Samstag, 27. März 2010

Euro-Crash und Deutsche Mark II

Von Walter K. Eichelburg
Thursday, 25. March 2010

"Wenn man weiß, dass es in Deutschland bereits eine Deutsche Mark II im Druck gibt und eine Einführung praktisch jederzeit erfolgen kann, sobald der Euro crasht, dann weiß man auch, was die Stunde geschlagen hat: den Ausstieg des größten Nettozahlers Deutschland."
Seit Beginn des Jahres beschäftigt uns bereits die Griechenland-Krise, so regelmäßig also, wie dort wöchentlich der Generalstreik gegen die ohnehin zaghaften Sparbemühungen der Regierung ausgerufen wird.

Außer einigen großartigen, aber leeren Sprechblasen des Euro-Zampano und „Chefs“ der Eurozone, Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, ist nichts herausgekommen: Die EU-Regierungschefs werden sich mit dem Thema eines Griechenland-Bailouts „bei Bedarf“ beschäftigen.

In der Tat sieht es so aus, als würden Juncker und einige Bankbosse die Regierungen speziell Deutschlands und Frankreichs zu einem Bailout Griechenlands drängen wollen. Das ist aber zutiefst unpopulär. Frankreichs Politik scheint sich schon zurückzuziehen, besonders nach der total verlorenen Regionalwahl für Sarkozys Partei. In Deutschland scheint die Regierung in dieser Frage gespalten zu sein: Den Finanzminister Schäuble hat Juncker offenbar breitgeklopft. Aber Bundeskanzlerin Merkel fürchtet möglicherweise die Volkswut und um ihren Job. Daher soll sie, so hört man, Widerstand gegen einen Bailout leisten. (...)

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Paul Craig Roberts sagt Good-Bye!

von SchallUndRauch

Einer der besten Journalisten der Vereinigten Staaten hört auf, weil niemand die Wahrheit hören will und die Lüge gewonnen hat. Er sagt: „Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mit sich genommen!“

Paul Craig Roberts 71, ist Doktor der Ökonomie, war Vizefinanzminister unter Präsident Ronald Reagan und ist ein bekannter Journalist, der für alle wichtigen Zeitungen, wie das Wall Street Journal, Business Week, New York Times und viele andere Blätter geschrieben hat. Er hat 1992 den Warren Brookes Award für ausserordentlichen Journalismus erhalten. Er wird als einer der besten sieben Journalisten der USA eingestuft.

In seinem neuesten Artikel, der möglicherweise sein letzter ist, hat er folgenden Text geschrieben, den ich übersetzt habe:

Es gab mal eine Zeit, da war die Feder mächtiger als das Schwert. Es war die Zeit wo die Menschen an die Wahrheit glaubten und die Wahrheit für eine unabhängige Macht hielten und nicht als ein Hilfsmittel für Regierungen, Klassen, Rassen, Ideologien, persönlichen oder finanziellen Interessen.

Heute werden die Amerikaner durch Propaganda regiert. Die Amerikaner schätzen die Wahrheit nicht, haben wenig Zugang dazu und sind nicht in der Lage sie zu erkennen.

Die Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die welche die Wahrheit verkünden laufen Gefahr als „Antiamerikaner“, „Antisemiten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden.

Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Regierung und für die Interessengruppen, dessen Wahlspenden die Regierung kontrollieren.

Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Staatsanwälte, die Verurteilungen wollen, nicht die Aufdeckung von Unschuld oder Schuld.

Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Ideologen. (...)

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Montag, 22. März 2010

Deutsche Bundesbank bestätigt, Geld entsteht aus Luft

Von SchallUndRauch

In der Schule wird uns gelehrt, Banken verleihen Geld, welches sie vorher von den Sparern einbezahlt bekommen haben. Sie können nur Geld vergeben welches sie vorher von den Kunden bekommen haben. Eine völlig naive Vorstellung auf Kindergartenniveau.

