Dienstag, 8. November 2011

Die Rettung des Euro ist doch gar nicht ihre Absicht

Freitag, 4. November 2011 , von Freeman / SchallUndRauch

Das kleine Griechenland, welches nur 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung der Eurozone darstellt, beherrscht mit seiner Staatskrise die gesamte politische Szene. Was die EU-Politiker in den letzten 24 Stunden abgeliefert haben, ist das reinste Chaos. Seit vier Jahren beschäftigt ein Thema die Weltbühne, die Finanz- Banken- und Schuldenkrise. Sie reden wohl dauernd von Rettungsmassnahmen und nach jeder Krisensitzung verkünden sie, jetzt haben wir die Probleme gelöst, dabei wird es immer schlimmer.

Für mich ist klar, das ist kein Zufall und auch kein Versagen, sondern extra so gewollt. Es ist ein inszeniertes Theaterstück, welches wir als Zuschauer beobachten sollen. Die Rettung des Euro ist doch gar nicht ihre Absicht, sondern die Zerstörung. Es geht um Ordnung aus dem Chaos zu schaffen, nach ihrem Plan zum grossen Ziel.

Wir erinnern uns, 2009 fand das Bilderberg-Treffen in Vouliagmeni Griechenland statt. Ganz klar kein Zufall. Siehe meine Berichte drüber. Papandreou war damals der Gastgeber des Stelldichein der globalen Elite. Für mich wurde Griechenland dabei für die Rolle des bankrotten Mitgliedslandes der Europäischen Union ausgewählt, praktisch als Köder. Wir wissen wie die globale Elite immer vorgeht, wenn sie eine "Lösung" durchsetzen wollen, dann erschaffen sie dazu das passende "Problem".

Man bringt Griechenland durch eine absichtlich herbeigeführte Überschuldung an den Rand des Staatsbankrott. Dann kann man zur „Rettung“ alle möglichen Notfallmassnahmen und kompletten Gesellschaftsumbau begründen und ohne wirklichen Widerstand durch die Bevölkerung einführen. Genau das ist dort passiert. Aber Griechenland wird für ganz Europa als Schadensfall benutzt, um eine allgemeine Eurokrise zu erreichen.

Beteiligt war von Anfang an die Bilderberg Bank Goldman Sachs. Sie haben mit Finanztricks die Nichterfüllung der Beitrittskriterien verschleiert und Griechenland damit in den Euro gebracht. Dann haben diese Verbrecher der Regierung geholfen sich total zu verschulden. Und jetzt haben sie das Land in den Bankrott geführt. Ja sie haben sogar Wetten auf die Pleite abgeschlossen. Bei dieser ganzen Operation hat Goldman Sachs hunderte Millionen abgesahnt.

Wir dürfen nicht vergessen, die Europäische Union und die Gemeinschaftswährung wurden von den Bilderbergern 1955 beschlossen. Der ehemalige Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon hat sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte dies entschieden. Die Politiker der Länder hatten dann nur noch die Aufgabe, den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen und gaben den Medien den Auftrag, die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die europäische Bevölkerung zu verkaufen und schmackhaft zu machen. So ist es auch geschehen.

Warum wurde Griechenland als "Opfer" ausgewählt? Das hat mehrere Gründe. Erstens, die graue Emminenz der Bilderberger hasst die Griechen. Ja Henry Kissinger hat gesagt, der Stolz dieses Volkes muss gebrochen werden. Folgendes soll er in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 gesagt haben und dafür gibt es Zeugen:

"Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen Reserven stossen, damit wir ihre Fähigkeit sich zu entwickeln neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen."


Zweitens, Griechenland wurde gewählt, weil es der Ursprung der europäischen Kultur, Philosophie und der Demokratie ist. Es symbolisiert quasi Europa und ist die Grundlage dafür schon seit Tausenden Jahren. Die Römer übernahmen vieles und reichten es an uns weiter. Dieses Symbol muss zerstört werden.

Und drittens, die Wirtschaft des Landes war leicht zu vernichten und ist nicht wirklich relevant. Das erledigte sowieso die Einführung des Euros und Aufgabe der eigenen Währung. Das Land war nicht mehr wettbewerbsfähig und die Produkte und Dienstleistungen im Verhältnis zu teuer.

Die globale Elite benutzt den Fall von Griechenland, um die Bürger der Eurozone davon zu überzeugen, wenn das Land nicht gerettet wird, dann breitet sich die "Seuche" über ganz Südeuropa bis zu uns aus, dann geht die ganze EU pleite und es löst den Zusammenbruch der gesamten europäischen Wirtschaft aus. Dabei wird nicht Griechenland gerettet, sondern nur die Banken, auf Kosten der Steuerzahler.

Sie haben das "Problem" selber geschaffen, denn jeder der sich mit Wirtschaft und Finanzen auskennt wusste und warnte schon vor der Einführung des Euros, der Ersatz der bisherigen eigenen Währungen durch den Euro, würde zu einem Kollaps in Südeuropa führen, wenn die Länder dort nicht mehr ihre Währung entwerten können, um dadurch mit ihrem Export und Tourismus wettbewerbsfähig zu sein. Und so ist es auch gekommen, mit Italien, Spanien und Portugal ebenfalls als Pleitekadidaten.

Diese Dauerkrise, die bewusst immer schlimmer gemacht wird, soll zur gewünschten "Lösung" führen. Die Bevölkerung muss so verunsichert, demoralisiert und verängstigt werden, sie wird sogar nach dieser "Lösung" schreien. Die Führung der EU-Diktatur haben schon als Lösung vorgeschlagen, die nationale Finanzhochheit und Souveränität muss aufgegeben und in Brüssel zentralisiert werden. Ein gesamt- europäisches Finanz- und Wirtschaftsministerium muss her, welches allen Staaten die Einnahme- und Ausgabepolitik diktiert. Es läuft auf eine zentrale EU-Regierung hinaus, die alles bestimmt.

Der Ober-Bilderberger Josef Ackermann hat bei einem Treffen in Paris im Hotel Beauharnais gerade das wieder bestätigt, die Fiskalunion ist für ihn unausweichlich. "Ich bin überzeugt, dass es nicht bei 211 Milliarden Euro (deutschen Garantien für den Rettungsschirm) bleiben wird. Deutschland wird in einer Fiskalunion mehr bestreiten müssen.“

Das heisst, der deutsche Steuerzahler wird noch mehr bluten und an die Banken abtreten müssen. Ackermann will einen europäischen Finanzkommissar etabliert sehen, der die Macht über die Finanzpolitik aller Länder hat. „Die Zeitläufe sind viel zu ernst, als dass man die Dinge allein den Politikern überlassen könnte“, sagte er. Tolles Demokratie- verständnis dieses Finanzverbrechers. Er fordert damit dazu auf, gegen die festgelegten Regeln zu verstossen, das Verbot der gemeinschaftlichen Haftung und die Einhaltung der Stabilitätskriterien.

Im Endeffekt werden die einzelnen Staaten sich auflösen, in schwache Regionen sich zerteilen, die dann durch allmächtige, nicht gewählte Kommissare und Apparatschiks regiert werden, von der Finanzelite im Hintergrund gesteuert. Die nationalen Parlamente haben dann nichts mehr zu sagen, ist ja jetzt schon so. Dazu wird die "Notwenigkeit" für eine europäische Polizeitruppe und Armee auch noch begründet. Die Strukturen und ersten Bausteine dafür sind bereits geschaffen worden, wie mit der EuroGendFor.

