Montag, 20. September 2010

Heilpflanzen werden in der EU verboten

pflanze

Die Pharmalobby hat es fast geschafft die lästige Konkurrenz die von Naturprodukten kommt auszuschalten. Ab 1. April 2011 wird der Verkauf aller Heilpflanzen in der EU verboten, die nicht lizenziert sind. Die Pharma- und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser Gesundheit und Ernährung kontrollieren und alles was dem im Wege steht wird vernichtet. Wer in Zukunft Naturprodukte anbietet muss den gleichen aufwendigen und teuren Prüfungsprozess durchlaufen wie für Arzneimittel, was viele eliminieren wird. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Kräuter und Pflanzen aus der Natur seit Jahrtausende sich bewährt haben.


Laut Europäischen Richtlinie zur Verwendung Traditioneller und Pflanzlicher medizinischer Produkte (THMPD), wird der Verkauf und die Anwendung von Naturprodukten stark einschränkt. Es handelt sich um eine Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden. Damit werden Naturprodukte zu medizinischen Produkten umdeklariert, die zugelassen werden müssen. In allen EU Länder wird es dann verboten sein Heilkräuter oder Pflanzen zu verkaufen die keine Lizenz haben.

Die Direktive verlangt, dass alle Präparate der gleichen Prozedur unterzogen werden wie chemische Arzneien. Es spielt keine Rolle, dass diese schon seit Jahrtausende in der Bevölkerung als bewehrte Hausmittel verwendet wurden. Die Pharmagiganten können sich das teure Zulassungsverfahren leisten, aber wie soll ein kleiner Kräuterhersteller das machen, wenn für jeden Naturstoff oder eine Mischung daraus eine einzelne Prüfung bezahlt werden muss?

Alle Naturstoffe werden in Zukunft wie eine gefährlich Droge behandelt, die erst auf ihre Ungefährlichkeit geprüft werden muss, was völlig absurd ist. Mit dieser Hürde als Trick wird die Pharmamafia alleine bestimmen was gut für unsere Gesundheit ist. Keine Alternativen sind dann erlaubt. Das Motto lautet, was die Natur produziert ist gefährlich, nur was aus dem Labor kommt ist sicher. Mit ihren Lobbyisten welche die EU-Bürokraten überzeugten oder besser gesagt schmierten, haben sie es erreicht. Selbstverständlich wieder mit der Ausrede, es geht nur um unsere Sicherheit und unser Wohl.

Um ein banales Beispiel zu nehmen, wer in Zukunft getrocknete Pflaumen anbietet, weil sie seit je her gut für die Verdauung sind und keine Lizenz dafür hat, macht sich strafbar.

Wie konnte das passieren? Weil man Naturstoffe denen man eine Heilwirkung zuschreibt nicht mehr als Lebensmittel einstuft werden sondern als Arznei. Es geht dabei um Handelsgesetze und um Patentgesetze. Nur was man patentieren und mit einer Schutzmarke im Handel monopolisieren kann ist erwünscht. Was einfach in der Natur wächst ist illegal.

Damit wird nicht unsere Gesundheit geschützt, sondern es werden die Umsätze und Profite der Grosskonzerne gesichert. Um die Gesundheit geht es gar nicht, denn die ist ihnen völlig egal. Es geht um Gier und noch mehr Geld und die Politiker und Gesundheitsbehörden sind ihre Helfershelfer dabei.

Wollen wir uns das weiter gefallen lassen, wie die Regierungen, Parlamente und Bürokraten nur im Interesse der Konzerne arbeiten und nicht in unserer? Wollen wir weiter passiv zuschauen wie unsere Rechte immer mehr eingeschränkt werden? Wir sollten selber entscheiden was für uns gut ist und welche Mittel wir nehmen, ob chemische Bomben oder sanfte Naturheilmittel. Es ist Zeit zu handeln bevor es zu spät ist.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Heilpflanzen werden in der EU verboten 

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/09/heilpflanzen-werden-in-der-eu-verboten.html#ixzz1039WDiZt

Samstag, 18. September 2010

Die Kanzlerine der Lobbysten




Gysi sagt wie es ist: Lobbyisten entscheiden inzwischen in Deutschland darüber, was sie bekommen und was sie zu leisten bereit sind. Die Kanzlerin verletzt permanent ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und Gerechtigkeit gegenüber jedermann zu leisten. "Sie sind keine Kanzlerin der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Rentnerinnen und Rentner, der Hartz IV-Empfängerinnen und Hartz IV-Empfänger und auch nicht der kleinen und mittleren Unternehmerinnen und Unternehmer", hält Gregor Gysi der Kanzlerin in seiner Antwort auf deren Regierungserklärung vor.