Einige die sich etwas mehr mit dem Geldsystem befassen wissen, es gibt das sogenannte Mindestreservesystem, welches den Banken erlaubt, das x-fache an Geld welches sie haben zu verleihen. Der Mindestreservesatz im Eurosystem beträgt derzeit zwei Prozent. Das heisst, für einen Kredit von 100'000 Euro muss die Bank nur 2'000 Euro an tatsächliche Geld bei der Zentralbank hinterlegt haben.

Was aber die wenigsten wissen, und dazu gehören die meisten Personen welche im Bankwesen tätig sind, die Geldschöpfung erfolgt durch Schulden, durch einen Kredit. Oder in anderen Worten, Geld wird aus Luft gemacht.

Da Geld durch Schulden entsteht, bedeutet es auf der anderen Seite, wenn alle Schulden zurückgezahlt werden würden, dann gebe es kein Geld mehr. Anderseits bedeutet es, wenn die Geldmenge erhöht werden muss, müssen auch immer mehr Schulden entstehen, müssen sich immer mehr Personen oder Institutionen sich verschulden. Deshalb wird das Schuldenmachen so gefördert.

Ohne Schulden kein Geld, ohne Schuldenanstieg kein Geldmengenzuwachs.

In ihrem Bericht "GELD UND GELDPOLITIK" auf Seite 45 schreibt die Bundesbank:

Geldschöpfung der Banken

Geld entsteht durch „Geldschöpfung“. Sowohl staatliche Zentralbanken als auch private Geschäftsbanken können Geld schaffen. Im Eurosystem entsteht Geld vor allem durch die Vergabe von Krediten, ferner dadurch, dass Zentralbanken oder Geschäftsbanken Vermögenswerte ankaufen, beispielsweise Gold, fremde Währungen, Immobilien oder Wertpapiere. Wenn die Zentralbank einer Geschäftsbank einen Kredit gewährt und den Betrag auf dem Konto der Bank bei der Zentralbank gutschreibt, entsteht „Zentralbankgeld“. Die Geschäftsbanken benötigen es zur Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht, zur Befriedigung der Bargeldnachfrage und für den Zahlungsverkehr.

Geldschöpfung der Geschäftsbanken

Die Geschäftsbanken können auch selbst Geld schaffen, das sogenannte Giralgeld. Der Geldschöpfungsprozess durch die Geschäftsbanken lässt sich durch die damit verbundenen Buchungen erklären: Wenn eine Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit
gewährt, dann bucht sie in ihrer Bilanz auf der Aktivseite eine Kreditforderung gegenüber dem Kunden ein – beispielsweise 100.000 Euro. Gleichzeitig schreibt die Bank dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, 100.000 Euro gut. Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto – es entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht.

Das bedeutet, Banken vergeben nicht Kredite, weil sie zu viel Geld der Sparer herumliegen haben, oder weil die Zentralbank ihnen das Geld zur Verfügung stellt, sondern es ist genau umgekehrt, Geld entsteht beim Kreditnehmer, durch seine Unterschrift unter dem Kreditvertrag und durch die Sicherheit die für den Kredit hinterlegt wird. Dieser Vorgang erschafft das Geld im ganzen Finanzsystem, bis zurück zur Zentralbank. Die Geldschöpfung erfolgt völlig andersrum als viele denken.

Die Bankster betreiben ein geniales legales Betrugssystem, welches Geld annimmt was ihnen nicht gehört, um Geld zu erschaffen was nicht existiert und kassieren Zinsen dafür. Sie werden reich mit nichts und ohne etwas dafür zu tun. Man stelle sich vor, mit jedem Euro Spareinlage, erschaffen die Banken 50 Euro Geld in Form von Kredit und kassieren Zinsen dafür. Sie speisen den Sparer für seinen Euro mit lächerlichen Zinsen ab und kassieren für 50 Euro Kredit hohe Zinsen. Die Mindestreserve von nur 2 Prozent erlaubt ihnen das.

