Montag, 30. August 2010

James Cameron, mach deine Filme und halt sonst die Klappe


Eines der Dinge die viele Promis auszeichnet, ist wie sie uns „kleinen“ Leuten erzählen wie wir zu leben haben, zum Beispiel wie „grün“ wir uns verhalten sollen, aber selber führen sie einen Lebensstiel der völlig verschwenderisch ist und nicht die Spur von umweltgerechtes Verhalten zeigt.

Einer dieser „Oberlehrer“ ist der Filmregisseur James Cameron, bekannt für die Filme „Titanic“ und „Avatar“. Er ist einer der grossen Warner über die Gefahren der Klimaveränderung und er sagte am 15. April, diese sei „genau so eine Bedrohung wie die welche die Vereinigten Staaten im II. Weltkrieg gegenüberstand.“ 

Finde ich irgenwie ein falsches Beispiel, weil Amerika wurde von niemand bedroht. Ach doch, die Japaner in Pearl Habour, aber das haben sie zugelassen. Da merkt man den Hollywood-Regisseur, die glauben sogar ihre eigene Propaganda, die sie mit bombastischen Filmen verbreiten.

Im März dieses Jahres forderte Cameron alle Kritiker der Behauptung über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung heraus, in dem er sagte, „ich möchte alle diese Verweigerer um 12 Uhr Mittags auf der Strasse treffen und mit diesen Armleuchten es ausschiessen“, ein Duell bei High-Noon also.

Damit brachte er eine Debatte ins Rollen, die aber keine wurde, in dem Cameron die Filmemacherin Ann McElhinney, den Klima-Blogger Marc Marono und den Webmaster Andrew Breitbart zu einer Diskussion anlässlich des AREDAY Gipfels herausforderte, eine Veranstaltung hinter der Prominente stehen, wo es um erneuerbare Energielösungen geht, die zwischen dem 19. und 22. August in Aspen Colorado ablief.

Zur Erläuterung, Ann McElhinney hat einen Dokumentarfilm gedreht, der sich kritisch mit dem Al Gore Film „Eine unbequeme Wahrheit“ auseinandersetzt. Darin sagt sie, es gibt keine Beweise für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung. Marc Marono betreibt die Webseite ClimateDepot.com, die auch die Behauptungen der Klimahysteriker auseinandernimmt. Und Andrew Breitbart hat die Seite Breitbart.com, in der er die Berichterstattung der Mainstreammedien kritisch betrachtet.

Aber als diese drei Personen die Einladung zur Konferenz akzeptierten, fing Cameron an zurückzubuchstabieren. Seine Liste an Forderungen die er als Bedingung vorlegte, kann man nur die einer Diva nennen, denn er änderte sie laufend und sie wurde immer restriktiver. Am Schluss verlangte er keine Kameras, keine Tonaufzeichnung, keine Medien und keine Öffentlichkeit. Von was hatte er Angst, wenn er doch soooo von seinen Argumenten überzeugt ist?

Seine völlig unakzeptablen Bedingungen wurden aber akzeptiert. Trotzdem, als es zum Treffen kommen sollte, um über die globale Erwärmung zu diskutieren, hat sich der lautstarke Umweltschützer aus dem Staub gemacht und abgesagt. Das hat aber Cameron nicht davon abgehalten, die Kritiker auf übelste Art anzugreifen. Er bezeichnete sie als solche, die schweinisches DNA in sich haben. (...)

Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/james-cameron-mach-deine-filme-und-halt.html#ixzz0y5Kujrjx

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen