeden Tag der Lüge.(...)

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Samstag, 13. Februar 2010

Alex Jones Radio Show auf iPhone und iPod Touch


Hier das kostenlose Programm zum Download im iTunes Store

The Alex Jones Show is a nationally syndicated news/talk show based out of Austin, TX. The show is syndicated by the Genesis Communication Network on over 60 AM and FM radio stations across the United States, as well as having a large internet based audience.

Fall of the Republic - HQ full length version



Order the DVD:

Fall Of The Republic documents how an offshore corporate cartel is bankrupting the US economy by design. Leaders are now declaring that world government has arrived and that the dollar will be replaced by a new global currency.

President Obama has brazenly violated Article 1 Section 9 of the US Constitution by seating himself at the head of United Nations' Security Council, thus becoming the first US president to chair the world body.

A scientific dictatorship is in its final stages of completion, and laws protecting basic human rights are being abolished worldwide; an iron curtain of high-tech tyranny is now descending over the planet.

A worldwide regime controlled by an unelected corporate elite is implementing a planetary carbon tax system that will dominate all human activity and establish a system of neo-feudal slavery.

The image makers have carefully packaged Obama as the world's savior; he is the Trojan Horse manufactured to pacify the people just long enough for the globalists to complete their master plan.

This film reveals the architecture of the New World Order and what the power elite have in store for humanity. More importantly it communicates how We The People can retake control of our government, turn the criminal tide and bring the tyrants to justice.

A film by Alex Jones

Alex Jones Tv: Glenn Beck, Come On Man!

The True Meaning of 2012


By John Perkins

Author of Confessions of an Economic Hit Man and Hoodwinked

The movie “2012” has generated a tsunami of controversy over an ancient Mayan prophecy. We can thank Hollywood for stirring up our interest. Perhaps we needed a film loaded with global destruction and special effects to awaken our collective consciousness to this time of transformation. However, the theater version misses the true meaning of the message those great mathematicians and visionaries intended us to hear all those many centuries ago.

As I head off this week into the Mayalands of Central America, a co-leading (with Llyn Roberts) a couple dozen people on a Prophets Conference expedition that will delve deep into the significance of this ancient legend, I am struck by the signs that we are indeed poised to experience events foretold by the Mayan prophecy. But do not expect them to resemble the mayhem displayed in the movie.

Although there are many different interpretations of this prophecy, the one most widely accepted by the Maya teachers I know is taken from the Popul Vuh, the Mayan creation myth. Far from predicting a Hollywood-style doomsday, it holds out the possibility of positive transformation. In its simplest form, the people overthrow an egotistical regime characterized by exploitation and deception and replace it with an enlightened and compassionate one. In the process, the people have to surrender their own egos and endure material and environmental hardships.

December 21, 2012 was identified by the Maya as the time when this transformation will become most obvious. It was an auspicious date for them because their astrologers predicted that at that moment the sun would move into alignment with the center of the Milky Way. Modern scientists, not the Mayas, offer theories that are the basis for the film’s thesis that the earth’s climate and magnetic poles may be changing.

My book HOODWINKED explores the deep underlying causes of the events that have now sent the U.S. and the entire planet spiraling toward the very things the Maya foretold – economic and environmental collapse – and what we must do to reverse this process.

The real cause of our current meltdown is predatory capitalism – the mutant form of an economic system that encourages widespread exploitation to benefit a small number of already very wealthy people. A new geo-political system has emerged; today the CEOs of big corporations, rather than governments, control human and natural resources around the globe, as well as politicians and the media. Their arrogance, gluttony, and mismanagement have brought us to the perilous edge. In their relentless drive to amass ever greater fortunes, they have polluted our air, water, and earth, relegated countless numbers to the ranks of the unemployed, and doubled the gap between the few who live in mansions and the many who are malnourished or starving. They exemplify that egotistical regime described in the Popul Vuh.

When I wrote HOODWINKED I was not thinking about the 2012 prophecy. Yet, now, as I prepare to visit the incredible cities these ancient people built, I realize that in an odd sort of way my writing is part of a tradition that stretches back to those Mayan visionaries.

We have indeed entered a critical time in human history. A tsunami is rapidly building on the horizon. Every person on earth is connected like never before, through the Internet and cell phones. Most of us have come to understand that we are perched on a shore that is threatened by a mounting wave of economic and environmental disaster.

