Dienstag, 31. August 2010

Das zweite vorgetäuschte Kriegsende im Irak

Von SchallUndRauch

Obama wendet den gleichen Trick an wie Bush. Er täuscht ein Kriegsende vor, das gar keins ist. Heute endet zum zweiten Mal offiziell der Krieg im Irak und Vizepräsident Biden ist aus diesem Anlass nach Bagdad gereist und Obama wird heute Abend eine Rede zur Nation aus dem Oral Office halten. Dabei ist das ganze nur eine inszenierte Show für das kriegsmüde amerikanische Publikum und soll den Anschein erwecken, der immer unpopulärer werdende Präsident hält sein Wahlversprechen. Ist alles nur Taktik wegen der bevorstehenden Senatswahlen.

Am 1. Mai 2003 hat Bush auch das Kriegsende mit seinem berühmt berüchtigten Spruch „Mission Accomplished“ auf dem Flugzeugträger USS Abraham Lincoln verkündet. Dabei ging das Sterben danach erst richtig los. Diese Ankündigung war genau so wenig echt wie die jetzt von Obama. Tatsächlich bleiben 50'000 Soldaten dort, die nur eine andere Bezeichnung bekommen. Statt Kampftruppen heissen sie ab jetzt Ausbildungskräfte. Nur kämpfen müssen sie trotzdem und der Krieg geht weiter.

 

Für die US-Soldaten die im Irak bleiben ändert sich nichts. Die müssen sich ganz schön verarscht vorkommen, wenn sie morgen wieder in Kampfeinsätze gehen, dabei verletzt oder sogar sterben werden, obwohl laut Obama gar kein Krieg mehr sein soll. Diese Täuschung der amerikanischen Bevölkerung und der ganzen Weltgemeinschaft ist ein Skandal. Aber das sind wir ja mittlerweile gewöhnt, wie die politische Kaste mit Hilfe der Medien uns den ganzen Tag belügen und eine falsche Realität vorgaukeln.

 

Obama hat einfach eine Brigade medienwirksam vor laufenden TV-Kameras abgezogen, damit er behaupten kann, der Krieg ist zu Ende. Der grosse Rest mit neuen Namen, sowie die hunderttausend Mann starke private Söldnerarmee bleibt. Dabei war der vergangene Juli der gewalttätigste Monat seit zwei Jahren. Aber Obama hat ja schon bei seinem Empfang des Kriegsnobelpreises gesagt, „Krieg ist Frieden“. Wir müssen sein Orwelsches Neusprech nur endlich verstehen und ihn nicht immer so wörtlich nehmen.

 

Und eines muss man wissen, wenn man die Amerikaner einmal als "Gast" hat und sie einen "befreien", dann wird man sie nie mehr los. Die nisten sich für immer ein und machen sich breit wie wenn ihnen der Laden gehört. Darüber können viele Länder ein Lied singen, wie Deutschland at al. Das einzige Land wo sie wirklich abgezogen sind war Vietnam. Dort haben sie auch so was von eine in die Schnauze bekommen, das tut heute noch weh und ist ein Trauma für sie. Die Afghanen könnten die nächsten sein, die ihnen ein zweites Vietnam beschären.

 

Hat sich für die Iraker durch die Beglückung mit der amerikanischen Version der Demokratie etwas verbessert? Absolut nichts. An oberster Stelle der Missstände ist die miserable Stromversorgung, mit stunden- oder tagelangen Ausfällen. Die Amerikaner haben in sieben langen Jahren es nicht geschafft den Irakern dieses wichtige Grundbedürfnis zu garantieren. Ist ja auch klar warum, zu Hause in ihrem Disneyland schaffen sie es ja auch nicht und die Infrastruktur bricht überall zusammen.

 

Der amerikanische Steuerzahler hat fast 60 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau des Irak bezahlt, nur gemacht wurde sehr wenig damit. Einige Pseudobauten die nutzlos herumstehen oder bereits Ruinen sind. Das meiste Geld ist in dunkle Kanäle verschwunden, haben sich Subunternehmer, Lieferanten, Berater, hohe US-Offiziere und irakische Politiker unter dem Nagel gerissen. Wie in einem Supermarkt, wo jeder sich nach belieben bedienen konnte, war der Krieg ein Weg sich richtig Kohle zu greifen. 

 

Viele Iraker haben den Abzug der verhassten Besatzer lange herbeigesehnt, nur der findet einfach nicht statt. Die gigantischen Militärbasen sind permanent und fremde Soldaten bestimmen den Alltag. Die von Bush versprochene Demokratie, die man ihnen in Aussicht gestellt und mit der man den Krieg begründet hat, ist nicht umgesetzt worden. Ein halbes Jahr nach den letzten Wahlen hat das Land noch immer keine neue Regierung. Die beiden korrupten Pseudoparteien sind in einem endlosen Machtkampf verkeilt.

 

Insgeheim wünschen sich viele die Zeit unter Saddam Hussein zurück, da hat wenigstens das tägliche Leben gut funktioniert, die Lage war völlig sicher und Anschläge gab es überhaupt keine. Das Chaos kam erst durch den Angriffskrieg und der US-Besatzung. Der grösste Fehler damals war, das ganze irakische Militär einfach aufzulösen und Heim zu schicken. Was sollten die arbeitslosen Soldaten ohne Einkommen anders machen, ausser das was sie gelernt haben? Sie schlossen sich den verschiedenen Widerstandsgruppen an und bekamen dadurch etwas Geld um ihre Familien zu ernähren.

 

Dann haben die Amerikaner auch noch die drei Volksgruppen aufeinander gehetzt und der Konflikt zwischen Schiiten, Sunniten und Kurden ging los, der bis heute andauert. Trotzdem war für sie der Eindringling der gemeinsame Feind, der parallel dazu bekämpft wurde. Das US-Militär konnte eine empfindliche Niederlage und hohe Zahl an Gefallenen nur deshalb verhindern, weil sie ganze Gruppen von Widerstandskämpfern mit grossen Geldsummen ruhiggestellt haben. Der selbst ernannte „Erfolg“ wurde gekauft und sobald das Geld nicht mehr fliesst gehen die Kämpfe wieder los.

 

Die Amerikaner haben nichts erreicht, ausser Tod, Zerstörung und Elend. 4 Millionen Menschen haben durch die Kriegsfolgen ihr Zuhause verloren und 1,3 Millionen ihr Leben. Der Irak ist eine apokalyptische Hölle, mit ganzen Landstriche die durch DU-Munition radioaktiv verseucht sind. Die Folgeschäden in der Bevölkerung mit noch nie gesehenen Krankheiten und Missbildungen bei den Neugeborenen sind unfassbar. Was der Westen dort angerichtet hat, kann man nur einen Völkermord und ein Kriegsverbrechen nennen.

 

Der Krieg geht weiter und die Anzahl Toten auf beiden Seiten wird steigen. Das zweite vorgetäuschte Kriegsende im Irak wird daran nichts ändern.

 

Ergänzung: Innerhalb von nur 48 Stunden ab vergangenen Freitag sind in Afghanistan 21 US-Soldaten durch Anschläge getötet worden, die höchste Anzahl in diesem blutigen Sommer. 

 

ISAF sagt dazu, der Anstieg an Gefallenen wird mit der Erhöhung der Truppenstärke und mit deren häufigeren Einsatz begründet, welcher der Militärführung ermöglicht, in die Hochburgen des Widerstandes einzudringen, die vorher nie betreten wurden und die Rebellen würden einen erbitterten Widerstand leisten.

 

Der Oberkommandierende aller NATO-Truppen, General David Petraeus, warnte, "der Kampf wird härter bevor er leichter wird."

 

 

 

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Das zweite vorgetäuschte Kriegsende im Irak 

Von SchallUndRauch

 

Gandhis 10 Weisheiten um die Welt zu verändern


http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/gandhis-10-weisheiten-um-die-welt-zu.html

Anlässlich des 140. Geburtstag von Mohandas Karamchand Gandhi, genannt Mahatma Gandhi, stelle ich einige seiner weisen Sätze zusammen damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können und weiter motiviert sind am Ball zu bleiben.
Man darf nicht den Glauben an die Menschheit verlieren. Die Menschheit ist wie ein Ozean; wenn einige Tropfen des Ozean schmutzig sind, dann wird der Ozean deshalb nicht schmutzig.

Der Unterschied zwischen dem was wir tun und dem was wir in der Lage wären zu tun würde genügen um die meisten Probleme der Welt zu lösen.

Gandhi war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept des beharrlichen Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung. Gewaltfreiheit bedeutet nicht Passitivtät, im Gegenteil, es bedeutet aktiven Widerstand zu leisten. Aus seinen Gedanken und Handeln können wir viel lernen.

Hier einige seiner wichtigsten Weisheiten:

1. Verändere dich selbst

Du musst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.

Als Menschen liegt unsere Grösse nicht in dem wie wir die Welt erneuern können, das ist ein Mythos des Atomzeitalters, sondern in dem wir uns selber erneuern.

Wenn man sich selbst verändert dann verändert man die Welt. Wenn du dein Denken veränderst dann veränderst du wie du reagierst und wie du handelst. So wird sich auch die Welt um dich herum verändern. Nicht nur weil du die Umwelt mit anderen Augen ansiehst, sondern weil die Veränderung dir ermöglicht Handlungen zu vollbringen die vorher nicht möglich waren, oder an die du nie gedacht hast, solange du in dem alten Verhaltensmuster steckst.

Wenn du die Welt um dich veränderst ohne dich selber zu verändern, dann bleibst du immer noch der selbe wenn du die Veränderungen erzielt hast. Du wirst immer noch die gleichen Fehler haben, wie Zorn, negatives Denken, den Hang zur Selbstzerstörung usw. Also wirst du in der neuen Situation nicht das finden was du dir erhofft hast, da du immer noch voll negativen Gedanken bist.

Ein Ortswechsel um die Problem zu entgehen wird dir nichts bringen, da die Probleme in dir mit dir gehen. Verändere dich selber zuerst, behebe deine charakterlichen Schwächen. Wenn du nicht willst das die Menschen egoistisch sind dann sei selber kein Egoist, wenn du Grosszügigkeit verlangst dann sei selber grosszügig, wenn du Toleranz erwartest dann sei selber tolerant.

2. Du hast die Kontrolle

Niemand kann dir wehtun ohne deiner Zustimmung.

Was du fühlst und wie du reagierst liegt immer an dir. Es gibt wohl die „übliche“ Art zu reagieren, aber du kannst deine eignen Gedanken, Reaktionen und Emotionen aussuchen. Man muss nicht negativ handeln, auch wenn es manchmal verständlich ist und spontan passiert. Niemand ausserhalb kann kontrollieren wie du fühlst und deshalb kannst du deine Gedanken zum Positiven wenden. Damit wird das Leben viel leichter und besser für dich.

3. Verzeihe und vergesse

Die schwachen können nie verzeihen. Die Verzeihung ist ein Attribut der Starken.

Auge um Auge führt nur zur Erblindung der ganzen Welt.

In dem man das Übel mit Übel bekämpft wird niemanden geholfen. Wie ich vorher geschrieben habe, man kann immer wählen wie man auf etwas reagiert. Realisiere, dass die Vergebung und das Loslassen der Vergangenheit dir und der Welt mehr gutes tut. Sich mit schlechter Erfahrung zu belasten hilft dir nicht weiter. Dadurch erfährt man nur mehr Leid und man behindert sich selber das richtige im Jetzt zu tun.

In dem man nicht vergibt, lässt man die Vergangenheit und Personen die dich verletzt haben deine Gefühle kontrollieren. In dem man vergibt befreit man sich von diesen Fesseln und man kann sich völlig auf das Neue und zum Beispiel auf den nächsten Punkt konzentrieren.

4. Wenn man nicht handelt kommt man nirgends wo hin

Ein Gramm Handeln ist mehr wert als eine Tonne der Predigt.

Ohne zu handeln wird sich wenig ändern. Nur handeln bedeutet innere Überwindung und ist schwer. Deshalb gehen die Menschen lieber her und predigen, wie Gandhi sagt, oder sie lesen und studieren nur, meinen damit kommt man vorwärts. Aber dadurch ändert sich nichts in der Realität. Deshalb, wenn man etwas erreichen will, sich selber und die Welt verbessern will, muss man handeln. Wissen alleine genügt nicht, man muss was tun und das Wissen in Aktionen umwandeln.

5. Lebe in diesen Augenblick

Ich will die Zukunft nicht voraussehen. Ich bin damit beschäftigt die Gegenwart zu bewältigen. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Moment gegeben.

Der beste Weg den inneren Widerstand zu überwinden welches uns oft von Handlungen abbringt ist in der Gegenwart zu bleiben und sie zu akzeptieren. Es macht keine Sinn sich über die nächsten Momente zu sorgen die man nicht kontrollieren kann. In dem man sich die negativen Konsequenzen der Zukunft vorstellt, die wiederum auf vergangenes Versagen beruhen, verliert man die Kraft zu handeln. Deshalb ist es leichter wenn man sich auf den Augenblick konzentriert und dort sein bestes gibt.

6. Jeder ist ein Mensch

Ich behaupte ein einfaches Individuum zu sein und Fehler mache wie jeder andere Sterbliche auch. Ich habe genug Bescheidenheit um meine Fehler zuzugeben und meine Schritte zu überdenken.

Es ist nicht weise zu sicher über seine eigene Weisheit zu sein. Es ist gesund daran erinnert zu werden, dass die Starken schwach werden und die Weisen sich irren.

Es ist wichtig immer daran zu denken, jeder ist nur ein Mensch, egal wer er ist. Man darf aus Menschen keinen Mythos machen, auch wenn sie aussergewöhnliches geschaffen haben. Dadurch fühlt man sich klein und meint nie etwas ähnliches erreichen zu können. Wir sind alle nur Menschen die durchaus Fehler machen. Andere an zu hohen Massstäben messen wird nur unnötige Konflikte in einem selber auslösen. Sich selber über eigene begangene Fehler zu bestrafen ist auch nutzlos. Stattdessen soll man in Klarheit sehen was man falsch gemacht hat und von seinen Fehlern lernen und es wieder versuchen.