Wenn es nach dem Willen von FED-Chef Bernanke ginge, müssten die Banken gar keine Mindestreserve mehr haben und sich das Geld im Nachhinein nach der Kreditvergabe von der Zentralbank holen. Sie sollen so viele Kredite vergeben können und damit Geld aus Luft erschaffen, wie sie wollen, innerhalb gewisser Grenzen an benötigten Kapital. Aber seit dem die Banken bei Kapitalmangel, weil sie "too big to fail" sind, also nicht pleite gehen können, durch die Regierungen, sprich uns Steuerzahler, mit den Rettungspaketen laufend gestützt werden, spielt das auch keine Rolle mehr.

Deshalb wurden die Hypothekenkredite in Amerika jedem nachgeschmissen, egal ob er dafür gut war oder nicht. Hauptsache man konnte die Schulden in der Bilanz erhöhen und durch eine Sicherheit die keine war belegen. Als man später feststellt, die Schuldner sind nicht kreditwürdig, die Sicherheiten sind nichts oder weniger wert, platzte die Blase. Aber dann sprang ja der Staat ein.

Deshalb werden auch Kleinkredite und Kreditkarten zu horrenden Zinsen vergeben. Ein Grossteil des Zins wird für die Versicherungsprämie bei Kreditausfällen verwendet. Den Banken ist es egal ob jemand den Kredit jemals zurückzahlt. Sie sind versichert, entweder durch die CDS (Credit Default Swaps) oder durch den Staat.

Deshalb gilt überall das Motto, kaufe heute, bezahle später. Macht Schulden Leute, nur so gibt es mehr Geld. Kauft bis das Portemonnaie raucht und verschuldet euch bis über beide Ohren. Konsum, Konsum. Kauft Sachen die ihr nicht braucht, mit Geld das ihr nicht habt. Ihr müsst unsere Zins- uns Zinseszins-Sklaven sein und die Geldschöpfung beschert ihr uns auch noch dadurch.

Ein fantastisches Geldvermehrungssystem, welches schon seit hunderten Jahren so läuft. Den Rahm in Form von Milliarden-Boni schöpfen sich die Bankbesitzer, Bankchefs und das Topkader laufend in die eigene Tasche ab. Die können machen was sie wollen, werden für ihre Versagen wegen ihrer Gier nicht bestraft, sondern belohnt. Wird irgend ein Bankverantwortlicher wegen der Finanzkrise strafrechtlich verfolgt? Sicher nicht. Die lachen sich tot, weil sie wissen, die Verluste werden sozialisiert, der Gewinn privatisiert.

Deshalb, die beste Weise das Finanzsystem zu schaden und die Bankster zu Fall zu bringen, ist keine Schulden machen, nichts auf Schulden kaufen. Man sollte überhaupt mit keiner Bank arbeiten. Sie sind Blutsauger, die sich hinter einer Mamorfassade verstecken und so tun wie wenn sie seriös wären. Das erste was man jetzt machen sollte ist schauen, wie man seine Kredite zurückzahlen kann. Keine Schulden haben ist sowieso der beste Weg zur Freiheit und Selbstbestimmung.

Übrigens, da die Mindestreserve nur 2 Prozent beträgt, bedeutet das, wenn nur 2 Prozent der Guthabenbesitzer ihr Geld von der Bank abheben, dann ist sie zahlungsunfähig, muss sie die Schalter schliessen. Deshalb ist der grösste Albtraum eines jeden Bänkers ein Sturm auf die Bank. Dieses Machtinstrument muss uns bewusst sein.

In diesem Jahr mussten bereits 37 Banken in den USA geschlossen werden. Sieben alleine am vergangenen Freitag! Siehe Liste der FDIC.

Verwandter Artikel: Wie funktioniert Geld?

Mittwoch, 17. März 2010

Full El Al flight took off on 9/11 from JFK to Tel Aviv

Wayne Madsen
Online Journal

WMR has learned from two El Al sources who worked for the Israeli airline at New York’s John F. Kennedy airport that on 9/11, hours after the Federal Aviation Administration (FAA) grounded all civilian domestic and international incoming and outgoing flights to and from the United States, a full El Al Boeing 747 took off from JFK bound for Tel Aviv’s Ben Gurion International Airport.
The two El Al employee sources are not Israeli nationals but legal immigrants from Ecuador who were working in the United States for the airline.
The flight departed JFK at 4:11 pm and its departure was, according to the El Al sources, authorized by the direct intervention of the U.S. Department of Defense. U.S. military officials were on the scene at JFK and were personally involved with the airport and air traffic control authorities to clear the flight for take-off.
According to the 9/11 Commission report, Transportation Secretary Norman Mineta ordered all civilian flights to be grounded at 9:45 am on September 11.