We have only three years left until December 21, 2012. Whether or not you believe in this Mayan prophecy, we can all agree that we must turn things around. We must abandon our gluttonous, exploitative ways in favor of lifestyles and systems that will bequeath to our children and grandchildren a world they will want to inhabit. By definition, we simply must become sustainable.

You may want to take a moment, next time you pass by “2012” on a theater marquee, to reflect on the true message symbolized by those numbers. The real message is a call to action based on the knowledge that we can transform ourselves. It echoes down through the centuries from a people who built the magnificent pyramids that continue to enthrall and mystify visitors to the Yucatan Peninsula and who also created one of history’s most accurate calendars – the one that ends in 2012.

JOHN PERKINS is former chief economist at a major international consulting firm. He is the New York Times bestselling author of Confessions of an Economic Hit Man and Hoodwiniked and has written many books about the Maya and other indigenous cultures, including Shapeshifting, The World Is As You Dream It, and Psychonavigation. His website is www.johnperkins.org and his Twitter ID is www.twitter.com/economic_hitman.

JOIN JOHN PERKINS IN VANCOUVER: In addition to his 2012 Tipping Point Prophets Conference presentation, John Perkins along with Llyn Roberts will be offering a post-conference indepth experiential workshop.

Interview mit Prof. David Ray Griffin über den Tod von Bin Laden

Interview mit Prof. David Ray Griffin über den Tod von Bin Laden von SchallUndRauch

Anlässlich der Dokumentation des ZDF „Die Jagd nach Osama bin Laden – Mythos und Wahrheit“, die heute um 23.15 Uhr ausgestrahlt wird, habe ich mit Professor David Ray Griffen ein Interview geführt und über die Sendung befragt. Es handelt sich um die Deutsche Fassung der BBC-Reportage "Conspiracy Files: Osama Bin Laden Dead or Alive“. Da Professor Griffin darin prominent gezeigt wird, wollte ich von ihm wissen, was er uns darüber erzählen kann.

Freeman: Danke Herr Professor Griffin, dass sie mir aus dem fernen Kalifornien einige Fragen zu Sendung beantworten. Der Grund für dieses Interview ist, heute Abend wird das ZDF die deutsche Version der BBC-Sendung ausstrahlen, in der Sie vorkommen.

Griffin: Wissen Sie, es ist erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit mein kleines Buch „Osama Bin Laden: Dead or Alive“ erhalten hat. Sie haben diese Reportage gerade gestern in Kanada gezeigt. Es sieht so aus, wie wenn sie überall gezeigt wird, nur nicht in den USA. Hier darf man nichts senden was die Leute aufbringt und gegen die Regierungspolitik läuft.

Freeman: Wie ich aus der Sendung ersehe, wurde das Interview bei ihnen zu Hause gemacht. Wann war das eigentlich und wie kam es dazu?

Griffin: Es war vor ca. 3 Monaten und Mike Rudin, der diese Sendung gemacht hat, hat mich kontaktiert, ob er hier her kommen kann, um mit mir für einen Tag ein Interview zu führen. Tatsächlich blieben sie dann zwei Tage. Zuerst haben sie mich in ihrem Motel vor einer Leinwand im Hintergrund befragt und dann am nächsten Tag kamen sie in mein Haus. So lernten wir uns ziemlich gut kennen und es war nett. Das hat mich etwas überrascht, denn ich hatte ihn wegen der vorhergehenden Sendung, die er über World Trade Center 7 gemacht hat, scharf kritisiert. Denn sie haben den Zeitablauf den Barry Jennings angab verändert, um es so aussehen zu lassen, wie wenn die Explosion über die Jennings als Augenzeuge berichtete, erst um 10:28 Uhr stattfand, als der Nordturm zusammenbrach. Sie wollten damit ausdrücken, es gab keine Explosion in Gebäude 7. Was aber ganz klar aus der Aussage von Jennings hervorgeht, die Dylan Avery für Loose Change Final Cut aufgenommen hatte, die Explosion im WTC7 fand kurz nach 9 statt, so um 9:15 Uhr. So haben sie den Zeitablauf um über eine Stunde verändert. Das war eine ziemliche Anschuldigung meinerseits.