7. Sei beharrlich

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du.

Sei beharrlich. Mit der Zeit wird die Opposition um dich verschwinden. Aber auch der innere Widerstand und die Tendenz der Selbstbehinderung die einen zurückhalten und dort bleiben lassen wo man ist werden schwächer werden. Finde heraus was du wirklich am liebsten machst, dann findet man auch die Motivation um immer weiter zu gehen.

Einer der Gründe warum Gandhi mit seiner Methode der Gewaltlosigkeit so erfolgreich war, weil er und seine Anhänger so beharrlich waren. Sie haben nie aufgegeben.

Erfolg oder Sieg wird selten so schnell passieren wie man es sich wünscht. Der Grund warum viele Menschen nicht das erreichen was sie wollen ist einfach deshalb weil sie zu früh aufgeben. Die Zeit die sie meinen notwendig ist um das Ziel zu erreichen ist meistens geringer als in der Wirklichkeit. Dieser falsche Glaube kommt aus der Welt in der wir leben, in der uns erzählt wird es gibt die schnelle Lösung, die Wunderpille für alles, einfach schlucken und sofort ist die gewünschte Wirkung da. Diese Einstellung ist der Grund für viele Probleme. Nur durch Beharrlichkeit und Geduld erreicht man Resultate und mit einer guten Portion Humor wird man auch die grössten Hindernisse überwinden und schwersten Zeiten überstehen.

8. Sehe das Gute in den Menschen und hilf ihnen

Ich suche nur die guten Qualitäten in Menschen. Da ich selber nicht fehlerlos bin suche ich nicht die Fehler bei anderen.

Der Mensch wird grossartig in dem Masse wie er für das Wohlergehen seiner Mitmenschen agiert.

Ich meine Führung wurde zu einer Zeit mit Kraft gleichgesetzt; aber Heute bedeutet es wie man mit den Menschen auskommt.

Die meisten Menschen haben etwas gutes in sich und Sachen die nicht so gut sind. Man kann wählen auf was man sich konzentriert und wenn man das Gute wählt dann ist es nützlicher. Dadurch wird das Leben leichter und Beziehungen angenehmer und positiv. Wenn man das Gute in den Menschen sieht dann ist es leichter sich zu motivieren für sie da zu sein und ihnen zu dienen. In dem man mehr gibt als man nimmt bekommt man auch vieles zurück. Den Menschen denen man hilft werden wiederum eher anderen helfen und so werden alle zusammen eine Spirale nach oben an positiven Veränderungen bewirken, die wächst und stärker wird. In dem man seine soziale Kompetenz stärk, hat man mehr Einfluss auf seine Mitmenschen und kann noch mehr bewirken.

9. Sei einheitlich, authentisch, sei du selber

Glücklich sein ist wenn was du denkst, sagst und was du tust in Harmonie ist.

Ziele immer auf eine völlige Harmonie deiner Gedanken, Worte und Taten. Versuche deine Gedanken zu reinigen und alles wird gut.

Der beste Weg seine soziale Kompetenz zu verbessern ist wenn man einheitlich handelt und es authentisch kommuniziert. Die Mitmenschen schätzen eine Person die echt wirkt. Wenn die Gedanken, die Sprache und die Handlungen übereinstimmen dann fühlt man sich sicherer und besser, man kann selbstbewusster auftreten und fühlt sich gut dabei.

Diese Harmonie wird im Ton der Stimme und in der Körpersprache übertragen und bei den Menschen sofort registriert. Deine Botschaft wird dadurch besser ankommen, sie werden zuhören was man sagt. Falschheit, eine aufgesetzte Fassade, Widersprüche zwischen dem was man ausspricht und tut, merkt man sofort und man wird unglaubwürdig und nicht akzeptiert.

10. Wachse und entwickle dich weiter

Kontinuierliche Entwicklung ist das Gesetz des Lebens und Menschen die immer versuchen ihre Glaubenssätze zu erhalten um dadurch konstant zu wirken manövrieren sich in eine falsche Position.

Man kann immer seine Fähigkeiten verbessern und seine Beurteilung neu überdenken. So erreicht man ein besseres Verständnis über sich selber und der Welt. Es macht keinen Sinn an Meinungen festzuhalten nur um konstant zu wirken, wenn man innerlich weiss es ist mittlerweile falsch und man steht im Abseits. Sich ständig zu entwickeln und zu wachsen ist der richtige Weg, denn damit wird man glücklicher und auch nützlicher für seine Mitmenschen.

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Gandhis 10 Weisheiten um die Welt zu verändern 

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/gandhis-10-weisheiten-um-die-welt-zu.html#ixzz0yB2s1snb

Werkzeuge des Finanzkrieges


Von: Andreas Popp   
31.08.2010

Angelsächsische Trusts als Werkzeuge des Finanzkrieges! - Trusts sind angelsächsische juristische Schöpfungen, die kein Bankgeheimnis benötigen, da man mit juristischen- und steuerlichen Strategien den Fiskus quasi ausgeschaltet hat. Die Spezialisierung der Offshore-Inseln in Europa auf "Trusts" hat diese Fischer-Örtchen zu gigantischen Finanzplätzen heranwachsen  lassen, wobei die Einheimischen vermutlich nicht einmal erahnen, welche „Machenschaften“ in ihrer Heimat ablaufen.

 

Es gibt mehrere Sichtweisen sich mit den regelmäßigen Treffen der großen Nationen auseinanderzusetzen und dabei meine ich nicht die Bilderberger.   

Im April 2009 saß der G-20 Gipfel in London zusammen, um die Finanzmärkte zu retten. Das ganze Programm war 1.100 Milliarden Euro schwer, die nun das europäische Volk aufzubringen hat. Von der Wirtschaft wurde erst gar nicht gesprochen, nein es ging um die Absicherung der Casino-Spieler der Investment-Ordnung. Heute läuft das perfide Spiel der Kapitalsammelbecken wie eh und je weiter. Auf dem letzten G-20  Gipfel saßen dann wieder  die Handlanger des Großvermögens (auch Staatschefs genannt) in Toronto zusammen und wischten z.B. die Finanztransaktionssteuer vom Tisch. 

Durch die System-Unterstützungs-Programme werden die Plutokraten weiter gestärkt, zu Lasten der Arbeitnehmer und der Unternehmer (natürlich nicht der Konzerne, die letztlich als Beuteunternehmen des Bankwesens fungieren und somit keine klassischen Unternehmer sind).



Die Gut- bzw. „Schlafmenschen“ (das finde ich passender), werden derweil mit den typischen Ablenkungsmanövern beschäftigt. Da sind z.B. die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften, die „zentral informiert“ sich als tatsächliche Opfer gegenseitig „die Schuld“ an der Gesamtmisere vorwerfen, wobei nur die naiven Mitglieder der Lobbyisten glauben, dass Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum anzustrebende Ziele sind. Die aufgeweckten Personen, die erkannt haben, dass diese Ziele absurd sind und zu massiven Verwerfungen führen, werden mundtot gemacht, oder sitzen in den Vorständen, wo sie wider besseren Wissens die Unwahrheit propagieren.