The New York Air Traffic control center’s audio tape of recollections of air traffic controllers made an hour and a half after the 9/11 attacks were destroyed by an air traffic control manager who did not face criminal charges for destroying physical evidence on the worst terrorist attack in American history. The Transportation Department later claimed the destruction of the tape was the result of mere “poor judgment.”
The El Al flight took off two days before commercial flights were permitted to resume on September 13. Private flights were only permitted to resume on September 14. On September 13, a chartered Lear jet flew three Saudis, including a member of the Saudi royal family, from Tampa to Lexington, Kentucky. On September 14, a chartered Northstar Aviation flight flew four Saudis from Providence, Rhode Island to Paris.(...)

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Jesse Ventura censored by The Huffington Post



Information
(...)We continue our coverage of the latest case of censorship in American media. Jesse Venturas article on the events of September 11th (9/11) was banned by the news website The Huffington Post. Jesse Venturas article was titled What really happened on September 11th?(...)

By Muriel Kane
Former Minnesota governor and one-time professional wrestler Jesse Ventura has run afoul of the Huffington Post’s no-conspiracy-theory policy, and he’s not happy about it.
“I can’t believe the Huffington Post today will practice censorship,” Ventura says in astonishment. “I’ve got news for them. … I won’t ever write for ‘em again.”

Ventura had posted an item on Tuesday which took note of a recent conference at which “more than one thousand architects and engineers signed a petition demanding that Congress begin a new investigation into the destruction of the World Trade Center skyscrapers on 9/11.” He also quoted a few paragraphs from his new book, American Conspiracies, to explain why some of those experts see signs of controlled demolition.(...)

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New world order put on trial



There is a new film that seeks to put the structure of power on trial. The film looks at the history of political power, scandal and the vision of some of the most well known leaders in the world, and how they shaped it. Jason Bermas is a radio host and filmmaker who is behind this new movie, it's called Invisible Empire: A new world order defined.

Invisible Empire: All Conspiracy, No Theory


Paul Joseph Watson - Prison Planet.com


Jason Bermas’ highly anticipated documentary Invisible Empire exposes the New World Order in their own words, by painstakingly showing how the elite have not only conspired to create a dictatorial global government in private, but have publicly stated their agenda hundreds of times in public.
By highlighting the words of people like Paul Wolfowitz, Michael Mullen, David Cameron, Gordon Brown and many many others, Invisible Empire dispenses with the conjecture and sticks to the cold hard facts. This movie is guaranteed to wake up even the most ardent skeptic to the manifestly provable acceleration towards an authoritarian planetary regime that intends to control and regulate every aspect of our existence.
Invisible Empire is all conspiracy and no theory – proving beyond doubt how the elite have openly conspired to insidiously rule the globe via the engines of the CFR, the United Nations, the Trilateral Commission, and the Bilderberg group.
The film traces the lineage of the evolution of global governance from Samuel Zane Batten’s 1919 manifesto New World Order, through to Hitler’s vision of a 1000 year Reich, to the modern incarnation of the conspiracy which has its roots in the evil deeds of people like George H. W. Bush, David Rockefeller and Henry Kissinger.
Invisible Empire catalogues the primary criminal enterprises through which the agenda is financed, operated and advanced – government controlled drug-running, false flag terror, banking scams, and state sponsored assassination.(...)

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Invisible Empire Official Trailer


infowars-shop



The official trailer for Invisible Empire, written and directed by Jason Bermas, and produced by Alex Jones.