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Kanzlerine der Lobbysten

Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen

Handy

Woher kam überhaupt die Behauptung, muslimische Terroristen hätten am 11. September 2001 mit Teppichmessern die Besatzungen überwältigt und die vier Flugzeuge entführt? Diese Story kam einzig und alleine aus Telefonaten, welche zwischen den Passagieren und Personen am Boden angeblich geführt wurden. Nur durch diese Telefongespräche kam die Geschichte in die Welt. Es gibt sonst keine anderen Hinweis durch wen und wie die Entführung stattfand.

Was ist aber wenn es diese Gespräche gar nie gab, sie nie stattgefunden haben und erfunden sind? Dann bricht die ganze offizielle 9/11 Story zusammen ... aber so ist es. Hier wurde eine gigantische Lüge in die Welt gesetzt. Noch am selben Tag der tragischen Ereignisse berichtete CNN über einen Telefonanruf von Barabara Olson aus American Airlines Flug 77 (Pentagon) mit ihrem Mann Ted Olson. Sie soll gesagt haben, alle Passagiere und die Besatzung, einschliesslich Piloten, sind in den hinteren Teil des Flugzeugs durch bewaffnete arabisch aussehende Entführer gedrängt worden. Die einzige Waffen die sie erwähnte waren Teppichmesser. So wurde die Geschichte über Terroristen mit Teppichmessern geboren. Alleine diese Story ist schon lächerlich, weil mit einer 1 cm langen Klinge kann man niemanden wirklich bedrohen und eine Cockpit-Besatzung macht deshalb nicht die Tür auf und lässt sich ihr Flugzeug widerstandslos wegnehmen. Kein Pilot verlässt einfach seinen Sitz, sogar wenn er eine Pistole an der Schläfe hat, denn es ist seine Maschine und er ist für die Passagiere verantwortlich. Der Pilot von Flug 77 war Charles Burlingame, ein Marineoffizier mit dem Rang eines Kapitäns, der die F-4 Phantom während seiner aktiven Militärdienstzeit geflogen ist. Als ehemaliger Soldat würde der kaum seine Maschine wegen einem Teppichmesser aufgeben. Jetzt ist aber so, die FBI musste beim Prozess gegen den 20. Entführer Zacarias Moussaoui auf Verlangen der Verteidigung Beweise für die Telefongespräche aus den Flugzeugen vorlegen. Das konnten sie aber nicht, es gab keine Aufzeichnungen der Telefongesellschaften, nichts, die es aber geben müsste, wenn sie stattgefunden haben. Sie mussten dann zugeben, ein Telefonat zwischen Barbara Olson und ihrem Mann Ted Olson hat nie stattgefunden. Demnach ist die Geschichte über Entführer mit Teppichmessern eine Lüge, einfach frei erfunden und eine Fälschung. Dann war es ja rein technisch nicht möglich im Jahre 2001 aus einem Flugzeug mit dem Handy zu telefonieren und die Boeing 757 hatte auch keine eingebauten Telefone. Immer wenn ich mit einer Airline fliege, teste ich ob mein Handy Empfang hat. Bei meinem letzen Flug in die Türkei im Juni hab ich es wieder versucht. Gleich nach dem Start in Zürich ging das Signal weg, auf dem ganzen Flug war nichts und kam erst wieder kurz vor der Landung in Istanbul. Und dann erzählen uns die US-Behörden und die Medien, die Passagier der entführten Maschinen haben 2001 aus 10 Kilometer Höhe ewig lang telefoniert. Unglaublich diese Lüge. Aber auch da, alle glauben sie, statt selber logisch zu denken und zu prüfen. (...) Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen

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Samstag, 11. September 2010

Die Rekordverschuldung geht weiter

Von SchallUndRauch

Wie vorausgesagt kommen jetzt Anfang Herbst langsam die Zahlen über die wirkliche Finanzsituation der EU-Staaten auf den Tisch. Das Sommermärchen über einen Aufschwung in Deutschland löst sich in Luft auf, welches die Politiker und Medien uns erzählt haben.

So hat sich das Defizit der deutschen Bundesregierung im ersten Halbjahr 2010 mehr als verdoppelt. Es fehlen 32,9 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Berlin mit. Noch vor einem Jahr waren 14,7 Milliarden Euro.