Vor ein paar hundert Jahren haben die normalen Menschen gekämpft, weil sie nicht mehr für die Feudalherren arbeiten wollten. Heute kämpfen sie als Arbeitslose dafür, wieder für die Unterdrücker arbeiten zu dürfen!



Die demokratischen Strukturen waren für die Feudalherren offenbar ein voller Erfolg, denn selbst heute denken noch immer viele Menschen, dass in unserer Gesellschaftsform das Volk der Souverän ist und tatsächlich etwas zu sagen hat, bzw. man sogar wählen kann…   

Ja und dann kommen da noch die Neiddebatten als Spielart dazu, indem man z.B. die Schweiz als Steueroase diffamiert, in der angeblich die Ultrareichen ihre staatlichen Zwangsabgaben umgehen können.

 

Wer spricht eigentlich von den Kanalinseln wie Guernsey, Isle of Man oder Jersey usw., die weder zur EU noch zu Groß Britannien gehören, sondern sich im Eigentum des britischen Königshauses befinden, welches dort gewissermaßen „Freibankenzonen“ installierte. Diese Offshore-Zentren gehören zu den größten Finanzcasinos der Welt, aber wann hört man einmal davon?

Trusts sind angelsächsische juristische Schöpfungen, die kein Bankgeheimnis benötigen, da man mit juristischen- und steuerlichen Strategien den Fiskus quasi ausgeschaltet hat. Die Spezialisierung der Offshore-Inseln in Europa hat diese Fischer-Örtchen zu gigantischen Finanzplätzen heranwachsen  lassen, wobei die Einheimischen vermutlich nicht einmal erahnen, welche „Machenschaften“ in ihrer Heimat ablaufen.

 

Auch in der Karibik oder in Singapur sind diese grauen Kapital-Markt-Trusts entstanden. In diesen Konstruktionen können gewisse Personen quasi anonym (also frei von Steuerpflichten) ihre wie auch immer entstandenen Reichtümer renditestark bunkern, während der kleine Mittelständler die Macht der Gesetze zu spüren bekommt, wenn eine Essensquittung nicht richtig verbucht wurde.    

Lange Rede kurzer Sinn: Die Diskussion um die „Steueroasen“ Schweiz, Liechtenstein usw. sind reine Ablenkungsmanöver, die zusätzlich noch den Nebeneffekt haben, die autarkieorientierten Schweizer zu demoralisieren und somit in die unheilvolle Globalisierung zu zerren.

 

In Wirklichkeit finden die „krummen“ anonymen Finanzanlagen mit „Steuervermeidung“ im Rahmen der USA auf den karibischen Inseln statt und für das Königreich Britannien eben im Kanal zwischen England und Frankreich. Diese Offshore-Paradiese „verwahren“ vermutlich mehr Spargelder, als die gesamte Schweiz, die als bekannter Finanzplatz 2009 noch rund 27% des Weltgeldes verwaltete. 

Die OECD drohte nun bestimmten Staaten, sie auf die rote Liste der Steuerparadiese zu setzen, wenn sie der Auflösung des Bankgeheimnisses nicht einwilligen würden. Die Schweiz, Österreich und Luxemburg stimmten zähneknirschend zu, während man die „richtigen“ Steuerhinterzieher-Gebiete, wie das US-amerikanische Delaware (wo man Groß-Kapitaleigner komplett von der Steuer befreit hat), oder die Kanalinseln nicht einmal ansprach. 


Die medienwirksamen Diskussionen über eine dringende „Transparenz“ im weltweiten Finanzmarkt dienen lediglich den wirklichen Machtinhabern hinter den Kulissen, die letztlich real für alle Verwerfungen verantwortlich zu machen sind, egal ob es nun um die vielen Kriege, die große Verelendung auf der Erde oder halt im kleinen Maße um Steuerumgehung geht. Die angeblichen Maßnahmen gegen die Bankensysteme bewirken genau das Gegenteil der offiziellen Aussagen. Sie stärken die Spieler, denn SIE machen letztlich die Gesetze durch ihren Einfluss in den verschiedensten Lobbyisten-Gruppen.



Wenn Du einen Sumpf trocken legen willst, solltest Du nicht die Frösche um Rat fragen…!      

Damit beende ich dieses Thema, denn ich sehe sie schon wieder, die Keule der Verschwörungstheorie, die man nach solchen Aussagen gern anhebt, um Kritiker zu eliminieren. Es ist wirklich unglaublich, wie die Verbildungssysteme und die dogmatische Medienlandschaft einer so großen Menge von Menschen die Kreativität und das autarke Denken entzog. 

Solange man mich lässt, werde ich weiter diese Themen ansprechen und hoffen, dass die sogenannten Experten langsam wach werden oder ihr Gewissen wiederfinden.



Vor allem aber sollten die Menschen verstehen lernen, dass dieses System genau so aufgebaut wurde, wie es funktioniert, nämlich immer von Arm zu Reich. Das ist doch gar nicht so schwer nachzuvollziehen…
  
Nach jeder Regierung ist es immer ein bisschen schlechter geworden, egal wer uns verraten hat und das gilt für alle(!) Parteien und deren Handlanger, auch wenn ich damit sehr viele Funktionäre gegen mich aktiviere. Mir ist sehr wohl klar, dass viele kleine Abgeordnete oder Kommunalpolitiker nicht im Entferntesten verstehen, was sie tun aber - das sollen sie ja auch nicht. Ich bitte Sie von ganzem Herzen, diese Aussagen nicht als Angriff zu werten, sondern als Aufklärung eines aufgeräumten Denkers. Steigen Sie einmal für einen Augenblick aus dem Hamsterrad aus und lassen Sie Ihre Gedanken frei. Darum bitte ich Sie…

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Die Fluorid-Verschwörung

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html


Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Der Mensch in unserer Zivilisation kommt mit dem Fluorid vor allem durch die Fluoridierung von Wasser, von Zahnpflegemitteln und von Speisesalz in Berührung. In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich die Zahnfluorose, die Osteoporose, die Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.


Das Trinkwasser in Amerika wird gezielt mit Fluorid versetzt.


Tatsächlich aber gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass es ganz und gar nicht sicher und schon gar nicht erforderlich ist, Fluorid zu sich zu nehmen. Im Gegenteil: Es fällt auf, dass in Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser Trinkwasser die Raten von KrebsZahnfluoroseOsteoporose und vielen anderen gesundheitlichen Problem deutlich höher liegen, als anderswo.

Fluoridierung von Regierungen gefördert

Infolge der Kampagnen der Aluminium- und Waffenindustrie sowie der Pharmaziekonzerne werden die Wasservorräte in ganz Nordamerika weiterhin mit Fluorid versetzt. Erst kürzlich wurde mit rechtlichen Schritten ein Präzedenzfall geschaffen, der es in Zukunft unmöglich machen wird, gegen fluoridierende Wasserversorger Klage zu erheben.