Wir dürfen nicht vergessen, es handelt sich hier um eine sehr ernste Sache, denn Jennings starb kurz danach, nur drei Tage bevor die NIST ihren Bericht über WTC7 veröffentlichte. So war Jennings nicht mehr am Leben um diesen Bericht zu widersprechen. Ich beschuldigte deshalb Rudin ein Teil der Unterdrückung der Wahrheit zu sein. Deshalb war ich überrascht, wie diese Sendung jetzt eigentlich einigermassen fair und ausgewogen ist. Auf der anderen Seite ist es die Aufgabe der BBC diese Idee, Osama Bin Laden wäre schon lange tot, zu widerlegen. Insgeheim glauben sie aber ich könnte recht haben. Ich meine Mike Rudin war am Ende davon überzeugt, es stimmt was ich sage. Der Sinn meines Buches ist ja, wenn die Menschen davon überzeugt werden Osama Bin Laden ist tot, das würde uns helfen aus Afghanistan rauszukommen, denn es ist uns ja erzählt worden, die Jagt auf ihn und seine Gefangennahme ist der Hauptgrund warum wir überhaupt dort sind. Nicht nur von Bush, sondern auch von Obama im verstärkten Masse. Ich glaube Rudin war wohlwollend zu dieser Sache eingestellt. Das könnte erklären, warum diese Sendung viel ausgeglichener ist als die über WTC7.

Freeman: Ich hab mir die Sendung angeschaut und habe bemerkt, in der ersten Hälfte werden alle die befragt, die sagen, er ist tot oder könnte tot sein. In der zweiten Hälfte kamen die „Debunker“ zu Wort. Sehen sie das auch so?

Griffin: Ja, es ist sogar 2/3 zu 1/3 und die britische Zeitung Independent in London war sehr über die BBC aufgebracht, weil sie erst in den letzten 15 Minuten der Sendung meine Behauptungen versucht hat zu widerlegen. Sie hätten mir viel zu viel Glaubwürdigkeit gegeben. Die Zeitung kritisierte nicht meine Aussagen, sondern sie beschwerten sich, die BBC hätte zu viel Zeit uns gegeben, statt die Behauptung über seinen Tod schnell zu erledigen. Sie meinten, die BBC wäre zu freundlich und unterstützend gewesen.

Ich war überrascht, wie viele Aussagen die BBC reingenommen hat, welche meinen Standpunkte bestätigen. Wie zum Bespiel den Journalisten Richard Labeviere, der darüber berichtet hat, Bin Laden war im Juli 2001 zur Behandlung im amerikanischen Spital in Dubai, wo er doch bereits der meistgesuchte Terrorist der Welt war und von US-Ärzten behandelt und sogar vom lokalen CIA-Stationsleiter Larry Mitchell interviewt wurde. Dann haben sie den Mann interviewt, der die Tatsache über seine Beerdigung veröffentlicht hat, Tariq Saeed, und er war sehr glaubwürdig. Und sie befragten Colonel Imam, der die Gegend in Afghanistan und Pakistan sehr gut kennt und bestätigt, Bin Laden hatte eine Nierenkrankheit und musste deshalb ständig behandelt werden, er war nach Tora Bora extrem krank und es wäre deshalb unmöglich er hätte überlebt, er hätte nie mehr etwas von ihm gehört und er wäre an einem unbekannten Ort beerdigt. Und dann Professor Lawrence, welcher der Bin Laden Experte hier in den USA ist und sagt, er ist tot und alle Botschaften von ihm als Video oder Tonaufzeichnung sind gefälscht. Dann haben sie die Aussagen von Bob Baer aufgenommen, den ehemaligen CIA-Agenten, der mich eigentlich inspiriert hat das Buch zu schreiben. Er sagt, er ist davon überzeugt, Bin Laden ist schon sehr lange tot. Sie haben es wohl so aussehen lassen, wie wenn Baer mir widerspricht, aber es geht bei ihm nur darum, ob die US-Regierung absichtlich unterdrückt er sei tot. Das er tot ist, ist für ihn sicher. Dann der ehemalige pakistanische Präsident Asif Ali Zardari der sagt, Osama sei tot. Und der Experte der bestätigt, ja man kann Stimmen und Bilder manipulieren, um es aussehen zu lassen, wie wenn es Bin Laden wäre. Und dann noch die Person welche über sein Testament berichtet hat. Also es gibt sehr viele Aussagen, die für meine These sprechen.(...)