Die Finanzelite unter der Führung der Rothschilds wollen den europäischen Superstaat, die EUDSSR, ein Konstrukt das völlig undemokratisch ist und nur den Anschein einer Demokratie abgibt. Aber die Bevölkerung wird es akzeptieren, denn sie werden durch die kontrollierten Medien entsprechend konditioniert es zu verlangen und zu mögen. Dann werden die Banken und Konzerne endlich das machen können was sie wollen.

Und was wollen sie? Mehr für sich und weniger für uns alle, einen Vermögenstransfer von unten nach oben, der schon lange stattfindet. Die Menschen in diesem Kontrukt verarmen ständig, werden nur noch Arbeits- und Konsumsklaven sein und man wird ihnen einreden, wie gut und glücklich sie doch damit sind. Registriert und verchipt in einer überwachten Gesellschaft, in der vorgeschrieben wird was gut für uns ist, denn wir sind zu blöd es selbst zu entscheiden. Natürlich alles nur zu unserem "Wohl".

Aber diese "Union" ist nur ein Zwischenschritt zu etwas grösserem, zum wirklichen Ziel, nämlich zur Weltunion, denn wie sie ja selber sagen, "globale Probleme können nur global gelöst werden." Die Weltwirtschaftskrise schaffen sie ja gerade und dazu muss als "Lösung" eine Weltregierung her, mit einer zentralen Weltfinanzpolitik und einer Weltwährung, und selbstverständlich auch eine Weltpolizei und Weltarmee. Die Vorläufer gibt es schon, denn was ist die NATO anders als die Polizei und Armee der Welt, welche zur Vergrösserung des Imperiums dient.

Es war schon immer das Ziel der Mächtigen, die Welt zu erobern und zu beherrschen, wie die Geschichte über die Jahrtausende zeigt, denn nur so gibt es den Weltfrieden, sagen sie. Hat es funktioniert? Nein. Das haben die Imperatoren auch den Römern versprochen, wenn man alle Völker der damals bekannten Welt erobert und unterwirft, dann gibt es eine grosse "Familie" unter römischer Führung und es wird endlich Frieden und Wohlstand herrschen. Tatsächlich haben sie nur endlose Kriege geführt, bis das Imperium an sich selber scheiterte und auseinanderbrach.

Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird, nur die Aufgabe der nationalen Identität und Verschmelzung in einem künstlichen Grossgebilde, in dem wir EU-Bürger werden oder sogar Weltbürger, nur dann gibt es Frieden. Es ist genau umgekehrt. Die Globalisten und Imperialisten führen einen Krieg nach dem anderen, töten Millionen von Menschen. Müssen sie, denn nur so kann ihr Machthunger und ihre Gier gestillt werden, deshalb reden sie ständig von Wachstum.

Ja immer mehr muss her, immer grössere Blasen müssen geschaffen werden, bis sie platzen. Diese Zyklen des Imperialimus und Eroberns, mit anschliessenden Zusammenbruch und Auseinanderfallen, haben in der Geschichte der Menschheit schon oft stattgefunden. Alle Imperien sind am Grössenwahn gescheitert. Hinterlassen hat diese Machtgier nur Tot und Zerstörung, denn es passiert immer das Gegenteil von dem was sie sagen. Deshalb gibt es auch den weisen Spruch: "Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt sie zu wiederholen."

Wann lernen wir endlich, dass der Plan der Elite nicht aufgehen darf, nicht aufgehen kann? Das es nicht hier um Deutsche gegen Griechen oder Italiener geht, sondern die kleine Machtelite gegen uns alle, die 1% gegen die 99%. Das nicht Zentralisierung und Globalisierung die Lösung ist, nicht die besserwisserische Diktatur von oben, nicht Egoismus und Gier, sondern die Rückkehr zu kleinen Einheiten, zur Solidarität, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.

Wie undemokratisch die EU-Führung und überhaupt die Politiker der westlichen Welt sind, zeigt doch ihre helle Aufregung, weil Papandreou die griechische Bevölkerung entscheiden lassen wollte, wie sie sich die Zukunft Griechenlands vorstellen, statt dass das eine kleine Kabale an Bankstern, Politikern und Bürokraten für sie tun. Angeblich leben wir in einer Demokratie, nur man darf das nicht wörtlich nehmen. Es ist nur ein Spruch zur Volksverdummung und Augenwischerei, denn tatsächlich regiert eine mächtige Verbrecher-Clique für ihre privaten Interessen.

Die ganze westliche Zivilisation ist durch Geld korrumpiert. Es gibt keinen Anstand, keine Moral oder Integrität mehr. Jeder ist käuflich und je höher ihre Position ist, je korrupter und geldgieriger sind sie. Am meisten die Politiker, die nur an eines denken, wie sie in ihrer Amtszeit die Taschen vollstopfen können. Und die wenigen Ausnahmen mit Rückgrat werden fertig gemacht. Abgeordnete die es wagen ihrem Gewissen zu folgen, werden beschimpft und als Aussätzige behandelt.

Die representative politische Vertretung als Regierungsform ist eine Show, ist nur ein Trick der Elite, um ihre Macht zu erhalten. Sie reden wohl davon, alle Macht kommt vom Volk, steht so in den Verfassungen, nur tatsächlich haben wir keine, nur die Elite hat sie. Regierungen und Parlamente sind gekaufte Marionetten, die nicht unsere Interessen vertreten. Die wirkliche Lösung ist die direkte Demokratie, damit wir an ihnen vorbei unsere Zukunft selber bestimmen können.

Gerald Celente sagt, "Für alle Kinder da draussen, die glauben sie leben in einer Demokratie, die Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht per Definition nennt man Faschismus. Darum handelt es sich hier. Es ist Faschimus. Deshalb lasst uns mit dieser Farce einer Demokratie aufhören. Ihr Programm von Unionen und Globalisierung hat versagt. Und so etwas wie nachhaltiges andauerndes Wachstum gibt es nicht. Es ist ein widernatürlicher Prozess. Die grosse Lüge ist, wir müssen die Banken retten. Wir müssen ihre Fehlspekulation tragen. Was die weltweiten Proteste gegen die Finanzelite zeigen, viel zu wenige haben viel zu viel und viel zu viele haben zu wenig. Was hier stattfindet ist ein Klassenkampf, den es in der Geschichte schon oft gegeben hat, der erste grosse Krieg des neuen Jahrhunderts."


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Mittwoch, 2. November 2011

Die Kanzlerakte

Von MMNews

31.10.2011

Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt weigerte sich erst - unterschrieb dann aber doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt?

von Dirk Weckerle
Die Handlungen der Bundesregierung in Sachen Euro-Rettungspaketen geben manchem Beobachter Rätsel auf: Im Prinzip handelt die Regierung gegen jeden ökonomischen Sachverstand und verpfändet darüber hinaus die Ersparnisse ihrer Bürger, die wahrscheinich im großen schwarzen Loch von Brüssel unrettbar verloren gehen.