This film will be released February 12, 2010 and available on DVD at http://infowars.com/ and online in High-Quality at http://prisonplanet.tv/

'Invisible Empire' will be more than just a film-- it is the culmination of years of research by Jason Bermas into the inner-workings and most revealing public statements by the New World Order and the most trusted stewards of their dark vision. 'Invisible Empire' promises to unveil the long-term agenda for world control, just as 'Fabled Enemies' (http://infowars-shop.stores.yahoo.net/e nemies.html) and 'Loose Change' (http://infowars-shop.stores.yahoo.net/l ochficut.html) forever stripped away the facade of the official story of 9/11 and exposed the dark truth that lies behind.

Jason Bermas joins with Alex Jones, producer of The Obama Deception (http://infowars-shop.stores.yahoo.net/o bdedvd.html), Endgame: Blueprint for Global Enslavement (http://infowars-shop.stores.yahoo.net/e ndgamedvd.html), Terrorstorm (http://infowars-shop.stores.yahoo.net/t esped.html) and more than 20 other key titles for your understanding of the real world, all available on DVD at http://infowars-shop.stores.yahoo.net/ or for download in High-Quality at http://prisonplanet.tv/

Endstation Iran?

Von SchallUndRauch

Hunderte der sogenannten Bunkerbrecherbomben werden von Kalifornien auf den amerikanischen Militärstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verschifft, als mögliche Vorbereitung für einen Angriff auf den Iran.

Wie die Zeitung Sunday Herald berichtet, hat die US-Regierung einen Vertrag im Januar unterschrieben, um 10 Schiffscontainer mit Bomben auf die Insel zu bringen.

Laut Frachtpapiere der US Navy beinhaltet die Ladung 387 der sogenannten „Blu“ Bomben, welche zur Zerstörung von verstärkten oder unterirdischen Bauten eingesetzt werden.

Experten sagen, sie werden für einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen in Position gebracht.

Die Einzelheiten des Vertrags für die Verschiffung nach Diego Garcia wurden auf einer internationalen Webseite für Ausschreibungen von der US Navy veröffentlicht.

Die Reederei Superior Maritime Services mit Sitz in Florida bekommt 699'000 Dollar, um tausende militärische Gegenstände von Concord in Kalifornien auf die Insel Diego Garcia zu bringen.

Die Fracht beinhaltet unter Anderem 195 smart, guided und Blu-110 Bomben, sowie 192 der massiven 1'000 Kilo Blu-117 Bomben.

„Sie bereiten sich auf die völlige Zerstörung des Iran vor,“ sagte Dan Plesch, Direktor des Zentrums für internationale Studien und Diplomatie an der Universität von London, der als Koautor kürzlich eine Studie über die Vorbereitungen eines Angriffs der USA auf den Iran veröffentlichte. „US-Bomber sind heute bereit 10'000 Ziele im Iran innerhalb weniger Stunden zu zerstören,“ fügte er hinzu.(...)

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Basta Euro! Raus aus der EU jetzt!

Basta Euro! Raus aus der EU jetzt!
Von Michael Mross
Tuesday, 16. March 2010
Was sich die „EU-Partner“ in Sachen Deutschland erlauben, ist nicht nur vollkommen dumm und unlogisch, sondern auch der Gipfel der Unverschämtheit. Vorschlag: Die EU soll machen was sie will, aber ohne Deutschland!

10 Jahre hat Deutschland als Hauptzahlmeister die Party in der Südschiene finanziert. Jetzt sollen die Deutschen auch noch für den Kater zahlen.

10 Jahre lang ging in Deutschland gar nichts mehr, verdienten Menschen weniger, traten Immobilienpreise auf der Stelle – während es woanders boomte. Woran lag das wohl?

10 Jahre lang flossen Jahr für Jahr immer mehr Milliarden in die versickernden Röhren eines undurchschaubaren EU-Geflechts. Folge: Schleichende Enteignung in Deutschland durch die EU und den Euro. Doch nun erreicht das Abkassieren einen dramatischen Höhepunkt.

Ob EWF oder sonstige Hirngespinste: alles läuft darauf hinaus, das Volksvermögen der Deutschen anzuzapfen – so oder so. Mal offensichtlich, mal eher verdeckt.

Es ist vollkommen unverständlich, dass ausgerechnet von deutschen Politikern auch noch Steilvorlagen spendiert werden, wie man EU und Euro mit deutschen Ersparnissen angeblich retten kann.(...)

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Freitag, 12. März 2010

Totgesteuert

von MMNews oder Mehr Freiheit.de


Seit dem es Staaten gibt, schröpfen Politiker die Bürger. Mit immer neuen Begründungen wird der Untertan zu Kasse gebeten - bis er alles abgeliefert hat. Das war schon vor 2000 Jahren so. Auf dem Höhepunkt des Abkassierens kollabierte auch der Staat.

"Der Staatshaushalt soll ausgeglichen sein. Die Schulden der Regierung müssen vermindert werden; die Arroganz der Behörden ist zu mäßigen und zu kontrollieren. Zahlungen an ausländische Regierungen sind zu verringern, wenn der Staat nicht bankrott gehen will. Das Volk muß wieder lernen zu arbeiten, anstatt von staatlicher Unterstützung zu leben." Marcus Tullius Cicero (106 - 43 vor unserer Zeitrechnung)

Thomas Hobbes (1588-1679) setzte 1651 in seinem Werk Leviathan oder Wesen, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Gemeinwesens den Staat mit dem alttestamentarischen Meeresungeheuer Leviathan gleich, dessen viele gefräßige Mäuler die Bürger kaum stopfen können. Der moderne Wohlfahrtsstaat ist in seiner Steuerpolitik noch gieriger, als es die Monarchen zur Zeit von Hobbes waren.

Die Politiker in einer Demokratie benötigen Steuereinnahmen, um damit Stimmen für ihre Wiederwahl zu kaufen, z. B. durch Subventionen für die jeweils mächtigsten Interessengruppen oder durch sozial legitimierte Geschenke an die sie tragenden Wählergruppen. Für diese edlen Zwecke ist aus Sicht der politischen Klasse niemals genug Geld da. Die Steuerlast wird deshalb so hoch gesetzt, wie es die Machtverhältnisse gerade zulassen.

Der italienische Finanzwissenschaftler Amilcare Puviani, einer der ersten Vertreter der Public-Choice-Theorie, versuchte die Frage zu beantworten: Wie kann eine Regierung möglichst viel Geld aus ihren Untertanen pressen, ohne offenen Widerstand zu provozieren? Er machte folgende Vorschläge:
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Finanziere einen wesentlichen Teil der Staatsausgaben durch Kredite, um so die Steuern auf künftige Generationen zu verschieben.

Fördere die Inflation, denn diese mindert die Staatsschulden.

Besteuere Schenkungen und Luxusgüter, denn der Empfang oder die Gabe von etwas Besonderem mindert den Widerstand gegen die Steuer.

Führe "zeitlich befristete" Steuern ein, um eine "Notlage" zu überwinden, wobei allerdings die Ausnahmesituation immer bestehen bleibt und mit ihr die angeblich temporäre Steuer.

Nutze soziale Konflikte zur Besteuerung von unpopulären Gruppen, wie z. B. den Reichen.

Drohe mit der Verweigerung von Dienstleistungen, auf welche die Regierung ein Monopol hat, falls Steuern verringert werden sollten.

Treibe die Steuern in kleinen Raten über das ganze Jahr verteilt ein.

Halte die Steuerzahler in Unwissenheit über die tatsächliche Höhe ihrer Belastung.

Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, daß kein Normalbürger ihnen folgen kann.

Verstecke im Haushaltsplan die einzelnen Ausgabepositionen unter wohlklingenden Allgemeinbegriffen wie "Erziehung" oder "Verteidigung", damit Außenstehende nicht die tatsächlichen Bestandteile des Budgets erkennen können.

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Alle diese guten Ratschläge sind bereits seit langer Zeit verwirklicht. Man ersieht daraus, daß die Politiker wirklich innovativ, phantasievoll und lernfähig sein können, wenn es um ihre persönlichen Interessen geht.