In diesem Fehlbetrag, der durch neue Schulden finanziert werden muss, sind die Kosten für die Konjunkturprogramme und Bankenrettung nicht enthalten, sondern die sind in einem Sonderhaushalt versteckt.

Anfang 2009 beschloss die Bundesregierung ein Konjunkturprogramm für die Jahre 2009 und 2010 von rund 50 Milliarden Euro, die zum Defizit dazu kommen. Dann sind da noch 200 Milliarden Euro zur Stabilisierung der Bankenbranche. Der Euro musste auch noch mit 123 Milliarden Euro gerettet werden und die Griechenlandhilfe beläuft sich auf 22,4 Milliarden Euro. Damit sieht das Defizit der Bundesländer, Städte und Gemeinden von mindestens 40 Milliarden für 2010 fast lächerlich aus, was aber auch noch dazu kommt.

Wenn man alles zusammenzählt, haben sich die Schulden der BRD um sagenhafte eine halbe Billion Euro (500 Milliarden) erhöht. Das gesamte Steueraufkommen von Bund, Länder und Gemeinden beläuft sich für ein Jahr aber auf ca. 540 Milliarden Euro. Das heisst, Deutschland hat eine Neuverschuldung die so hoch ist wie alle Einnahmen zusammen. Die Altschulden von mindestens drei bis sechs Billionen, je nach dem welche Verbindlichkeiten man einbezieht, sind ja auch noch da. Wie soll das gut gehen?

Hypo Real Estate bekommt weitere 40 Milliarden

Die Münchner Immobilienbank (HRE) bekommt zusätzliche 40 Milliarden Euro an Staatsgarantien, teilte der Bankenrettungsfonds Soffin am Freitag mit. Die HRE kämpft mit massiven Liquiditätsproblemen und könnte demnächst zahlungsunfähig werden. Damit ist die Gesamtsumme der staatlichen Garantien für die HRE nun 142 Milliarden Euro.

Wie kann so viel Geld der Steuerzahler nur einer Bank geben? Die BRD verschuldet sich immer mehr um die Bankster zu retten, es ist ein Fass ohne Boden. Die Konsequenz wird sein, der Staat wird seine Aufgaben nicht mehr erfüllen können, seine Rechnungen nicht mehr bezahlen, so wie in Spanien bereits geschehen.

Viele Städte in Spanien stehen vor dem Bankrott

In vielen Städten Spaniens türmen sich die Müllberge und die Bewohner müssen sich vor lauter Gestank die Nase zuhalten, wie in Almeria, weil die Müllabfuhr nicht mehr funktioniert. Als die Wirtschaftskrise begann, haben die Stadtväter die Müllentsorgung an Privatunternehmen outsourced. Nur, jetzt können sie den beauftragten Firmen die Rechnungen nicht mehr bezahlen, die Firmen führen den Dienst nicht mehr aus und der Abfall bleibt einfach am Strassenrand liegen.

Das gleich gilt für die Elektrizität. Einige Städte und Gemeinden können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und ihnen wird der Strom abgestellt. Mittlerweile müssen Lieferanten bis zu anderthalb Jahre auf die Begleichung ihrer Rechnungen warten, wenn sie überhaupt noch was bekommen. Der Schuldenberg des spanischen Bundes, der Städte und Gemeinden ist astronomisch und die Steuereinnahmen sinken dramatisch, weil die Bautätigkeit und der Verkauf von Grundstücken, was jahrelang die Haupteinnahmequelle war, kollabiert ist.

Durch das Sparprogramm der spanischen Regierung wurde den Kommunen die Aufnahme von neuen Krediten verboten. Dann bleibt ihnen nichts anders übrig als die Rechnungen der beauftragten Unternehmen liegen zu lassen, die wiederum ihre Lieferungen und Dienstleistungen einstellen. Wenn das so weitergeht können sie die Löhne der Angestellten auch nicht mehr auszahlen. Ähnlich wie in Kalifornien, werden die Beamten entweder gratis arbeiten müssen oder sie werden nach Hause geschickt und die Behörden bleiben geschlossen.

Ich habe ja bereits gemeldet, bei meinem Aufenhalt in Sitges, um über die Bilderberg-Konferenz zu berichten, sah ich die völlig verwahrlosten Fusswege in den Wohnquartieren. Ich hätte eine Machete benötigt um mich durch zu kämpfen, so zugewachsen waren die Trottoir, musste deshalb auf die Strasse ausweichen. Es sah aus wie wenn die Stadtverwaltung von Sitges schon seit Jahren kein Geld mehr hat um die Pflege durchzuführen.

