Samstag, 18. September 2010

Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen

Handy

Woher kam überhaupt die Behauptung, muslimische Terroristen hätten am 11. September 2001 mit Teppichmessern die Besatzungen überwältigt und die vier Flugzeuge entführt? Diese Story kam einzig und alleine aus Telefonaten, welche zwischen den Passagieren und Personen am Boden angeblich geführt wurden. Nur durch diese Telefongespräche kam die Geschichte in die Welt. Es gibt sonst keine anderen Hinweis durch wen und wie die Entführung stattfand.

Was ist aber wenn es diese Gespräche gar nie gab, sie nie stattgefunden haben und erfunden sind? Dann bricht die ganze offizielle 9/11 Story zusammen ... aber so ist es. Hier wurde eine gigantische Lüge in die Welt gesetzt. Noch am selben Tag der tragischen Ereignisse berichtete CNN über einen Telefonanruf von Barabara Olson aus American Airlines Flug 77 (Pentagon) mit ihrem Mann Ted Olson. Sie soll gesagt haben, alle Passagiere und die Besatzung, einschliesslich Piloten, sind in den hinteren Teil des Flugzeugs durch bewaffnete arabisch aussehende Entführer gedrängt worden. Die einzige Waffen die sie erwähnte waren Teppichmesser. So wurde die Geschichte über Terroristen mit Teppichmessern geboren. Alleine diese Story ist schon lächerlich, weil mit einer 1 cm langen Klinge kann man niemanden wirklich bedrohen und eine Cockpit-Besatzung macht deshalb nicht die Tür auf und lässt sich ihr Flugzeug widerstandslos wegnehmen. Kein Pilot verlässt einfach seinen Sitz, sogar wenn er eine Pistole an der Schläfe hat, denn es ist seine Maschine und er ist für die Passagiere verantwortlich. Der Pilot von Flug 77 war Charles Burlingame, ein Marineoffizier mit dem Rang eines Kapitäns, der die F-4 Phantom während seiner aktiven Militärdienstzeit geflogen ist. Als ehemaliger Soldat würde der kaum seine Maschine wegen einem Teppichmesser aufgeben. Jetzt ist aber so, die FBI musste beim Prozess gegen den 20. Entführer Zacarias Moussaoui auf Verlangen der Verteidigung Beweise für die Telefongespräche aus den Flugzeugen vorlegen. Das konnten sie aber nicht, es gab keine Aufzeichnungen der Telefongesellschaften, nichts, die es aber geben müsste, wenn sie stattgefunden haben. Sie mussten dann zugeben, ein Telefonat zwischen Barbara Olson und ihrem Mann Ted Olson hat nie stattgefunden. Demnach ist die Geschichte über Entführer mit Teppichmessern eine Lüge, einfach frei erfunden und eine Fälschung. Dann war es ja rein technisch nicht möglich im Jahre 2001 aus einem Flugzeug mit dem Handy zu telefonieren und die Boeing 757 hatte auch keine eingebauten Telefone. Immer wenn ich mit einer Airline fliege, teste ich ob mein Handy Empfang hat. Bei meinem letzen Flug in die Türkei im Juni hab ich es wieder versucht. Gleich nach dem Start in Zürich ging das Signal weg, auf dem ganzen Flug war nichts und kam erst wieder kurz vor der Landung in Istanbul. Und dann erzählen uns die US-Behörden und die Medien, die Passagier der entführten Maschinen haben 2001 aus 10 Kilometer Höhe ewig lang telefoniert. Unglaublich diese Lüge. Aber auch da, alle glauben sie, statt selber logisch zu denken und zu prüfen. (...) Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/09/es-gab-keine-telefonanrufe-aus-den.html#ixzz0zs3XIlxQ

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