Eigentlich müsste Deutschland raus aus dem Euro - und jeder, welcher sich mit der Materie sachkundig auseinander setzt, kommt zum gleichen Ergebnis: Nur ein Austritt Deutschlands bringt der Rest-Eurozone die nötige Erleichterung. Die sich auftürmenden Schwierigkeiten eines solchen Schrittes hierzulande wird Deutschland meistern können. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist machbar, weil dann die Euroschulden, die Deutschland hat, ebenfalls abwerten und das Land aufgrund seiner Bonität weltweit keine Schwierigkeiten hätte, die Wirtschaftskrise durch DM-Aufwertung mit neuen Schulden zu finanzieren.

Doch die Frage stellt sich: kann Deutschland überhaupt austreten? Hat Deutschland überhaupt die Entscheidungsbefugnis tun und lassen zu können, was das Land und seine Bürger wollen? Wahrscheinlich nicht. Denn es gibt ein Geheimabkommen mit den Siegermächten, welche die Souveränität des Landes in Frage stellen. Denn offenbar muss jeder Kanzler erst mal ein Schreiben an die Siegermächte unterzeichnen, in dem die Souveränität Deutschlands eingeschränkt wird. Diese so genannte "Kanzlerakte" gab in der Vergangenheit stets Anlaß zu Spekulationen, wurde aber als "verschwörungstheoretisch" abgetan.

So wurde seit Jahren wird über die Echtheit der "Kanzlerakte" und des "Geheimen Staatsvertrags", der neben dem Grundgesetz gültig sein soll, gerätselt. Diese Behauptungen hatte auch ein Prof. Dr. James Shirley 1999 im Hearst-Verlag in New York veröffentlicht. Nun nimmt der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes MAD und spätere Kommandant der 12. Panzerdivision der Bundeswehr, Generalmajor Gerd-Helmut Komossa, dazu Stellung. Er bestätigt in seinem Buch «Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste» [...] die seit 1999 kolportierten Meldungen zur "Kanzlerakte". Dazu Generalmajor Komossa [Auszug, auf Seite 21 des Buches]:

«Der geheime Staatsvertrag von 21. Mai 1949 wurde vom
Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit› eingestuft. In ihm
wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der
Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum
jemandem bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt
der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum
Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler
Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die
sogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. Darüber hinaus bleiben
die Goldreserve n der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.»

Quelle: Gerd-Helmut Komossa, "Die deutsche Karte: Das versteckte Spiel der geheimen Dienste", Ein Amtschef des MAD berichtet, Ares Verlag.

Trotz dem Buches von Komossa galt die "Kanzlerakte" immer noch als Hirngespinst von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern. Was dabei aber völlig ignoriert wurde, ist die Tatsache, dass selbst das Wochenmagazin "ZEIT" in einem ausführlichen Artikel darüber berichtete. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle Bundeskanzler einen geheimen, so genannte "Unterwerfungsbrief" unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt.

Zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im Kanzleramt, in einem Beitrag für die ZEIT.

An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens zur Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.
Als Inhaber der Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.

Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, "einen solchen Unterwerfungsbrief" zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Aber er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und sei nie wieder auf das Thema zurückgekommen.

Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als Bahr die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Die Lüge von der Euro-Rettung

Von MMNews


Die EU und die EWU sind gescheitert. Schuld daran sind nicht die Griechen oder Italiener, die Portugiesen oder Spanier, sondern Bank(st)er, Finanz-„Dienstleister“, Milliardäre und Politiker. Die aktuelle Diskussion um den Euro ist ebenso dumm wie verlogen. Es geht gar nicht um die „Rettung“ Griechenlands, Europas oder des Euros – es geht um die Rettung der Privilegien und Profite der Banken.

von Norbert Knobloch
Von den Politikern wird die Abwendung der Insolvenz Griechenlands als angebliche „Schicksalsfrage Europas“ hochstilisiert. Sie überschlagen sich förmlich in vorgeblichen Willensbekundungen, „Griechenland, den Euro und Europa zu retten“. Das sind gleich drei abgefeimte Lügen auf einmal: Denn von den Milliarden, die von dem Internationalen Währungsfond (IWF) und als Kreditzusagen der Mitgliedsländer der EWU – also von den arbeitenden Steuerzahlern – als „Rettungspaket“ zur Verfügung gestellt werden, fließt nicht ein einziger Euro in die leeren Kassen klammer griechischer Kommunen oder in die leeren Portemonnaies armer griechischer Bürger. Es nutzt weder Griechenland noch Europa noch der europäischen Wirtschaft noch der europäischen Währung, dem Euro.

Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker entblödet sich dennoch nicht, stereotyp, so, als hätte er einen Sprung in der Platte, zu wiederholen, es ginge um den „Erhalt der europäischen Idee“ (was immer das überhaupt ist). Er schreckt – ganz in der Tradition und der Funktion eines Propaganda-Demagogen wie Joseph Goebbels – sogar nicht davor zurück, mit dem Wort „Krieg“ Furcht und Angst zu schüren: Ein Tag Krieg ist teurer, als uns die ganze Rettungaktion kosten wird.“ (Juncker, „Euro-Rettung führt nicht in Transferunion“, 18. 03. 2011)

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy, Freimaurer und CIA-Agent, wagte es laut IB-Times gar, indirekt Deutschland mit Krieg zu drohen: „Diejenigen, die Europa und den Euro zerstören, werden die Verantwortung dafür tragen müssen, wenn auf unseren Kontinent die Konflikte wieder zurückkehren.“ (sic!) Dazu muß man sich folgendes in Erinnerung rufen: „Die »fixe Idee« … einer gemeinsamen europäischen Währung und einer europäischen Zentralbank basiert auf der Absicht und dem Willen, die D-Mark zu entmachten und sie schließlich zu zerstören. (…) Die europäische Währungsunion geht hervor aus der von Frankreich … angeführten Bemühung, den Deutschen »die Flügel zu stutzen«.“ (David Marsh, The Bundesbank: The Bank That Rules Europe, William Heinemann Ltd., London 1992, S. 15 u. S. 261; Übersetzung u. Hervorhebung d. d. Verfasser)

Europa wird durch diesen offenbar methodischen, systematischen Wahnsinn schon gar nicht gerettet – im Gegenteil. Es wird zum Nutzen und Vorteil jener organisiert-kriminellen Finanz-Oligarchie, der sich die Politik willfährig unterworfen hat, auseinanderdividiert und zerstört: die Völker werden wegen der Umverteilung von den (noch) wohlhabenden Nationen zu den armen gegeneinander aufgehetzt, die nationalen Gesellschaften werden durch die erpresserisch erzwungenen, zynisch so genannten „Sparmaßnahmen“ und den verfassungswidrigen Ausverkauf des Volkseigentums, die perfide Privatisierung, zersetzt und zu Bürgerkriegen aufgewiegelt.

Unter dem dämlichen Titel „Der Euro ist notwendig“ schalteten im Juni 2011 fünfzig europäische Konzern-Chefs Anzeigen in deutschen und französischen Tagezeitungen. Tenor: eine Alternative zum Euro gäbe es angeblich nicht. Abgesehen davon, daß diese Aussage falsch und unsinnig ist, muß man sich bewußt machen, daß diese nur noch kriminell zu nennenden Manager Teil jener Oligarchie und Profiteure der Probleme sind, die uns diese Oligarchie schuldhaft eingebrockt hat.

