Freitag, 11. Dezember 2009

Noch ein Klimamärchen zerstört, der Meeresspiegel steigt nicht


Von SchallUndRauch

Als Fortsetzung meines Artikels „Die beliebtesten Argumente des Klimaerwärmungskult zerstört“ möchte ich heute die Behauptung, der Meeresspiegel erhöht sich durch die angebliche Klimaerwärmung, als Lüge blossstellen.

Wir dürfen eines nicht vergessen, diese ganzen Behauptungen stammen vom UNO-Klimarat oder IPCC, eine Gruppe von Pseudowissenschaftlern die nur aus wenigen Mitgliedern besteht, einer Klimamafia, welche die Weltmeinung über das Klima aus politischer Sicht kontrolliert. Es stimmt nämlich gar nicht, die IPCC bestünde aus über 2'000 Wissenschaftlern, welche sich alle über die Klimaerwärmung einig sind. Es gibt Zehntausende, welche dem komplett widersprechen, nur sie werden totgeschwiegen.

Die Aufgabe der UNO-Klimarats ist es nicht was wirklich mit der Atmosphäre passiert herauszufinden, sondern was politisch gewünscht wird zu belegen und mit Panikmache zu verkünden. Das machen sie in dem sie mit einer selektiven Wahrnehmung vorgehen und nur die Fakten akzeptieren, die ihre Behauptung über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung bestätigen. Abweichende Meinungen und Tatsachen werden ignoriert und als Ketzerei diffamiert.

Aber das reicht ihnen nicht, sondern sie gehen her und manipulieren und fälschen die Klimadaten, damit eine Erwärmung die gar nicht stattfindet überhaupt dargestellt werden kann. Diese Tatsache der Datenfälschung, Unterdrückung von wissenschaftlichen Arbeiten die eine andere Aussage machen, Ausgrenzung von Kollegen die sich kritisch äussern, Weigerung Klimadaten für eine Überprüfung zur Verfügung zu stellen, Erpressung von wissenschaftlichen Publikationen um keine andere Meinung über den Klimawandel zu veröffentlichen, ist durch das Bekanntwerden der E-Mails aus dem Klimaforschungszentrum der Universität von East Anglia in Norwich zu Tage gekommen.

Das ist der Climategate-Skandal, der uns die ganze betrügerische Vorgehensweise der sogenannten Klimaforscher aufzeigt und beweist.

Es wird von den Gläubigen des Klimaerwärmungskult behauptet, das Schmelzen des Eis am Nordpol, der Gletscher in Grönland, Alaska und sonst wo, findet dramatisch schnell und beschleunigend statt und deshalb wird sich der Meeresspiegel erheblich erhöhen, ganze Küstenregionen überfluten und viele Inseln im Pazifik werden im Meer versinken und die Bewohner keine Heimat mehr haben. Die gleichgeschalteten Massenmedien berichten fleissig darüber und verbreiten die Panikmache: „mehr als hundert Millionen Menschen, die in Regionen von weniger als einen Meter über dem mittleren Meeresspiegel leben, seien davon betroffen.“

Dabei weis jedes Kind, es könnte sogar das gesamte schwimmende Eis des Nord- und des Südpol schmelzen, damit erhöht sich das Meer um keinen Millimeter, genau so wie ein Glas Wasser mit Eiswürfel drin nicht überläuft, wenn diese schmelzen. Die Meeresoberfläch beträgt 360 Millionen Quadratkilometer und macht 70,7 Prozent der Erdoberfläch aus. Bei dieser immensen Ausdehnung, was müsste da an Eis von den Gletschern schmelzen, nur damit es um 1 Millimeter steigt? Ausserdem, wenn das Klima wirklich wärmer werden würde, dann steigt auch die Verdunstung, Wasser würde dem Meer entzogen. Unser Planet ist ein selbstregulierendes System.

Wie kommt die Kabale der IPCC auf dieses Horrorszenario einer Sindflut? Durch Feldstudien in der Natur, oder genauer Messung des Meeresspiegel? Selbstverständlich nicht. Nur durch Manipulation der Daten, Fütterung dieser in Computermodelle und Hinbiegen der Grafiken damit das gewünschte Resultat dabei raus kommt. Sie machen das nur am Bildschirm in ihren Büros durch Simulation. Es findet in einer virtuellen Welt statt, so wie man Szenarien für Kinofilme produziert, in einem Hollywood Animationsstudio künstlich erschaffen. Das ganze hat mit der Realität überhaupt nichts zu tun. Diese Computersimulationen werden dann als Basis benutzt, um die ganze Welt in Angst zu versetzen und die Politiker haben damit eine Ausrede um tief greifende Massnahmen mit neuen „Klimagesetzen“ zu begründen.

Wie sieht die wirkliche Welt aus?

Der kleine Iselstaat Tuvalu liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Papua-Neuguinea und nördlich von Neuseeland. Zu den umliegenden Inseln gehören die Salomonen, Nauru, Kiribati, Tokelau, Samoa, Wallis und Futuna, Fidschi und Vanuatu. Genau dieser Staat wird von allen Klimahysteriker als Beispiel genommen, wie der drohende Anstieg des Meeresspiegels durch die Klimaerwärmung ganze Völker heimatlos macht.

Beim Klimazipfel in Kloppenhagen, oder auch BEKLOPT15 genannt, geht es ja hauptsächlich darum, wie die Länder der dritten Welt mit Milliarden für zu erwartende Umweltschäden kompensiert werden sollen, auf Kosten der Steuerzahler der westlichen Industrienationen, ... also uns.

Anfang der 90ger Jahre haben Klimawissenschaftler davor gewarnt, die aus Korallenatollen bestehenden neun Inseln, wo der höchste Punkt 5 Meter über Meer liegt, würden innerhalb der nächsten Jahrzehnte verschwinden, weil durch den steigenden Meeresspiegel überschwemmt. Das Meer würde pro Jahr um fast 4 cm steigen.

Aus verständlichen Gründen waren die Bewohner besorgt und das offizielle meteorologische Institut in Funafuti begann die Meereshöhe zu messen. Zehn Jahre später waren sie geschockt zu entdecken, dass der Meeresspiegel um 6cm in dieser Zeit gefallen ist. Einen ähnlichen Rückgang fand auch in Nauru und den Salomonen statt.

Obwohl das Land damit keiner Gefahr ausgesetzt ist, waren nicht alle Bewohner der Inseln glücklich über diese Veränderung. Bewohner die vorher sich Sorgen machten, ihre Häuser würden in den Fluten untergehen, beschwerten sich dann über den tieferen Meeresspiegel, weil es schwerer wurde zu fischen und die Boote durch die seichter gewordenen Riffe zu manövrieren. Das war im Jahre 2000. (...)

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