Die Rolle des Militärs bei der Fluoridierung

Die Proteste und Widerstände gegen die Fluoridierung und damit gegen die Vergiftung von Trinkwasser nimmt zu. Für die Unterstützer und Betreiber der Fluoridierung steht jedoch viel zu viel Geld auf dem Spiel, als dass sie sich davon beinflussen lassen würden. Ganz im Gegenteil: Sie stellen das Fluorid sogar als "Lebenselixier der modernen Industrie und Wirtschaft" (Bryson 2004) dar. So wird die Bevölkerung weiterhin belogen und ruhig gestellt. Es ist wirklich erschreckend, dass dies ausschließlich zum Zwecke der Profitmaximierung geschieht - ungeachtet der gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.

Der Beginn der Abhängigkeit

Die Geschichte der Fluoridierung beginnt im Jahr 1924, als das deutsche Unternehmen Interessen Gemeinschaft Farben (I.G.Farben), damals ein Hersteller chemischer Mittel, erstmals Kredite von amerikanischen Banken erhielt. Daraufhin entwickelte sich schrittweise das riesige I. G. Farben Kartell, mit dem sich im Jahr 1928 Henry Ford und die American Standard Oil Company (The Rockefellers) mit ihrem ganzen Vermögen zusammen schlossen.

Bereits in den frühen Dreißigerjahren unterhielten über hundert amerikanische Unternehmen Kooperationsabkommen und Tochtergesellschaften in Deutschland. So begann sich das Kriegsrad mit Unterstützung der USA zu drehen. Auch das Vermögen der I.G.Farben wurde von einer beteiligten amerikanischen Firma, der American I. G. Farben, verwaltet. In deren Direktorenetagen fanden sich u.a.namhafte Persönlichkeiten wie

  • Edsel Ford, Präsident der Ford Motor Company
  • Chas. E. Mitchell, Präsident der Rockefeller's National City Bank in New York
  • Walter Teagle, Präsident der Standard Oil New York,
  • Paul Warburg, Vorsitzender der Federal Reserve und Bruder von Max Warburg, Bankier und somit Geldgeber für Deutschlands Kriegsbemühungen
  • Herman Metz, Direktor der Bank of Manhattan, die von den Warburgs kontrolliert und verwaltet wurde

Von diesen und weiteren führenden Persönlichkeiten wurden viele Jahre später drei vor Gericht gestellt und als deutsche Kriegsverbrecher, die aufgrund ihrer Vergehen gegen die Menschheit angeklagt wurden, verurteilt.

Die Fluorid-Mafia

Im Rahmen des Alted-Abkommens von 1939 übergaben der damals weltweit größte Hersteller von Natriumflorid, die American Aluminium Company (ALCOA) und die Dow Chemical Company ihre Technologien an Deutschland. Nach und nach unterschrieben Colgate, Kellog, Dupont und etliche andere Firmen Kartell-Vereinbarungen mit der I.G.Farben. So entstand eine mächtige Lobby, die im Laufe der Zeit als "Fluorid-Mafia" (Stephen 1995) bezeichnet wurde.

Mit Fluor sollte die deutsche Bevölkerung verdummt werden

Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Chemie-, Biochemie- und Physiologieforscher Charles Eliot Perkins von der amerikanischen Regierung entsandt, um die alleinige Verantwortung für die inzwischen riesigen Farben- und Chemie-Fabriken in Deutschland zu übernehmen. Über deutsche Chemiker erfuhr Perkins von einem Komplott, die Bevölkerung beliebiger Regionen zu kontrollieren, indem das Trinkwasser in großem Umfang mit Natriumfluorid versetzt wurde.

Fluor verursacht Schäden im Gehirn

Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung "dumm und arbeitswillig" (Stephen 1995) zu machen. Die I.G.Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteiligung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.

Fluorid - eine anti-psychotische Substanz

Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel ist Fluorid enthalten. So erscheint es wenig überraschend, dass auch Hitlers Regime das Konzept der Verstandeskontrolle mit Hilfe chemischer Mittel übernommen und praktiziert hat. Später jedoch wurden die Forschungen der Nazis vom amerikanischen Militär weiter geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu benutzt, eine ganze Nation mit Medikamenten ganz schleichend zu vergiften und in Kriegszeiten Feinde außer Gefecht zu setzen.

Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen." (Stephen 1995)

Der Karies Mythos: Eine flächendeckende Vergiftung

Eng verbunden mit dem Begriff des Fluorids ist der "Karies Vorsorge Mythos". Er entstand im Jahr 1939 in den USA, als der Forscher Gerald J. Cox, ein Mitarbeiter von ALCOA, dem größten Produzenten von giftigem Fluorid, aus einem Versuch mit Laborratten schloss, dass Fluorid Karies verringern würde. Die ALCOA war damals von hohen Forderungen aus durch Fluorid entstandenen Schadensansprüchen betroffen.

Cox forderte, dass Fluorid den nationalen Wasservorräten zugegeben werden sollte. Im Jahr 1947 wurde Oscar R. Ewing, vormals Rechtsanwalt der ALCOA, zum Leiter der Staatlichen Sicherheitsbehörde (Federal Security Agency) ernannt. In dieser Position oblag ihm die Verantwortung für den Öffentlichen Gesundheitsservice (Public Health Service, PHS).

In 87 neuen amerikanischen Städten wurde daraufhin in den folgenden drei Jahren damit begonnen, das Trinkwasser zu fluoridieren. Eine Versuchsstadt in Michigan führte eine Studie zur Wasserfluoridierung durch. Diese Studie belegte die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid. Dadurch wurden alle Vorurteile gegenüber der Fluoridierung des Trinkwassers beseitigt.

Abfallbeseitigung zu kostenintensiv

Während des Herstellungsprozesses von Sprengstoffen, Düngemitteln und anderen vermeintlichen Notwendigkeiten fiel Fluorid ebenfalls als Abfallprodukt an. Seine Beseitigung war ebenso aufwändig, wie kostspielig. So wurde kurzerhand beschlossen, dass das gesamte amerikanische Volk Fluorid als Zusatzstoff dringend benötige.

Durch groß angelegte Kampagnen wurde der Öffentlichkeit das einstige Abfallprodukt Fluorid nun als wichtiger Zusatzstoff in Pestiziden, Fungiziden, Rodentiziden, Anästhetika, Beruhigungsmitteln, anderen Medikamenten, Zahngels, Zahnpasten, Mundspülungen und einer ganzen Reihe von Produkten für Industrie und Haushalt präsentiert. So hatte Fluorid einen großen Anteil am Multimilliarden Dollar Einkommen von Industrie und Pharmazie.

"Fluoridierung ist der schwerste Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert."
Robert Carlton, Ph.D., früherer Wissenschaftler der EPA, 1992

Die Öffentlichkeit wurde mit Täuschungskampagnen überzeugt

Edward Bernays, der heute als Vater der modernen Public Relations bekannt ist, begann mit einer Kampagne zur Unterstützung der öffentlichen Akzeptanz des Fluorids. Dabei wurde er von amerikanischen Industriellen unterstützt, die dasselbe Ziel verfolgten: Die Öffentlichkeit musste vom Nutzen des Fluorids überzeugt werden.