Das Geld fließt, wie immer, an die privaten Banken, die sich ein weiteres Mal verzockt haben, diesmal mit griechischen Staatsanleihen, und deren „Verluste“, die dadurch zu Gewinnen werden, einmal mehr von den arbeitenden Steuerzahlen der Mitgliedsländer bezahlt werden. Es handelt sich um eine relativ kleine Gruppe privater Geschäftsleute, die sich zur heutigen kriminellen Vereinigung der „Finanz-Oligarchie“, so der amerikanische Verfassungsrichter Louis Brandeis 1913, organisiert hat und mit organisierter Kriminalität eine de facto faschistische Plutokratie (Herrschaft des Geldes) etabliert hat.

Das Gebäude dieser kriminellen Vereinigung besteht, grob vereinfacht, aus folgenden Stockwerken:
Investment-Banken, die aber gar keine Banken im klassischen Sinne sind: Sie vergeben keine langfristigen Darlehen und legen auch keine Vermögen über längere Zeiträume an. Investment-Banken sind Makler, also Vermittler für Geld. Investment-Banken bringen Anbieter von Kapital (Investment-Gesellschaften) und Nachfrager nach Kapital (Unternehmen und Staaten) zusammen. Ist das Geschäft zustande gekommen und abgeschlossen, kassiert die „Bank“ eine (sehr hohe) Provision. Investment-Banken haben also gar keinen Anlaß u. keinen Anreiz, langfristig zu denken.

Investment-Gesellschaften, die ebenfalls keine Banken sind, investieren das Kapital ihrer Kunden (Anleger) in deren Auftrag zum Zwecke des Profits möglichst gewinnbringend in Wertpapiere und Anlage-Objekte. Auch Versicherungen sind in gewisser Hinsicht Investment-Gesellschaften, denn sie haben meist ebenfalls große Vermögen anzulegen: das Geld der „Versicherten“, allerdings in diesem Fall nicht in deren Auftrag und nicht zu deren Vorteil, sondern nur zu ihrem eigenen Vorteil – aber zum Nachteil der „Versicherten“, wenn die Sache schiefgeht. Probleme entstehen dann, wenn Investment-Gesellschaften, z. B. Hedgefonds, Leverage Buyout Firms / Private Equities etc., mit geliehenem, fremden Geld „spielen“, nämlich riskante Wetten eingehen („Derivate“), an der Börse spekulieren oder sich an sonstigen undurchsichtigen, unseriösen Geschäften beteiligen.

Geschäfts-Banken ermöglichen bargeldlosen und elektronischen Zahlungsverkehr mittels Konten, Schecks und EC-Karten sowie schaffen neues (Buch- / Giral-) „Geld“ (aus dem Nichts und ohne Leistung!) durch Vergabe von Darlehen an ihre Kunden (Privatleute, Unternehmen, Staaten). Es handelt sich bei Bank-»Darlehen« nicht um »Kredite«, da ein Pfand, eine Sicherheit verlangt wird. Bargeld können die Geschäfts-Banken nicht selber schöpfen; die von ihren Kunden benötigten Münzen und Banknoten müssen von den Geschäfts-Banken bei den Zentralbanken zu Lasten ihrer Guthaben an Zentralbankgeld gegen eine Gebühr – den sog. „Leitzins“ – geliehen werden.

Zentralbanken werden auch Notenbanken genannt, weil sie vom Gesetzgeber das Monopol zur Herstellung von Papiergeld, den Geldscheinen oder Banknoten, übertragen bekommen haben. Münzen werden im Auftrag der Regierungen der Länder in staatlichen Münzprägestätten geprägt und dann an die Notenbanken verkauft, die mit Banknoten bezahlen (sog. „Einnahmen aus dem Münzregal“, die aber nur zwei bis fünf Prozent der umlaufenden Geldmenge ausmachen). Die Banknoten wiederum werden im Auftrag der Notenbanken in Spezialdruckereien gedruckt. Diese zweigleisige Praxis hat sich aus der historischen Tradition entwickelt: Das Prägen von Münzen war immer Privileg des jeweiligen Herrschers (eben weil [Edelmetall-] Münzen das eigentliche und einzige »Geld« sind!), während Banknoten ursprünglich private Quittungen und Schuldscheine von privaten Geldhändlern / Geldwechslern / Geldverleihern für die bei ihnen deponierten Gold- und Silbermünzen waren, die dann die Münzen als Tausch- und Zahlungsmittel im wirtschaftlichen Verkehr lediglich vertraten und schließlich ganz ersetzten. (Papier-„Geld“ ist kein Geld, kein Äquivalent, kein Pfand, sondern Schuld, Versprechen, Quittung!)

Die Zentralbank leiht das Geld gegen eine Gebühr, die sogenannten Leitzinsen, den Geschäfts-Banken als Kredit-Nehmer, die es dann als Kredit-Geber wiederum an Unternehmen und Privatleute als Kredit-Nehmer verleihen – wieder gegen Zins (und Zinseszins). Auch Regierungen leihen sich auf diese Weise „Geld“ von den Banken, und es obliegt dann den arbeitenden Steuerzahlern, den Banken das gar nicht existente, aus dem Nichts geschaffene „Geld“ plus Zins und Zinseszins (!) über Steuern und Inflation zurückzuzahlen, das die Regierungen, die von denselben Personen gelenkt werden, die auch die Banken besitzen, von diesen geliehen haben.

Die drei angelsächsischen Rating-Agenturen Moody´s, Standard & Poor´s und Fitch kontrollieren, dirigieren und manipulieren die Weltwirtschaft im Sinne der Oligarchie: das Rating von Anleihen durch diese privaten Agenturen ist nach vielen nationalen Gesetzen rechtliche Voraussetzung dafür, ob Investment-Gesellschaften diese in ihre Bücher nehmen dürfen! Ein politisches Unding ohnegleichen! Als Prognose-Institute haben diese Rating-Agenturen fast immer versagt; sie haben auch die gegenwärtige Welt-Währungs- und Wirtschafts-Krise nicht vorhergesehen. Da sie also ganz offensichtlich keine ökonomische Kompetenz haben (von Integrität und Seriosität zu schweigen), dienen sie offenbar lediglich als mißbräuchliche Instrumente zur Manipulation (vgl. Stephan Schulmeister: „Der Euro als Spielball. Die hohen Zinsen für griechische Staatsanleihen kommen durch ein Doppelpaß-Spiel von U.S.-Rating-Agenturen und Banken zustande. Doch die EU stellt lieber Trivial-Diagnosen.“ In: Financial Times Deutschland, 15. Juni 2011)

Das Zentrum der Macht dieser kriminellen Vereinigung der organisierten Kriminalität sind die Wall Street in New York mit der U.S.-Notenbank Federal Reserve und die City of London mit der Bank of England.

Diese Finanz-Oligarchie, bestehend aus Investment-Banken, Investment-Gesellschaften, Rating-Agenturen, Zentralbanken und Geschäfts-Banken, besitzt die tatsächliche Macht über die Staaten und die Welt. Die Hochfinanz dominiert die Politik, und die Politiker, willfährige Handlanger und skrupellose Erfüllungsgehilfen, verraten und vergewaltigen die Völker. Willige Helfershelfer sind dumme oder korrupte Ökonomen (und Medien), die „Priesterkaste des Kapitalismus“ (Max Otte), die die Zusammenhänge nicht verstehen, ignorieren oder verschleiern, das destruktive System verteidigen, die verbrecherischen Täter unterstützen und deren kriminelles Treiben „rechtfertigen“.