Das ganze muss im Chaos enden, wenn der Staat wegen Geldmangel und Überschuldung seine Aufgaben nicht mehr erfüllt. Und was in Spanien bereits angelaufen ist, kann in vielen EU-Ländern passieren, denn die meisten sind ja pleite.

Der Pentagonflug – was laut Zeugen wirklich geschah

Von SchallUndRauch

Im folgenden Film sind die Aussagen von Zeugen festgehalten, welche den Anflug der Maschine auf das Pentagon am 11. September 2001 mit eigenen Augen gesehen haben. Es handelt sich um glaubwürdige Zeugen, denn es sind Polizisten dabei, Beamte, ein Fluglotse und Angestellte des Pentagon, die getrennt von einander befragt wurden, sich absolut sicher sind und zur gleichen Beobachtung kamen.

Ihre Beschreibung des Anflugs der Maschine auf das Pentagon widerspricht völlig der offiziellen Erklärung des Tathergangs. Sie kam aus einer anderen Richtung, war viel zu hoch und flog über das Pentagon.

Das bedeutet, 13 Augenzeugen widersprechen völlig der offiziellen Version des Tathergangs. Demnach ist das was uns über den Pentagonangriff erzählt wird eine Lüge, hat nie so stattgefunden. Wie es aussieht, flog eine Maschine drüber und in dem Moment gab es eine Explosion. Es sollte nur so aussehen wie wenn eine Boeing reingekracht ist. Hinter der Explosionswolke verschwand das Flugzeug.

Dieser Tathergang erklärt alle anderen Ungereimtheiten, wie das kleine Loch von nur fünf Meter, in dem eine ganze 757 angeblich verschwunden sein soll, die unbeschädigte Fassade mit den intakten Fenstern, die fehlenden grossen Trümmerteile vor dem Pentagon, der makellose Rasen und, dass bisher kein einziges Video veröffentlicht wurde, welches ein Flugzeug in das Pentagon reinkrachen zeigt. Es erklärt auch warum der 50 Meter hohe Sendemast, der genau auf der offiziellen Anflugroute stand und heute noch steht, nicht getroffen wurde, weil sie gar nicht diese Route flog.

Dieses Foto zeigt das angebliche Einschlagsloch auf Bodenebene mit einer Stützsäule in der Mitte und die Fenster darüber die noch ganz sind. Wie soll eine 757 mit einer Flügelspannweite von fast 40 Meter und einer Ruderhöhe von fast 14 Meter dort durchgeknallt sein? Das Pentagon hat nur eine Höhe von 24 Meter.

Der Fluglotse des Helikopterlandeplatz vor dem Pentagon, der genau neben dem Explosionspunkt lag, war im Tower und er beobachtete wie die Maschine genau auf ihn zu kam, aber aus einer ganz anderen Richtung als der 9/11 Kommissionsbericht es beschreibt, nicht knapp über den Rasen, sondern viel höher. Dann ging er in Deckung und erlebte eine Explosion.

Ein Lagerarbeiter des Pentagon sagt, er hörte wie eine Maschine sich näherte, lief hinaus um zu sehen was da kommt, erlebte die Explosion und sah sie über das Gebäude drüber fliegen.

Laut diesen übereinstimmenden Aussagen ist die Behauptung, eine Boeing 757 der American Airlines Flug 77 wäre knapp über den Boden angeflogen, hätte dabei Strassenlaternen umgeschmissen und wäre in den ersten Stock des Pentagon geknallt, völlig falsch, ist nie so passiert. Deshalb ist die Forderung nach einer neuen und unabhängige Untersuchung über was wirklich am 11. September 2001 geschah gerechtfertigt und absolut notwendig.

Die Lüge die uns erzählt wird, kann so nicht in die Geschichtsbücher eingehen. Angriffskriege wurden damit begründet, Polizeistaatsgesetze eingeführt, der Islam als terroristische Religion verleumdet.

Das Citizen Investigation Team hat drei Jahre lang intensiv geforscht, die Zeugen am Tatort in Arlington Virginia ausfindig gemacht, befragt und daraus eine sehr aufschlussreiche, überzeugende und brisante Reportage zusammengestellt. Die Zeugen begaben sich genau an die Stelle wo sie die Maschine vorbeifliegen sahen und haben ihre Beobachtung beschrieben. Sie arbeiten fast alle für den Staat und sind sich voll bewusst was sie damit sagen, dass die Bush-Regierung und die 9/11 Kommission das amerikanische Volk komplett angelogen hat. Sie stehen aber bis heute zu ihren Aussagen und keiner hat etwas zurückgenommen.