"Erzähle eine Lüge nur laut genug und lange genug, dann werden die Menschen sie glauben."
Adolf Hitler

Ärzte im Visier der Industrie

Dabei erklärte Bernays, dass praktisch jedes Mittel recht sei, wenn die Ärzteschaft nur mitzieht. Ärzte stellen für die meisten Menschen eine Autorität dar, deren Empfehlungen meist bedenkenlos umgesetzt werden. (Bryson 2004). Vielen Ärzten war jedoch nicht bekannt, dass Forschungsergebnisse, die die Gefährlichkeit von Fluorid eindeutig belegten, konsequent unterdrückt wurden.

Fluorid: Die Schlüsselchemikalie in der Atombombe

Vor kurzem wurden Dokumente des US Militärs frei gegeben die beweisen, dass das Fluorid die Schlüsselchemikalie für die Herstellung der Atombombe ist. Millionen Tonnen von Fluorid wurden benötigt, um bombentaugliches Uran und Plutonium herzustellen.

Bei den Arbeitern stellten sich Fluoridvergiftungen, und nicht etwa Strahlenvergiftungen als Hauptursache für die Schädigung ihrer Gesundheit heraus. Daraufhin wurde den Wissenschaftlern der Befehl erteilt, nach entsprechenden Beweisen zu suchen, die für einen eventuell entstehenden Rechtsstreit zur Verteiligung verwendet werden könnten.

Zensur aus Gründen der nationalen Sicherheit

Unter strenger Geheimhaltung wurde nun Fluorid bei ahnungslosen Patienten in Krankenhäusern getestet. Auch geistig zurück gebliebene Kinder wurden solchen Testreihen unterzogen.

Die August-Ausgabe 1948 der Zeitschrift des Amerikanischen Zahngesundheits-Verbands (American Dental Association) zeigt, dass Beweise für nachteilige Auswirkungen von Fluorid von der amerikanischen Atomenergiekommission (Atomic Energie Commission) aus Gründen der ‚nationalen Sicherheit' zensiert wurden" (Griffiths 1998).

Der einzige Bericht der tatsächlich veröffentlicht wurde belegte, dass Fluorid in geringen Dosen keine Gefahr für den Menschen darstelle.

Geheime Forschungen am Menschen

Der führende Wissenschaftler zu Zeiten des Kalten Krieges war Dr. Harold C. Hodge, der Toxikologe der US Army für das Manhatten Projekt. Er, als wichtiger Förderer der Trinkwasserfluoridierung, versicherte dem Kongress die Unbedenklichkeit der Fluoridierung für den Menschen. Gleichzeitig führte er eines der ersten geheimen Experimente durch, indem er die Fluoridierung des Wassers von Newburgh, New York anordnete. Für das US Militär war dieser Bericht und die Versicherung des Wisschenschaftlers überaus hilfreich, die Klagen der Arbeiter in den Atomkraftwerken und Munitionsfabriken bezüglich der vom Fluorid ausgelösten Gesundheitsprobleme abzuwenden.

Die Zerstörung von Karrieren

Wissenschaftliche Studien, die an der Sicherheit von Fluorid berechtigte Zweifel aufkommen ließen, wurden finanziell nicht unterstützt. Fanden sie dennoch statt, so wurde deren Veröffentlichung verhindert. Aus wirtschaftlichen und privaten Interessen wurden die Karrieren ihrer Urheber zerstört und die Informationen zensiert.

Fluor sorgt für einen niedrigen IQ und fördert Hyperaktivität

Die Toxikologin Phillis Mullenix in Harvard bewies in den 90er Jahren durch ihre Forschungsarbeit, dass Fluorid im Wasser zu einem niedrigeren IQ führen kann. Bei Ratten rief es Symptome hervor, die denen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und der Hyperaktivitätsstörung (ADHD) sehr stark ähnelten. Ihr Antrag auf Fördermittel zur Fortsetzung ihrer Forschungen wurde vom amerikanischen Gesundheitsinstitut (US National Institute of Health, NIH) abgelehnt. Sie erhielt die Auskunft vom NIH, dass "Fluorid keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem hat" (Griffiths 1998).Anschließend wurde sie entlassen. Wenige Tage bevor die Ergebnisse ihrer Forschung zur Veröffentlichung akzeptiert wurden, verlor Mullenix ihre Position als Chefin der Toxikolgie am Forsyth Dental Center in Boston.

Trotz großer Bedenken wird dem Trinkwasser weiterhin Fluor zugesetzt

In den USA wird die Fluoridierung des Wassers weiterbetrieben, obwohl einige staatliche Wissenschaftler sich dagegen ausgesprochen haben. Die Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA), deren Gewerkschaft, Chapter 280 der Nationalen Gewerkschaft für Angestellte des Finanzministeriums, sprechen sich massiv gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aus.

Dr. William Hirzy, Vizepräsident von Chapter 280, erklärte, dass "Fluorid (das dem Trinkwasser zugesetzt wird) ein gesundheitsschädigendes Abfallprodukt ist, und dass es stichhaltige Beweise für dessen negative Auswirkungen auf die Gesundheit gibt.

Niemand wird zur Rechenschaft gezogen

Fluorid ist bis zu fünfzig mal giftiger als Schwefeldioxid. Dennoch ist es bislang gemäß dem "Clean Air Act" noch nicht als luftverschmutzende Substanz eingestuft worden. Tausende von Tonnen industrieller Fluoridabfälle werden in die Trinkwasservorräte von ganz Nordamerika geschüttet, um das strahlend weiße Lächeln unserer Kinder zu erhalten. Für die Großindustriellen bietet diese Praxis den Vorteil, ihre Fluoridabfälle weiterhin unbehelligt in die Umwelt abstoßen können. Eine gesetzliche Vorgabe, die Emissionen zu messen und zu kontrollieren, gibt es nicht. So wird niemand für die Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen zur Rechenschaft gezogen.

Fluorid ist als karzinogenes Gift eingestuft

Die EPA forderte bereits im August 2003, dass der Nationale Forschungsrat (National Research Council), die Forschungsabteilung der National Akademie der Wissenschaft (National Academy of Sciences, NAS), die Sicherheit von Fluorid im Wasser neu beurteilen sollte. Dazu sollte aktuelle wissenschaftliche Literatur revidiert werden, denn die vorangegangene Revision aus dem Jahr 1993 wies große Lücken auf.

"Weder die amerikanische Nahrungs- und Medikamentenverwaltung (Food and Drug Administration, FDA), noch das Nationale Institut für Zahnforschung (National Institute for Dental Research, NIDR), noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin (American Academy of Pediatric Dentistry) hat irgendeinen Beweis für die Sicherheit und Wirkungsfähigkeit von Fluorid" (Sterling 1993).

Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie (International Academy of Oral Medicine and Toxicology) hat Fluorid als ein nicht anerkanntes Medikament für die Zahngesundheit klassifiziert. Das Programm für Toxikologie des amerikanischen Nationale Krebsinstituts (US National Cancer Institute Toxicological Program) hat Fluorid als ein "zweifelhaftes Karzinogen" (Maurer 1990) eingestuft

Produkte, die Asbest, Blei, Beryll und viele andere Karzinogene enthalten, sind längst vom Markt genommen. Daher ist es besonders überraschend, dass Fluorid so uneingeschränkt und vertrauensvoll angenommen wird. Sollen wir die Chemische Industrie dafür bezahlen, dass sie bewusst unser Trinkwasser vergiftet? Möchten wir ihren giftigen Abfallstoffen weiterhin ausgesetzt sein?