Die „Euro-Krise“ war aufgrund der Fehlkonstruktion der europäischen Währung und der Europäischen Währungs-Union (EWU) vorhersehbar. Der Wirtschafts-Wissenschaftler Prof. Dr. Max Otte hatte sie bereits 1998 in einem Vortrag in den U.S.A. an der Boston University vorausgesagt, als es den Euro noch gar nicht gab (Max Otte, The Euro and the Future of the European Union, New York, American Council on Germany, Occasional Paper # 5 / 1998)

Die Europäische Währungs-Union und der Euro haben Europa nicht zusammengebracht, sondern gespalten. Die deutschen Exporte in den heutigen Euro-Raum sind seit Einführung des Euro keinesfalls gestiegen (vgl. Hans-Olaf Henkel, Rettet unser Geld! Deutschland wird ausverkauft – Wie der Euro-Betrug unseren Wohlstand gefährdet, München 2010). Stattdessen bekamen Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal und Irland niedrige, von Deutschland garantierte Zinsen, was zu einem Spekulations-, Schulden- und Konsum-Boom führte. Im Europäischen Währungs-System fester, aber anpassungsfähiger Wechselkurse ging es Deutschland und Europa besser. Die Wechselkurs-Fixierung sorgte einerseits für Stabilität, andererseits für Anpassung durch Auf- oder Abwertung. Dieses System war für Europa die beste Synthese aus Stabilität und Flexibilität.

Der Euro dient nicht den Bürgern Deutschlands und Europas, sondern einzig und allein der Finanz-Oligarchie (deshalb ist er ja auch gegen den Willen der Bevölkerungen eingeführt worden). Es geht bei der derzeitigen Krise gar nicht um die „Rettung“ Griechenlands, des Euros oder Europas; nein – es geht einzig und allein um die Rettung der Privilegien und Profite der Banken und der transnationalen Finanz-Oligarchie. Deshalb wurden Griechenland – anstatt einer geordneten Abwicklung seiner (von der Finanz-Oligarchie vorsätzlich herbeigeführten) Insolvenz – von EU, EZB, IWF und den starken EU-Ländern weitere Kredite und Kredit-Garantien gegeben – damit das faktisch insolvente Land weiter Zinsen an Investment-Gesellschaften zahlen kann. Mit ihrer Kollaboration an diesem Verbrechen opfert Bundeskanzlerin Angela Merkel die Interessen der Bürger – und zwar der deutschen und der griechischen – auf dem Altar des Profits der Hochfinanz.

Die Politik verstößt dabei gegen Artikel 125 des EU-Vertrages (sog. „Nichtbeistands-Klausel“), der ausdrücklich verbietet, daß die Eu oder einzelne Staaten für die Schulden eines anderen Mitglied-Staates einstehen. Und auch gegen den Artikel 123 des AEU-Vertrages wurde verstoßen, als die Europäische Zentralbank (EZB) begann, in großem Umfang Staatsanleihen der Südstaaten aufzukaufen. Damit zerstörte sie (geplant??) die Unabhängigkeit der Deutschen Bundesbank… Nicht genug: bis zum Frühjahr 2011 stellte die EZB den Südstaaten über Kontokurrent-Kredite zusätzlich 340 Milliarden Euro zur Verfügung – Schulden, für die im Ernstfall die arbeitenden Steuerzahler der „starken“ Mitgliedsländer, also hauptsächlich Deutschlands, einstehen müssen.

Diese von der Finanz-Oligarchie weltweit über das Zins- und Zinseszins-System aufgehäufte, gigantische Schuldenhalde ist die Wurzel allen Übels. Das hat auch die (integre) Linke Sahra Wagenknecht erkannt, die erstmals öffentlich ausspricht, daß Vermögen und Schulden die beiden Seiten derselben Medaille sind. Sie nennt Zahlen: in den beiden Jahrzehnten zwischen 1998 und 2010 sind die Vermögen der Reichen in Deutschland von 3,1 Billionen auf 4,9 Billionen gestiegen (Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus, Frankfurt 2011, S. 187 ff.). Exakt proportional oder spiegelbildlich dazu stiegen die Staatsschulden. Solange das so bleibt, hat Europa keine Chance, sich aus den Krallen der Hochfinanz zu befreien. Sahra Wagenknecht plädiert deshalb für eine sofortige Streichung aller Schulden in der gesamten EU (Wagenknecht, a.a.O., S. 196 ff.)

Das Finanzkapital dient heute nicht mehr der Realwirtschaft (was ja sein einziger Zweck und seine einzige Daseins-Berechtigung ist), sondern hat sich zum Herrscher über Wirtschaft und Politik aufgeschwungen – mit verheerenden Folgen: die Schere zwischen Arm und Reich, sowohl zwischen verschiedenen Nationen wie auch innerhalb derselben, klafft immer weiter auseinander, die Einkommens- und Vermögens-Verhältnisse driften immer mehr auseinander, die Alters- und Krankenversorgungs-Systeme bröckeln und brechen zusammen, öffentliche Investitionen in Bildung, Kultur, Wissenschaft und Infrastruktur gehen immer mehr zurück und bleiben schließlich ganz aus, einst blühende deutsche Familien-Unternehmen werden von ausländischen, renditegierigen Finanz-Investoren „feindlich übernommen“, ausgesaugt und dann weggeworfen, öffentliches Volkseigentum, von den arbeitenden und steuerzahlenden Bürgern erwirtschaftet und finanziert, wird in ebenfalls oft ausländischen Privatbesitz überführt (übrigens grundgesetzwidrig!).

Die transnationale Finanz-Oligarchie schädigt unser Gemeinwesen, untergräbt unsere Leistungs-Gesellschaft, entwurzelt unsere Jugend, zersetzt unsere Gesellschaft, verwüstet unsere Kultur-Landschaft und zerstört unsere Demokratie und gefährdet schließlich den Bestand Deutschlands. Wie konnte es dazu kommen? Antwort: durch die Mitwirkung inkompetenter und korrupter Politiker, die die Spielregeln (“Gesetze“) zu Gunsten und zum Vorteil der Hochfinanz festlegten und festlegen. Damit haben die Regierungen die eigenen Bürger schutzlos der Macht und Willkür der Hochfinanz ausgeliefert. Das ist ein Verbrechen gegen das Volk, nämlich Hochverrat.

Investment-Gesellschaften wie Privat Equities beispielsweise müssen wesentlich weniger bilanzieren als jeder Industrie-Konzern; diese sind nach den Regelwerken IAS („International Accounting Standards“) und „Basel II“ gezwungen, immer kurzfristiger und detaillierter zu bilanzieren. Zudem bekommt ein Finanz-Investor oft wesentlich schneller und billiger Kredite als ein produzierendes Unternehmen. Investment-Banken brauchen kaum Eigenkapital vorzuweisen, sondern dürfen fast grenzenlos mit fremdem, geliehenem Geld spekulieren.