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Ein Blick hinter die Kulissen


Von Frank Höfer - Die Mainstream Medien am Ende

Am 9. Februar 2010 konnte sich jeder GEZ Zahler davon überzeugen, dass die sogenannten "Verschwörungs Webseiten" nicht nur ein Hort von Spinnern sind, die in der Diskussionsrunde von ARTE sogar als „Vollidioten“ betitelt wurden – nein: sie sind regelrecht gefährlich, untermauern sie doch die antiwestlichen Argumente der islamistischen Terroristen und gefährden sie die Demokratie.

So war der Tenor ab 20.15 Uhr in der ARTE Dokumentation "Journalismus auf Abwegen?"

Als der Autor dieses Filmes (Ted Anspach) im Mai 2009 recherchierte, wurde auch ich angerufen und gebeten, für den Film ein Interview zu geben. Man versicherte mir am Telefon, dass sich der Film seriös mit Inhalten beschäftigen wird und nicht dazu diene, die "Verschwörungstheoretiker" zu diskreditieren.

Ich sagte also einem Interviewtermin zu, da ich mir nicht von vornherein anmaßen wollte, zu behaupten, man würde ohnehin wieder nur Desinformation verbreiten und jeden klar denkenden Menschen in die antisemitische Ecke stellen.

Arte fragte also, ob sie mich bei meiner Arbeit filmen könnten. Und so bot ich an, mich bei einem Interviewtermin mit Grimmepreisträger Frieder Wagner zu begleiten und somit einen tiefen Einblick zu geben hinter die Kulissen von NuoViso. Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt gerade an meinem Dokumentarfilm "Kriegsversprechen"", und habe wirklich alles getan, um ARTE einen angenehmen und gewinnbringenden Dreh zu ermöglichen.

Ich dachte, das wäre ein absolut tolles Angebot für Arte, denn weil ich selbst aus der Medienbranche komme, weiß ich, wie dankbar man als Redakteur ist, wenn es einem die sogenannten Protagonisten einer Reportage so einfach machen. Ich bot an, kostenlos mitzumachen, plante den Dreh für Arte, hätte sehr interessante Dinge im Interview erzählen können und habe ihnen auch Filmmaterial für die Reportage angeboten, wovon ich nach 2,5 Jahren NuoViso Filmproduktion nun weiß Gott massenweise besitze.

Seit diesem Angebot hörte ich nichts mehr vom Redaktionsteam um Ted Anspach. Nicht einmal eine Absage erhielt ich. Zumindest eine Absage wäre doch wohl ein Gebot der Höflichkeit gewesen. (...)

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Banken-Mafia und Griechenland Rettung

Von Michael Mross auf MM News

Es geht nicht um Griechenland. Es geht darum, dass hohe Renditen ohne Risiko durch den Steuerzahler garantiert werden.

Was spricht eigentlich gegen einen Bankrott Griechenlands? – Nichts! Nur die Anleihenhalter sind gegen einen Kollaps der Hellenen. Wer steckt dahinter? Die Banken.

Es war schon immer ein lohnendes Geschäft, Anleihen halbbankrotter Staaten zu kaufen und anschließend darauf zu vertrauen, dass die Allgemeinheit schließlich doch den Bankrott verhindert.

Der Vorteil: Hohe Renditen, ein sicheres Geschäft. Das Kalkül: Staaten lässt man nicht so leicht untergehen – wenn sie nicht gerade in Südamerika liegen.

Jeder, der Griechenland-Anleihen im Depot hat, musste von Anfang an wissen, dass das Risiko hoch ist. Nicht umsonst gibt es entsprechend höhere Zinsen.

Griechenland-Bonds wurden mehrheitlich von den großen internationalen Geldhäusern und US-Investmentbanken gekauft. Ein sicheres Geschäft mit hoher Rendite!

Denn: Anstatt für das damit verbundene Risiko gerade zu stehen, spekuliert die Finanzwelt lieber darauf, dass der EU-Steuerzahler (hauptsächlich Deutschland) die Zeche zahlt. Das ist das Perfide an dem Spiel.