Der Betrug einer mächtigen Lobby

Es ist ein Betrug an der Öffentlichkeit, dass die Auswirkungen von Fluoridverschmutzung flächendeckend geheim gehalten werden. Der Kapitalismus nimmt hier unvorstellbare Ausmaße an. Einer mächtigen Lobby ist es wieder einmal gelungen, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und damit ihre eigenen finanziellen Interessen zu schützen.

Die unsichtbare Regierung

"Diejenigen, die die Gesellschaft in dieser Form manipulieren, stellen eine unsichtbare Regierung dar, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist."(Bernays 1991

Montag, 30. August 2010

James Cameron, mach deine Filme und halt sonst die Klappe


Eines der Dinge die viele Promis auszeichnet, ist wie sie uns „kleinen“ Leuten erzählen wie wir zu leben haben, zum Beispiel wie „grün“ wir uns verhalten sollen, aber selber führen sie einen Lebensstiel der völlig verschwenderisch ist und nicht die Spur von umweltgerechtes Verhalten zeigt.

Einer dieser „Oberlehrer“ ist der Filmregisseur James Cameron, bekannt für die Filme „Titanic“ und „Avatar“. Er ist einer der grossen Warner über die Gefahren der Klimaveränderung und er sagte am 15. April, diese sei „genau so eine Bedrohung wie die welche die Vereinigten Staaten im II. Weltkrieg gegenüberstand.“ 

Finde ich irgenwie ein falsches Beispiel, weil Amerika wurde von niemand bedroht. Ach doch, die Japaner in Pearl Habour, aber das haben sie zugelassen. Da merkt man den Hollywood-Regisseur, die glauben sogar ihre eigene Propaganda, die sie mit bombastischen Filmen verbreiten.

Im März dieses Jahres forderte Cameron alle Kritiker der Behauptung über eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung heraus, in dem er sagte, „ich möchte alle diese Verweigerer um 12 Uhr Mittags auf der Strasse treffen und mit diesen Armleuchten es ausschiessen“, ein Duell bei High-Noon also.

Damit brachte er eine Debatte ins Rollen, die aber keine wurde, in dem Cameron die Filmemacherin Ann McElhinney, den Klima-Blogger Marc Marono und den Webmaster Andrew Breitbart zu einer Diskussion anlässlich des AREDAY Gipfels herausforderte, eine Veranstaltung hinter der Prominente stehen, wo es um erneuerbare Energielösungen geht, die zwischen dem 19. und 22. August in Aspen Colorado ablief.

Zur Erläuterung, Ann McElhinney hat einen Dokumentarfilm gedreht, der sich kritisch mit dem Al Gore Film „Eine unbequeme Wahrheit“ auseinandersetzt. Darin sagt sie, es gibt keine Beweise für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung. Marc Marono betreibt die Webseite ClimateDepot.com, die auch die Behauptungen der Klimahysteriker auseinandernimmt. Und Andrew Breitbart hat die Seite Breitbart.com, in der er die Berichterstattung der Mainstreammedien kritisch betrachtet.

Aber als diese drei Personen die Einladung zur Konferenz akzeptierten, fing Cameron an zurückzubuchstabieren. Seine Liste an Forderungen die er als Bedingung vorlegte, kann man nur die einer Diva nennen, denn er änderte sie laufend und sie wurde immer restriktiver. Am Schluss verlangte er keine Kameras, keine Tonaufzeichnung, keine Medien und keine Öffentlichkeit. Von was hatte er Angst, wenn er doch soooo von seinen Argumenten überzeugt ist?

Seine völlig unakzeptablen Bedingungen wurden aber akzeptiert. Trotzdem, als es zum Treffen kommen sollte, um über die globale Erwärmung zu diskutieren, hat sich der lautstarke Umweltschützer aus dem Staub gemacht und abgesagt. Das hat aber Cameron nicht davon abgehalten, die Kritiker auf übelste Art anzugreifen. Er bezeichnete sie als solche, die schweinisches DNA in sich haben. (...)

Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/james-cameron-mach-deine-filme-und-halt.html#ixzz0y5Kujrjx

Donnerstag, 5. August 2010

Der gute Milliardär


Von: Michael Mross   
 

40 Milliardäre spenden 50% ihres Vermögens. Eine Meldung, die weltweit für Furore sorgte. Ist es wirklich pure Wohltätigkeit oder steckt mehr dahinter?

 

"Mein letztes Hemd hat keine Taschen", wird sich Warren Buffet gesagt haben. Da kann man schon ein paar Milliarden locker machen und sich so wenigstens noch zu Lebzeiten ein Denkmal setzen. Ihm gleich taten angeblich noch 40 andere superreiche Schöpfungskollegen, die in den Genuss zweistelliger Milliardenbeträge gelangt sind.

Was bei dem ganzen Theater um die guten Milliardäre ganz vergessen wird, ist die Tatsache, dass sie diese Milliarden sicherlich nicht mit ihrer eigenen Hände arbeit angehäuft haben. Die Milliarden haben andere erarbeitet. Millionen andere. Lohnsklaven in aller Welt! 

Der kleine Unterschied: Während bei letzteren nichts hängen geblieben ist, sammeln einige wenige – sicherlich auch durch Riesenglück und begünstigt durchs Schicksal – das Geld ein. Zudem begünstigt das Geldsystem zusätzlich die Disparität des Kapitals. Es ist wesentlich einfacher, eine Milliarde zu verdoppeln, als mit körperlicher Arbeit einen Tausender extra zu verdienen.

 

Bill Gates ist laut Forbes-Liste mit einem Vermögen von 53 Milliarden US-Dollar nach dem Mexikaner Carlos Slim der zweitreichste Mann der Welt - dicht gefolgt von Buffett, der mit 47 Milliarden Dollar den dritten Platz belegt.

 

Laut Forbes leben in den USA 403 Milliardäre, mehr als in jedem anderen Land der Welt. Mit dem jetzigen Schritt haben sich bereits rund zehn Prozent aller US-Milliardäre zu der Initiative von Gates und Buffett bekannt.

Aber war es denn wirklich pure Wohltätigkeit, was die Milliardäre so publikumswirksam in Szene setzten? Macht es wirklich einen großen Unterschied, ob ich 20 Milliarden oder 10 Milliarden habe?

Oder herrscht auch hier die Angst vor, dass es mit unserem Geldsystem allmählich zu Ende geht, und man sicherheitshalber noch schnell was „Vernünftiges“ mit dem bedruckten Papier veranstalten will?

Ich tendiere zur letzteren Annahme. Wer wirklich viel Geld hat, der merkt sicherlich auch, dass das System „angeknackst“ ist. Vielleicht hat Ben Bernanke bei Bill Gates angerufen und ihm gesagt, er solle sein Geld schon mal schnell ausgeben, denn es steht in Kürze eine Währungsreform bevor…


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Dienstag, 3. August 2010

Direktdemokratie oder Diktatur?