So hat zum Beispiel die Deutsche Bank weniger als zwei Prozent Eigenkapital in ihrer Bilanz! Sollten also aufgrund einer Fehl-Spekulation ihre Vermögenswerte nur um zwei Prozent schrumpfen, wäre sie insolvent. Doch darum braucht sich die Deutsche Bank, wie viele anderen Banken auch, allerdings keine Sorgen zu machen: denn wenn sie sich verzockt, wird sie durch Steuergelder der arbeitenden Bürger „gerettet“ – im Gegensatz zu mittelständischen Unternehmen, die mit ihrem eigenen Vermögen haften und immer strengere gesetzliche Auflagen erfüllen müssen.

Die Besteuerung von Kapitaleinkünften ist ebenfalls ungerecht – „natürlich“ zugunsten der Finanz-Oligarchie, zuungunsten des arbeitenden Bürgers. Kapital-Einkünfte wie Zinsen, Dividenden und Spekulations-Gewinne werden mit gerade einmal 25 % (fünfundzwanzig Prozent) besteuert – Arbeit inklusive Sozialbeiträgen hingegen mit nahezu 50 % (fünfzig Prozent)! Unproduktive, leistungslose Einkommen werden begünstigt, ehrliche, produktive Arbeit wird benachteiligt.

Der Mißbrauch des Geldes und die Perversität des Systems werden offensichtlich in der Tatsache, daß nur noch 0,5 % (Null Komma fünf Prozent) aller Geldbewegungen dafür da sind, um physische Waren zu bewegen; 99,5 % (Neunundneunzig Komma fünf Prozent) sind virtuelles „Geld“ auf der gierigen Jagd nach noch mehr Geld – Profit. Das Geld, nicht mehr die Ware, ist der Zweck und das Ziel im modernen, zentralistischen Monopol-Kapitalismus und bestimmt die Politik der Staaten. Und das „Geld“ wird von den Zentralbanken (und der Börse) in einem Monopol geschaffen und vernichtet – ganz nach Bedarf und zum Vorteil der Oligarchie, aber zum Nachteil, auf Kosten und zu Lasten der Bevölkerungen, der arbeitenden Steuerzahler, die das Sozialprodukt erwirtschaften.
Das ist per definitionem Faschismus: Die Diktatur des Kapitals
Max Otte nennt das „Sozialismus für Banken und Superreiche“. Das trifft wortwörtlich zu: „Sozialismus“ und „Kommunismus“ sowie „Kapitalismus“ sind nur verschiedene Formen desselben Prinzips: Beide Systeme beruhen auf zentral gesteuerter Planwirtschaft und unterscheiden sich lediglich dadurch, daß auf der einen Seite ein Zentral-Komitee, auf der anderen Seite eine Zentral-Bank die Wirtschaft kontrolliert, dirigiert u. manipuliert. Beide Systeme sind zentralistisch.

Prof. Dr. Max Otte schlägt folgende sechs Maßnahmen als erste Schritte vor, um wieder zu einer wirklich freien Marktwirtschaft zu gelangen:
Feste Mindest-Eigenkapital-Anforderungen für alle Finanzakteure statt der manipulierbaren Regeln von „Basel II“ u. „Basel III“, um das System transparenter und sicherer zu machen

Größen-Begrenzungen für Finanz-Dienstleister, um deren Marktmacht zu begrenzen und Erpressung ganzer Staaten durch Kartelle, Trusts und Syndikate unmöglich zu machen

Die Trennung von Geschäfts- und Investment-Banken sowie die Regulierung der Geschäftsmodelle nach Vorbild des Glass-Steagall-Act von 1932 in den U.S.A., um Spekulationen der Banken mit Einlagen ihrer Kunden zu verhindern

Die Einführung einer Finanz-Transaktions-Steuer, welche die Spekulationen dämpfen und die Kleinsparer kaum belasten würde

Die Gründung einer staatlichen europäischen Rating-Agentur, um die Macht der privaten angelsächsischen Kartelle zu brechen.

Durchsetzung der „No-Bail-Out-Klausel“ im EU-Vertrag (kein Mitglieds-Staat steht für die Schulden eines anderen ein)
(nach Max Otte, Stoppt das Euro-Desaster!, Ullstein, Berlin 2011)

Schon mit diesen Reformen, die natürlich nicht genügen, aber zumindest ein Anfang wären, wäre viel erreicht. Max Otte nennt auch noch die Idee der Kredit-Genossenschaften – Volks- und Raiffeisen-Banken sowie Sparkassen – als einen Grund für die Stärke der deutschen Wirtschaft zwischen 1870 und 1914 und dann wieder ab 1948. Otte regt an, sein Geld zu einer genossenschaftlichen Bank zu schaffen und sagt: „Werden Sie »Volks-Kapitalist«.“ Recht hat er.
Das Hörbuch des Autors: [2 CD] „In Gold We Trust – Über das Wesen und die Funktion des Geldes“ bei www.schildverlag.de

Von MMNews

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Occupy money system

Von MMNews


25.10.2011

Wer die Geldschöpfung kontrolliert, kontrolliert die Gesellschaft. Eine Demokratie, die ihre Geldschöpfung in die Hände weniger Banken vergibt, hat sich selbst entmachtet; sie ist eine Farce. Jede Demokratie, die ihrem Namen gerecht werden will, muss darum die Geldschöpfung unter ihre Kontrolle bringen. Wir brauchen eine „Monetäre Aufklärung“, einen Ausgang der Gesellschaft aus ihrer selbstverschuldeten monetären Unwissenheit und eine Restauration unserer Demokratie.

von Yoshi Frey

Die „Occupy Wallstreet“- Bewegung bedeutet eine Zäsur. Die Bewegung ist nämlich Ausdruck für die revolutionäre Tatsache, dass die Leute zu verstehen beginnen, wer die wahren Machthaber sind. Nicht die Politik ist es, an die sie ihren Protest richten, um ihre demokratischen Rechte einzufordern, sondern die Finanzelite. Diese Bewegung markiert darum einen Paradigmenwechsel: Die Zeiten, als die Finanzmacht die Politiker als dumme Sündenböcke für die destruktiven Folgen ihres betrügerischen Finanzmodells ausnutzen konnte, sind vorbei. Das ist der grosse Verdienst der Schulden- und Finanzkrise: konnte die Steuerung der Politik durch die Finanzmacht bisher noch im Stillen durchgezogen werden, so wird die Erpressung unserer Demokratien durch die Banken nun auf offener Bühne durchgeführt.

Die Banker hatten es bisher geschafft, dass ihre Verantwortung für die Welt, die sie steuerten, niemals ans Tageslicht des öffentlichen Bewusstseins gezerrt wurde. Und gerade darum konnte sich ihr Einfluss wie ein unsichtbares Geflecht in unseren politischen Institutionen einnisten. Ohne zur Verantwortung für ihre Macht gezogen zu werden, konnten sie unhinterfragt die Macht veruntreuen, die ihnen von der Politik übertragen wurde.

Die Banken haben nämlich vom Staat die Macht übertragen bekommen, das allgemeine Zahlungsmittel als Schulden aus dem Nichts schöpfen zu dürfen. Sie benutzen diese immense Macht, um Kontrolle über weite Teile der Wirtschaft und der Politik zu erlangen (siehe Link). Sie spekulieren mit unserem Geld indem sie die Risiken „hebeln“ und wenn dann alles schief geht, wollen sie selbstverständlich gerettet werden, damit sie kurz darauf dann gegen die Staaten wetten können, die sie eben gerettet haben. Dies ist schon absurd genug, die Steigerung dieser Absurdität ist dann dies: die Staaten müssen ihr Geld bei Banken leihen, das diese aufgrund ihres Geldschöpfungsmonopols gegen staatliche Schuldverschreibungen aus dem Nichts schöpfen können, um damit Banken zu retten, die sich just wegen dieses Monopols an den Märkten verzockt haben. Pervers? Ja, aber die ganz normale Ordnung.