Nun, wo sich das Unvermeidliche abzeichnet, ist das Geschrei nach einer Auffanglösung groß. Woher kommen die Stimmen, die für eine Rettung Griechenlands plädieren? Von den Banken. Welche Drohkulisse bauen sie auf? Den totalen Zusammenbruch.

Politiker zittern schon. Das Risiko möchten sie freilich nicht eingehen. Immerhin ist ihre Wiederwahl gefährdet. Da bricht man auch schon mal geltendes Recht, um zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist.

Wenn die Drohkulisse des Totalzusammenbruchs nicht hilft, dann lässt man halt den Euro abstürzen. Ein bewährtes Rezept, eine Spezialität der großen US-Investmentbanken.

Es ist also abzusehen, dass das Pokerspiel um Griechenland auch dieses Mal aufgeht.

Doch es geht letztlich gar nicht um Griechenland. Es geht darum, die hohen Renditen zu sichern.

Jeder, der der Meinung ist, dass Griechenland unsicher sei, kann seine entsprechenden Anleihen verkaufen. Das geschieht aber nicht – im Vertrauen darauf, dass der Steuerzahler auch dieses Mal die Zeche zahlt.

Der Steuerzahler wird auch in Zukunft zahlen. Immer und immer wieder! Erst für Banken, dann für große Industrieunternehmen (GM) und schließlich für ganze Länder: Für Portugal, für Spanien, für Italien – bis das Spiel endgültig aus ist.

Kapitalismus und Börse war einem mal mit der Aufnahme von Risiken verbunden. Dafür wurden entsprechende Renditen erzielt. Totalverlust nicht ausgeschlossen.

Seit dem Bankenputsch letztes Jahr ist allerdings alles anders.

Wenn es darum geht, Gewinne einzustreichen, ist alles ok. Sollte sich jedoch irgendwo ein Totalverlust abzeichnen, muss der Staat oder eine Staatengemeinschaft bluten.

Dieses Spiel wird vielleicht noch ein paar Jahre so gehen. Mit freien Märkten und Kapitalismus hat dies freilich nichts zu tun.

Staatsschulden: Die ganze Wahrheit

Von MM News

Die offiziellen Zahlen zur Verschuldung haben mit der Realität nichts zu tun. Die Wahrheit: Die Verschuldung der westlichen Industriewelt beträgt ein Mehrfaches der offiziellen Angaben. Das zeigt jetzt eine Analyse der Société Générale. Das Ergebnis könnte katastrophaler nicht sein.


In der aktuellen Analyse "Popular Delusions - Government hedonism and the next policy mistake"* von Dylan Grice, Global Strategy Team der Société Générale, gehen die Analysten hart zur Sache mit den offiziellen Angaben zu den Staatsschulden der westlichen Industrienationen.

Die Studie zeigt, was manche schon lange wissen: Die offiziellen Angaben zur Staatsverschuldung haben mit der Realität nichts zu tun, weil wesentliche Zukunftsfaktoren herausgerechnet wurden. Das betrifft beispielsweise Pensionsverpflichtungen und andere Zahlungsversprechen der Staaten, welche allerdings erst in der Zukunft abgerufen werden.

Wenn man die realen Schulden mit der offiziellen Darstellung vergleicht, tun sich Abgründe auf. So kommt Griechenland beispielsweise auf über 800% Schulden gemessen am Bruttoinlandsprodukt. In Europa steht nach einer anderen Erhebung Polen ganz weit oben mit sage und schreibe 1550% (Quelle: Cato, s.u.).

Aber auch die deutschen Zahlen sind geschönt. Statt der offiziellen rund 60% kommen die Analysten auf 400% Schulden gemessen am BIP. Das ist nicht weit entfernt von den USA, welche in Richtung 500% tendieren.

Insgesamt ergibt die wahre Berechnung der Staatsschulden ein erheblich unterschiedliches Bild zu den offiziellen, gewohnten Zahlen. Die Überraschung des Tages in diesem Zusammenhang ist wohl, das Spanien geradezu als Musterknabe dasteht mit gut 240%. (...)