Direktdemokratie oder Diktatur?

Von: Andreas Popp   
02.08.2010

Die Argumentation, das Volk könne nicht bei komplexen Abstimmungen wirklich abwägen, ist ein lächerliches Argument und soll nur diese Machtsysteme erhalten. Die „professionellen“ Entscheidungen unserer Politiker sind eine Aneinanderreihung von Fehleinschätzungen durch Manipulationen der Lobbyisten.

 


„Wir sind das Volk!“ Wer erinnert sich nicht an diesen Ausruf einer frustrierten riesigen Menschenmenge 1989 (u.a. in Leipzig), die ganz einfach jedes Vertrauen in die politische „Ordnung“ verloren hatte. Viele EX-DDR-Bürger spüren zurzeit deutlich ein Gefühl aufsteigen, welches Sie damals schon einmal erlebten, aber dieses Mal geht es um die sogenannte Bundesrepublik, deren Volksvertreter offensichtlich die Gesetze und verbindlichen Verträge mit Füßen treten. 

An dieser Stelle noch mal der Hinweis auf ein Video -
 Schutzschirm rettet Währungsunion nicht- einer Pressekonferenz, auf der vier große Persönlichkeiten mit durchgedrücktem Rückgrat zur neuen Verfassungsklage zum Thema Euro-Rettungsschirm abgeben. Diese vier unbeugsamen Deutschen heißen: 

Wilhelm Hankel, Karl-Heinz Schachtschneider, Wilhelm Nölling und Joachim Starbatty

Ich möchte meinen höchsten Respekt diesen aufrichtigen Herren aussprechen, die stellvertretend für viele frustrierte Menschen in aller Klarheit kommunizieren, dass unsere Volksvertreter eindeutig(!) gegen geltendes Recht verstoßen: Dieses geht zu Lasten der zu vertretenden deutschen Bürger, welche durch diese widerrechtlichen Entscheidungen zum Aderlass geführt werden (was übrigens letztlich für alle Personen der Euro-Länder gilt).   Sehen Sie sich bitte diese Pressekonferenz in Ruhe an und Sie spüren den Ernst der Lage und die Überdeutlichkeit, mit der dieses perfide Gesamtsystem beschrieben wird. 
 
Unsere Leser kennen unsere Einstellung zur Demokratie an sich (siehe den Newsletter vom 31.7.2009 auf unserer Homepage) aber letztlich wird diese Gesellschaftsform trotzdem als Macht des Volkes empfunden und beschrieben. 


Nun will ich nicht wieder das Demokratie-Dogma diskutieren aber zumindest soweit gehen, dass die Parteiendemokratie nun wirklich wenig mit dem Volkswohl zu tun hat…!
 
Der kürzlich vollzogene Rücktritt des Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust, der sich nicht gegen die Untertanen durchsetzen konnte, war ein gutes Zeichen für das Volk als Souverän und macht Mut. In unserer jüngeren Geschichte zieht sich die Entscheidungsmentalität gegen das eigene Volk wie ein roter Faden hindurch. Gäbe es Volksentscheide, wie sie selbst das Grundgesetz zulässt, wären viele Entscheidungen gegen die Menschen nicht gefällt worden und es ginge allen Europäern besser.

Die Argumentation, das Volk könne nicht bei komplexen Abstimmungen wirklich abwägen, ist ein lächerliches Argument und soll nur diese Machtsysteme erhalten. Um mehr geht es nicht. Die „professionellen“ Entscheidungen unserer Politiker sind eine Aneinanderreihung von Fehleinschätzungen durch Manipulationen der Lobbyisten, wie z.B. der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, nicht zu vergessen der Siegermächte, die ebenfalls kräftig mitmischen.

 

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Die Zeichen für einen Krieg gegen den Iran

Vieles deutet darauf hin, die US-NATO-Israel Verbrecherbande ist in den Startlöchern und bereit den Iran anzugreifen. Eigentlich warten sie nur noch auf einen „plausiblen Grund“ und wenn sie ihn selber wieder inszenieren müssen, wie mit dem Irak und Afghanistan, beides Kriege die auf unverschämten Lügen basieren. Schauen wir uns die Fakten an die dafür sprechen:

Wie israelische Militärkreise bestätigen, war der Helikopter der am 27. Juli in Rumänien über den Karpaten abstürzte, Teil eines gemeinsamen israelisch-rumänischen Manövers (Blue Sky 2010), um den Angriff gegen Tunnel im bergigen Gebiet des Iran zu üben, mit dem Ziel, die Nuklearanlagen die sich dort angeblich befinden auszuschalten. Die Iraner glauben, in den Bergstollen sind sie vor Angriffen sicher.

Deshalb haben die amerikanischen und israelischen Militärs Pläne entwickelt, das iranische Radar im extremen Tiefflug zu unterlaufen, zwischen engen Tälern zu fliegen, um die Eingänge und das Innere der Tunnel ungehindert zu treffen. Die Übungen in Rumänien wurden an Orten abgehalten, die in ähnlicher Höhe und Terrain wie die sind, welche die Luftstreitkräfte der USA und Israel bei ihrem Angriff vorfinden werden.

Bei dieser Übung geriet der Helikopter in eine Wolke und ohne Sicht knallte er in den Berggipfel. 

Der Unfall brachte zu Tage, die israelische Luftwaffe übt Flüge über lange Distanzen, nicht nur mit Bombern, sondern auch mit grossen Helikoptern wie der „Yasour" CH-53, der eine Betankung während des Flugs benötigt. Die Übungsflüge haben mit Kooperation von Griechenland, Bulgarien und Rumänien über 1'600 Kilometer stattgefunden, ca. die Entfernung von Israel zu Ziele im Iran. 

Bereits zwischen dem 6. und 10. Juni fanden gemeinsame Manöver zwischen den USA und Israel in der Negev-Wüste unter dem Namen „Juniper Stallion 2010“ statt. 60 F/A 18/F Super Hornets starteten vom Deck des Flugzeugträgers Harry S. Truman aus, um Ziele in Nevatim zu bombardieren, der Hauptwaffenplatz der israelischen Luftwaffe im Negev. Weitere Staffeln an F-16 Jagtflugzeugen kamen aus Basen in Deutschland und Rumänien dazu, die Langstreckenbombenangriffe über dem Roten Meer und Mittelmeer übten, mit Luftbetankung und simulierten Luftkämpfen.

Den Amerikaner stehen zwei Luftwaffenbasen am Schwarzen Meer zur Verfügung. Eine ist die Mikhail Kogalniceanu Luftwaffenbasis in der Nähe von Constanta in Rumänien und die andere ist die Bezmer Luftwaffenbasis in Bulgarien, um damit das Schwarze Meer, das Mittelmeer und den Nahen Osten abzudecken. 2008 bauten die Amerikaner eine grosse Radarstation in Israel auf, die sie auch betreiben, welche den Luftraum des ganzen Nahen Osten überwachen kann und zur Steuerung von Luftverbänden dient.

 

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