Im nächsten Schritt dieses normalen Absurdistans werden dann die Bürger verunglimpft, dass sie zu „faul“ seien oder „spätrömischer Dekadenz“ frönen und darum gebeten, ihren Gürtel noch enger zu schnallen, um die armen Banker und ihre Superboni zu retten. Warum? Tja, die Banken sind in unserer s.g. Demokratie eben mehr „systemrelevant“ als der Bürger.

Die machttreuen und indoktrinierten Wasserträger in den Mainstreammedien tun darum ihren Dienst, wenn sie die Ursachen für die Schulden- und Finanzkrise der faulen Bevölkerung bzw. den unfähigen Politikern in die Schuhe zu schieben. Das Erstaunliche dieser frechen Gehirnwäsche ist, dass Viele tatsächlich diese Umdeutung der Wirklichkeit schlucken. In den Mainstreammedien wird dagegen überhaupt nicht problematisiert, dass die Ursache für die Krise im Geldsystem zu suchen ist. Wer es dennoch wagt, wird komplett ignoriert oder pauschal als Konspirationstheoretiker denunziert. Es wird auch kaum problematisiert, dass der Grossteil des globalen Wohlstandes in den Händen ganz Weniger akkumuliert ist.

Stattdessen ist es üblich, dass man den Menschen sagt, dass sie ihre Leistung eben noch mehr steigern müssen, wenn sie „dabei“ sein wollen. Nur noch mehr Selbstausbeutung hilft! Bisher hat das breite Volk diese Selbstausbeutungstheologie als unumgängliche Notwendigkeit, als quasi-religiöses Dogma akzeptiert. Doch die neue Generation, die scheinbar alles ideologisch korrekt gemacht hat, ist trotzdem auf dem Trockenen. Langsam beschleicht diese junge Generation den Verdacht, dass hier mit gezinkten Karten gespielt wird und dass die kategorischen Leistungspredigten, die von unseren monetären Führern ans Volk gehalten werden, nur das Wasser sind, wovon die Geldpriester reden, während sie sich mit Hilfe des gläubigen Einverständnisses des Normalbürgers mit leistungsloser Rendite betrinken.

Wenn Banken die Spielregeln machen und sie ausserdem noch die Macht haben, um sie ständig zu ändern, dann ist das Spiel korrupt. Dann werden unsere demokratisch gewählten Volksvertreter zu Steigbügelhaltern eines absurden Enteignungssystems erniedrigt, wenn sie das Spiel mitspielen. Es macht keinen Sinn, sich dümmlich unterwürfig den Forderungen des Finanzmarktes zu fügen, in der trügerischen Hoffnung, dass der gute „Markt“ dann irgendwie gnädig mit uns erbärmlichen Erdenbürgern ist. Der „Finanzmarkt“ ist nicht die „unsichtbare Hand“, die alles wie ein Weihnachtsmann zum Guten schubst, wie manche realitätsentrückten Ökonomen meinen. Er ist eher wie eine Wucherung, die den Wirt am Ende konsumiert.

Um nicht ständig auf der Verliererseite zu stehen, müssen die Spielregeln transparent und für jeden verständlich sein. Das sind sie aber nicht, und das wird den Menschen langsam klar. Es ist darum absolut notwendig, dass jeder sich über die wahren Spielregeln informiert: Eine Gesellschaft, die sich der ungeheuren Macht, die in der Geldschöpfung liegt, unbewusst ist, und diese privaten Interessen überlässt, ist eine unbewusste Feudalgesellschaft des Geldes. Genau wie damals brauchen wir heute eine „Monetäre Aufklärung“, einen Ausgang der Gesellschaft aus ihrer selbstverschuldeten monetären Unwissenheit und eine Restauration unserer Demokratie.

Occupy Wallstreet bedeutet darum: Demokratisiert die Geldschöpfung! Wer die Geldschöpfung kontrolliert, kontrolliert die Gesellschaft. Eine Demokratie, die ihre Geldschöpfung in die Hände weniger Banken vergibt, hat sich selbst entmachtet; sie ist eine Farce. Sie gleicht einem König, dessen Heer einem anderen gehört. Denn aus der Möglichkeit, Geld zu schöpfen, leitet sich eine enorme Macht ab. Wer die Geldschöpfung kontrolliert, kontrolliert, was und wer Geld für welche Projekte bekommt. Jede Regierung, die bei den Banken um Geld betteln muss, das diese aus dem Nichts als Kredit vergeben kann, hat sich selbstverschuldet in die Abhängigkeit privater Interessen begeben.


Wie kann es überhaupt sein, dass die Demokratie die Macht, Geld zu schöpfen, an die Geschäftsbanken vergeben hat? Diese Macht darf nicht in den Händen weniger, gewinnsüchtiger Banker liegen, sondern gehört unter die Kontrolle einer demokratisch verankerten und politisch und ökonomisch unabhängigen Institution. Solange die Geldschöpfung in privaten Händen ist, ist jedes Gerede von Demokratie und Selbstverwaltung nur ein eitler Selbstbetrug. Die Kontrolle über die Geldschöpfung ist folglich von höchstem Verfassungsrang.


Von MMNews

Montag, 5. September 2011

Bin Laden wurde nie wegen 9/11 angeklagt


Freitag, 2. September 2011 , von SchallUndRauch

Wegen des bevorstehenden 10. Jahrestag der Ereignisse vom 11. September 2001, bemühen sich die bezahlten Medienhuren uns Skeptiker der offiziellen Darstellung der US-Regierung über 9/11 als kranke Spinner hinzustellen. Sie versuchen uns immer noch die Lüge zu verkaufen, Bin Laden und seine 19 Helfer haben damals Amerika erfolgreich angegriffen, obwohl es einen ganzen Berg an Fakten gibt, welche diese Behauptung widerlegen. Ja ich sage Behauptung, denn weder die US-Regierung noch sonstwer hat jemals Beweise vorgelegt, es waren diese angeblichen Attentäter. Sie haben nur gesagt, so war es, das habt ihr gefälligst zu glauben und alle weiteren Fragen sind "Gotteslästerung" und die Zweifler sind "Ketzer".

Dabei kann man die ganze Darstellung, alles was offiziell über den 11. September erzählt wird, mit einem Satz oder einer Frage komplett demontieren. Man muss gar nicht in die Details gehen, sondern nur fragen: "Warum wurde Osama Bin Laden nie von der US-Justiz wegen 9/11 gesucht und warum wurde er deswegen nie angeklagt?" Bitte, ihr Profijournalisten und Klugscheisser, beantwortet mal diese Frage. Könnt ihr eben nicht, bzw. die Antwort lautet, "weil die US-Justiz keine Beweise besitzt, Bin Laden hatte mit 9/11 etwas zu tun". Ich wiederhole, das FBI hat keinen einzigen Beweis, haben sie selber gesagt. Das heisst nach rechtsstaatlichen Prinzipien, wenn man ihm 9/11 nicht nachweisen kann, dann war er es nicht, Punkt, Ende der Geschichte und alles was uns erzählt wird ist eine Lüge.