Die Zeugen haben ihre Aussagen nur wenige Wochen nach dem 11. September 2001 dem Center for Military History oder der Library of Congress für das staatliche Archiv auf Band gesprochen und sie unterscheiden sich nicht von den Aussagen die sie im Film abgeben. Damit ist sichergestellt, ihre Darstellung ist korrekt und ihr Erinnerungsvermögen wurde durch die abgelaufene Zeit einige Jahre später nicht getrübt.

Hier geht es nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern um unabhängige und nachprüfbare Beweise die zeigen, das Pentagon wurde nicht von einem Flugzeug getroffen, welches von arabischen Terroristen entführt wurde, sondern es handelt sich um eine Operation unter falscher Flagge, eine vorher geplante und exakt ausgeführte Täuschung.

Aber schaut euch das Video an und hört selber was die Zeugen sagen, die an diesem Tag, der die Welt verändert hat, am Ort des Geschehens anwesend waren.


NATIONAL SECURITY ALERT - SENSITIVE INFORMATION from Citizen Investigation Team on Vimeo.

Donnerstag, 2. September 2010

Freiheit statt Angst 2010

Langsam zieht sich die Schlinge um die Freiheit zu. USA: Behörden haben das Recht, Bürger per GPS-Tracker zu verfolgen. Europa: Vorratsdatenspeicherung. Wikileaks Gründer wieder gesucht.

Eine unglaubliche Überwchungsnews meldet heute das US- Magazin "Time" und bezieht sich dabei auf ein  offizielles US-Gerichtsurteil. US-Beamte haben demnach nun das "Recht",  jeden Schritt ihrer Bürger per heimlich und ohne gerichtlichen Beschluss installiertem GPS-Tracker zu verfolgen.

Ed Steer (Gold & Silver Daily) meint dazu: "Is that scary, or what!?" Man beachte auch, dass die Wörter "totalitär" und "Orwell" in dem Artikel, genau so in der TIME  veröffentlicht sind. Im Artikel wird sogar wörtlich die Analogie zu KGB- und Stasi-Methoden gezogen. Sehr passend. Vermutlich wird auch die TIME-Seite bald wegen "terroristischer Umtriebe" geschlossen. Oder doch eher wegen "unpatriotisch-subversiver" oder "anti-sozialistischer" Umtriebe gegen Big Brother Leviathan?
 
 
The Government Can Use GPS to Track Your Moves
 
Government agents can sneak onto your property in the middle of the night, put a GPS device on the bottom of your car and keep track of everywhere you go. This doesn't violate your Fourth Amendment rights, because you do not have any reasonable expectation of privacy in your own driveway — and no reasonable expectation that the government isn't tracking your movements.
That is the bizarre — and scary — rule that now applies in California and eight other Western states. The U.S. Court of Appeals for the Ninth Circuit, which covers this vast jurisdiction, recently decided the government can monitor you in this way virtually anytime it wants — with no need for a search warrant.
It is a dangerous decision — one that, as the dissenting judges warned, could turn America into the sort of totalitarian state imagined by George Orwell. It is particularly offensive because the judges added insult to injury with some shocking class bias: the little personal privacy that still exists, the court suggested, should belong mainly to the rich. [...]
 
Weitere Meldungen von heute:
Wikileaks Gründer wieder unter Verdacht

Julian Assange wieder unter Vergewaltigungsverdacht. Generalstaatsanwaltschaft nimmt das Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung wieder auf. 
 
EU-Innenkommissarin Malmström lässt Vorratsdatenspeicherung überprüfen
Malmström wehrt sich gegen Vorwürfe von Internetaktivisten, sie wolle eine Zensur des Netzes auf europäischer Ebene einführen. "Ich habe nicht die geringste Absicht, zu zensieren oder Internetsperren einzurichten." 

"Freiheit statt Angst 2010" -  Aufruf zur Großdemonstration am 11. September
Ein breites Bündnis ruft dazu auf, für Bürgerrechte, Datenschutz und ein freies Internet auf die Straße zu gehen. Die Demonstration “Freiheit statt Angst” findet am Samstag, den 11.09.2010 statt, im Rahmen des internationalen Aktionstages “Freedom not Fear”.

In den letzten Monaten hat sich etwas getan. Der Erfolg der Massenverfassungsbeschwerde gegen die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland setzte ein deutliches Zeichen für die Freiheit. Die nächste Klage zehntausender gegen ELENA wurde eingereicht. Das ist ein Anfang. Es bleibt noch sehr viel zu tun.

 

Von MMNews