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Der Pentagonangriff neu betrachtet

Von SchallUndRauch

Da alle Medien neue "geheime" Luftaufnahmen vom 11. September der New Yorker Polizei in Grossaufmachung gestern gezeigt haben, um uns alle an die Anschläge und den Terror zu erinnern, habe ich gedacht bringe ich auch etwas über 9/11. Die Bilder zeigen die gigantische Staubwolke welche am Ground Zero entstand, was für mich bestätigt, die Gebäude wurden gesprengt. Nur durch eine Sprengung konnten die Gebäude in Staub verwandelt und so komplett zerstört werden. Wir sehen in den Bildern eine gigantische Sprengung und keinen simplen Zusammenbruch durch die Erdanziehung.

Wie ich schon öfters geschrieben habe, ist es NICHT die Aufgabe der 9/11 Wahrheitsbewegung was wirklich am 11. September 2001 passiert ist zu erklären oder den tatsächlichen Ablauf zu beweisen. Das können wir gar nicht, weil uns die Machtbefugnisse dazu fehlen in alle Dokumente der US-Regierung einzusehen, Zeugen vorzuladen und unter Eid aussagen zu lassen. Das kann nur ein Gericht oder eine entsprechen mit allen Vollmachten ausgestattete Untersuchungskommission. Und genau das ist unser Ziel, eine wirklich unabhängige neue Untersuchung zu bekommen, die feststellt was tatsächlich geschah und wer die wirklichen Täter sind.

Der bisherige 9/11 Untersuchungsbericht zeigt nicht die Wahrheit und ist deshalb völlig wertlos. Der angegeben Ablauf der Geschehnisse, Bin Laden hätte als Anführer einen Terrorgruppe aus seiner Höhle in Afghanistan mit seinen 19 Helfern vier Flugzeuge entführt, die US-Luftverteidigung stundenlang ausgetrickst, zwei Maschinen in die Zwillingstürme und eine in das Pentagon krachen lassen und damit Amerika angegriffen, ist völlig absurd. Diese unbewiesene Behauptung kann so nicht in den Geschichtsbüchern stehen gelassen werden.

Denn die Untersuchung die gemacht wurde ist eine Farce, eine Vertuschungsaktion und hat mit Aufklärung was an diesem Tag passiert ist nichts zu tun. Viele Zeugeaussagen wurden ignoriert oder bewusst unterdrückt. Die welche möglicherweise beteiligt sind oder es geschehen haben lassen, haben sich selber untersucht. Das darf ja wohl in einem Rechtsstaat nicht sein. Es wurden ja nicht mal die Verantwortlichen des US-Militärs für das Versagen der Luftabwehr bestraft.

Da fliegen angeblich entführte Maschinen im US-Luftraum herum, alle wissen was los ist, es sind schon die Türme getroffen worden und es wird nichts unternommen um Washington, das Weisse Haus und das Pentagon zu verteidigen. Es kam kein einziger Abfangjäger in die Nähe der Flugzeuge, um den Angriff auf die Zentral des US-Militärs zu verhindern. Eine Bestrafung der verantwortlichen Offiziere, welche das Land schützen sollen, wäre ja das mindeste gewesen. Für was gibt der amerikanische Steuerzahler dem Verteidigungsministerium 700 Milliarden Dollar pro Jahr, für die grösste und modernste Militärmaschinerie der Welt? Um sie doch vor Feinden zu schützen. Aber was ist passiert? Es fand keine Abwehr statt und die zuständigen Offiziere wurden sogar befördert.

Unsere Aufgabe kann sich nur auf die Aufdeckung der Widersprüche und Ungereimtheiten der offiziellen Erklärung beschränken. Was wir zeigen ist, so wie es uns erzählt wird kann es sicher nicht passiert sein. Dafür wurden bisher hunderte Belege gefunden, welche die Behauptungen der US-Regierung widerlegen. (...)

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Die Rolle von Goldman Sachs in der griechischen Finanzkrise

Von SchallUndRauch

Man hätte es ja erahnen können, wenn jemand beim Bescheissen im Finanzbereich hilft, dann ist der übliche Verdächtige immer involviert. Es sieht so aus, wie wenn Goldman Sachs durch ein spezielles Derivate-Konstrukt dabei geholfen hat, die tatsächlichen Schulden Griechenlands zu verschleiern, um damit „legal“ die Regeln der EU über Staatsschulden und Defizit zu umgehen. Das heisst, es ist alles noch viel schlimmer als gedacht.

Wie bekannt ist, hat Griechenland nur mit kreativer Buchführung bereits 1999 die Maastricht Kriterien erreicht, um in der Währungsunion teilnehmen zu können. Laut den EU-Regeln darf die Defizit-Obergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht überschritten werden und die gesamte Staatsverschuldung darf nicht mehr als 60 Prozent betragen. Diese Grenzen hat Griechenland in der Realität nie einhalten können und aktuell liegt das Defizit bei über 12 Prozent, viermal mehr als erlaubt.

Goldman Sachs ist schon länger dabei den Griechen aus der Patsche zu helfen. Ihre Kreativität in Sachen Finanzkonstrukte um Schulden zu verstecken ist ja legender und diesen Dienst haben die Griechen offenbar benutzt. Überhaupt beschäftigt sich Goldman Sachs sehr intensive mit den Schulden Griechenlands. So versucht gerade die Investmentbank China davon zu überzeugen, Staatsanleihen im Wert von 25 Milliarden Euro zu kaufen, damit Athen den rasant wachsenden öffentlichen Haushalt überhaupt finanzieren kann.

Gary Cohn, der Chief Operating Officer von Goldman Sachs, ist im November und Januar nach Athen gereist, um den griechischen Premierminister George Papandreou (ist übrigens US-Staatsbürger) zu treffen. Die Goldmänner versuchen die griechischen Anleihen an Peking zu verscherbeln, die aber schon genug davon im Bestand haben. Der griechische Finanzminister George Papaconstantinou ist diesen Monat in China unterwegs, um Peking auch vom Kauf zu überzeugen.

Aber bereits seit 2002 hat Griechenland mit Hilfe von Goldman Sachs verschiedene Derivate benutzt, um mit Tricks die Bilanz zu verschönern. Sie haben mit sogenannten Cross-Currency-Swaps die Anleihen in Dollar und Yen ausgegeben, die dann in Euros umgewandelt wurden, um dann diese Transaktionen zu einem späteren Zeitpunkt in der Ursprungswährung zurückzuzahlen. Dabei hat Goldman Sachs mit fiktiven Kursen gearbeitet, um damit mehr Kredit vom Markt rausholen zu können als sonst möglich wäre.

Das heisst, Griechenland steht schlechter da als angenommen. Ausserdem kommen Kursrisiken dazu, speziell wo der Dollar jetzt stark im Wert gegenüber den Euro gestiegen ist. Das kann teuer werden.

Aber keine Angst, Goldman Sachs geht dabei kein Risiko ein, denn sie verdienen prächtig an der Vermittlung dieser Geschäfte oder haben die Risiken an dumme Dritte weitergegeben.

Dienstag, 2. Februar 2010

Geld, Schuld und Crash

von www.steuerboykott.org

Was ist Geld? Wer regiert wirklich die Welt? Warum Staatsschulden nicht zurückgezahlt werden dürfen. Warum Banken kein "Geld" verleihen. Und warum das System auf lange Sicht kollabiert. Die Vorboten: Überwachungsstaat und Steuer-Stress.

Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.

Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

Begründet durch fragwürdigen Terrorismus – wie einst nach dem Reichstagsbrand – werden wieder die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.

Überwachung der Telekommunikation
Einschränkung der Meinungsfreiheit und der informationellen Selbstbestimmung
BKA-Gesetz
Lissabon-Vertrag
Gläserne Bankkonten
Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
Online-Durchsuchung
Wohnraum-Verwanzung
Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen. Doch selbst der Überwachungsstaat stößt bald an seine Grenzen.

Die Rückzahlung der Staatsschulden ist unmöglich.

Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, daß Zentral- und Geschäftsbanken es verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unternehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müßte theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr.

Und das Geld für die Zinsen ist in der existierenden Geldmenge noch gar nicht enthalten. Es wurde zuvor nicht mit verliehen und muß wiederum von den Banken geschaffen, also verliehen werden. Dieser Teufelskreis läßt die Summe aller Schulden immer weiter wachsen. Geldmenge und Schulden wachsen zwar gleich schnell, aber die Zinslast wächst schneller. Trotz all des Wohlstands gerät die Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.

Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluß vorhanden. Die Frage ist nur, warum bei den Menschen, die all das erwirtschaften, immer weniger davon übrig bleibt und die Politiker und Journalisten das Volk auf die nächste Abgabenerhöhung einstimmen. Die Antwort darauf liegt in unserem Geld- und Steuersystem.

Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was es tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex wie die Menschen glauben sollen. Das Wesentliche ist leicht zu verstehen, nämlich die Geldschöpfung und der Zinseszinseffekt.

Das Geldsystem ist ein Taschenspielertrick.

Banken verleihen kein Geld, sie geben Kredit. Bei jeder Kreditvergabe erzeugen sie neues Geld einfach per Knopfdruck und verlangen dafür Zinsen.

Zentralbankgeld entsteht, wenn die Zentralbank den Geschäftsbanken Kredite gibt.
Auch das Bargeld ist Zentralbankgeld.
Geschäftsbankengeld entsteht, wenn Geschäftsbanken ihren Kunden Kredite geben.
Das Geld auf einem Bankkonto ist Geschäftsbankengeld, auch Giralgeld genannt.
2.000 Euro Zentralbankgeld erlauben es einer Geschäftsbank im Euro-Raum, Kredite in Höhe von 100.000 Euro zu vergeben. Dieser Multiplikatoreffekt wird durch den Mindestreservesatz von 2% ermöglicht.

Jeder Bargeld-Euro, den man auf ein Bankkonto einzahlt, kann also von der Bank 50-fach weiterverliehen werden, wodurch neues Giralgeld entsteht. Für jeden abgehobenen Euro hingegen muß die Menge an Giralgeld entsprechend schrumpfen.

Dieses System funktioniert, solange nicht alle Menschen mehr als 2% ihres Giralgeldes in Zentralbankgeld umtauschen wollen, indem sie Bargeld vom Konto abheben. Abgesehen von den 2% Mindestreserve ist Giralgeld nicht durch die Banken gedeckt sondern durch das Eigentum ihrer Schuldner.

Beispiel: Eine Bank gibt 100.000 Euro Kredit zu 6 % Zinsen für ein teilweise finanziertes Haus:
Auf der Passivseite der Bankbilanz erscheinen die neuen 100.000 Euro, die die Bank dem Schuldner aus dem Nichts als Guthaben auf das Konto gebucht hat. Auf der Aktivseite erscheint die Forderung der Bank an den Hausbesitzer in Höhe von 106.000 Euro. Das frisch geschaffene Geld ist nun durch das Haus des Schuldners gedeckt, doch die Zinsen dafür bekommt die Bank.

Nach diesem Prinzip entstand die gesamte Geldmenge. Sie ist gedeckt durch das Eigentum der Schuldner, und die Zinsen kassieren stets die Banken. Doch der eigentliche Clou kommt erst noch: Rechnet man sämtliches Geld und alle Schulden zusammen, stellt man fest, daß das Geld für die Zinsen noch gar nicht existiert.

Da sämtliches Geld dadurch entstand, daß Banken Kredite gegeben haben, steht der gesamten Geldmenge ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden.

Das für die Rückzahlung aller Schulden notwendige Geld ist zwar in Umlauf, jedoch nicht das Geld für alle Zinsen. Das muß man sich wiederum ausleihen, und so weiter.

In diesem Teufelskreis muß die Wirtschaft stets schneller wachsen als die Zinslast. Nur dann sind die zusätzlichen Kredite gedeckt, die für die Zinszahlungen benötigt werden. Wehe wenn die Wirtschaft aufhört zu wachsen!

Insolvenzen sind in diesem System als mathematische Funktion eingebaut. Deshalb benötigen die Banken auch immer Sicherheiten. Jedes Jahr bekommen sie mit Sicherheit einen Teil davon oder noch mehr Schuldner, denn das Geld für alle Zinsen existiert einfach nicht.

So kommen die Banken an reale Werte, obwohl sie nie etwas Reales verliehen hatten. „Die Bank gewinnt immer.“ Dieser alte Taschenspielertrick basiert auf einfacher Mathematik. Er funktioniert nicht nur im Casino sondern ist die Basis unseres gesamten Finanzsystems.

Diese wenigen Fakten sind doch schnell erklärt und leicht zu verstehen. Nur wer Wirtschaft studiert hat, tut sich damit anfangs etwas schwerer, denn die offiziellen Theorien vernebeln einem komplett die Sicht auf das Wesentliche, nämlich auf die Geldschöpfung und den Zinseszinseffekt.

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