Hier der Originaltext laut FBI-Fahndungsplakat: "Usama Bin Laden is wanted in connection with the August 7, 1998, bombings of the United States Embassies in Dar es Salaam, Tanzania, and Nairobi, Kenya. These attacks killed over 200 people. In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world."

Kein Wort steht dort von seiner Täterschaft was 9/11 betrifft.

Der zuständige FBI Beamte wurde deshalb gefragt, warum wird Bin Laden nicht wegen 9/11 gesucht? Der Sprecher des FBI, Rex Tomb, antwortete im Jahre 2006 darauf: "Der Grund warum 9/11 nicht auf dem Fahnundplakat von Osama Bin Laden steht ist, weil das FBI keine stichhhaltigen Beweise hat, die Bin Laden mit 9/11 in Verbindung bringen."

"The reason why 9/11 is not mentioned on Usama Bin Laden's Most Wanted page is because the FBI has no hard evidence connecting Bin Laden to 9/11."

Das FBI ist sich nicht mal über die Identität der 19 angeblichen Flugzeugentführer sicher. Sie wurden nie an Hand von DNA-Proben identifiziert. Es sind nur Mutmassungen und Behauptungen, das sollen die Täter gewesen sein. Dabei ist Regel Nummer 1 bei einem Mordfall, die Identität der Täter korrekt zu bestimmen. Sehen wir doch in jeder Folge von CSI Miami, Las Vegas oder New York. Es stellte sich sogar heraus, die Identität von noch lebenden Personen wurde übernommen. Das ist eine typische Vorgehensweise des Mossad, des iraelischen Geheimdienst, der für den Mordanschlag in Dubai auch Pässe von ahnungslosen Personen kopierte und für sein Killteam verwendete.

Es gibt also einen Unterschied zwischen dem, wie in der Öffentlichkeit der Tathergang von 9/11 dargestellt und geglaubt wird, und zwischen dem was in der Realität wirklich passiert ist. Es wird uns von den Politikern und den Medien seit 10 Jahren erzählt, Osama Bin Laden war der böse Terrorchef, der grosse Drahtzieher und er hätte 9/11 geplant und durchführen lassen. Dabei in der Realität wurde er nie von der US-Justiz deswegen gesucht, noch wurde er deswegen angeklagt, weil sie nach eigenen Aussagen ihm die Tat nicht nachweisen konnten. Alles was uns erzählt wird sind nur unbewiesene Behauptungen, die vor keinem ordentlichen Gericht standhalten würden.

Wenn man jemanden beschuldigt, den Mord an fast 3'000 Menschen begangen zu haben, dann muss man das auch hieb- und stichfest vor Gericht beweisen können. Und wenn man es nicht kann, wenn man es trotz eines gigantischen Justiz-, Polizei- und Geheimdienstapparats nicht fertig bringt Beweise dafür vorlegen zu können, dann stinkt die ganze 9/11 Story zum Himmel, dann sind wir seit 10 Jahren glatt ins Gesicht gelogen worden. Und seine angebliche Ergreifung, Hinrichtung und Entsorgung im Meer, ist auch eine Lüge, denn dafür wurde uns auch kein einziger Beweis vorgelegt. Obama sagt nur es ist so und das haben wir einfach zu glauben, Basta.

Die grosse Frage die sich daraus stellt, wer hat dann den Angriff vom 11. September 2001 wirklich durchgeführt? Bin Laden war es jedenfalls nicht, es muss jemand anders gewesen sein. Nur weil die Lügenmaschine genannt TeeVau dieses Märchen über Bin Laden ständig wiederholt und den Zuschauern in die Köpfe hämmert, heisst nicht es ist die Wahrheit. Die 9/11 Geschichte ist nur eine Illusion über einen künstlich erschaffenen Bösewicht, an die wir glauben sollen. Bin Laden hat ja nachweislich laut Aussage von Aussenministerin Hillary Clinton für die USA gearbeitet, wurde von ihnen rekrutiert, ausgebildet, finanziert und gegen die Sowjetbesatzer in Afghanistan eingesetzt. Er und die sogenannte Terrororganisation El-Kaida waren und sind ein Kind und Erfindung der CIA.

Wie jeder Kriminalist gelernt hat zu fragen, müssen auch hier die drei Kernfragen gestellt werden, wer hatte das Motiv, die Gelegenheit und die Mittel um 9/11 durchzuführen? Wer konnte den Stillhaltebefehl der US-Luftabwehr geben, drei Wolkenkratzer in Staub verwandeln, Zeugen und Beweise verschwinden lassen und ein Märchen in die Welt setzen? An Hand von dem was nach 9/11 auf der Welt passiert ist, muss man den Täterkreis auf die einschränken, die von diesem Ereignis profitiert haben. Die welche die Notwendigkeit für Angriffskriege gegen Muslime damit begründeten, die Demontage der Freiheistrechte und die Einführung des Überwachungs- und Polizeistaates. Ohne der Lüge über 9/11, hätte die amerikanische Bevölkerung nie diesen "Köder" geschluckt.

Deshalb ist für mich der 11. September 2001 wie der Reichstagsbrand von 1933. Es handelt sich um einen Putsch, um eine Machtergreifung mit Einführung der Ermächtigungsgesetze. Innerhalb von vier Wochen wurde der Krieg gegen Afghanistan gestartet und der "Patriot Act" mit Aushebelung der amerikanischen Verfassungsrechte durchgezogen. So etwas war nur möglich, weil die Kriegspläne und Gesetzestexte schon lange vorbereitet waren. Nur wer an den Weihnachtsmann glaubt und völlig naiv ist, kann der Meinung sein, die US-Regierung und das Pentagon waren völlig überrascht und haben erst nach 9/11 reagiert, die Kriegsmaschinerie erst dann in die Wege geleitet und schnell die Gesetze geschrieben.

Deshalb liegt die Vermutung nahe, 9/11 war ein inzenierter Angriff auf sich selber, eine Tatktik, die in der Geschichte schon oft von Machthabern verwendet wurde. Bereits vor fast 2000 Jahren hat der römische Imperator Nero Rom angezündet und es den Christen in die Schuhe geschoben, um seine Gegner auszuschalten und seine Macht zu festigen. Der Sündenbock heute sind die Moslems, die sind an allem schuld. Auch in der jüngsten amerikanischen Geschichte wurde ein Krieg mit einer Behauptung über einen Angriff begründet, nämlich der Angriff von nordviertnamesischen Torpedoboote auf ein US-Kriegsschiff im Golf von Tonkin. Damit gab es die Rechtfertigung für den Vietnamkrieg, obwohl es den Angriff nie gegeben hat, eine pure Erfindung.

Präsident Johnson erzählte 1964 der US-Bevölkerung eine Lüge, die erst 50 Jahre später durch die Freigabe von Geheimdokumenten nachgewiesen werden konnte. 57'000 US-Soldaten und 3 Millionen vietnamesische und kambotschanische Zivilisten sind dadurch getötet worden. Das zeigt, US-Präsidenten können ganz klar lügen und sind jederzeit bereit ihre eigenen Landsleute zu opfern, und die Menschen anderer Länder sowieso, wenn es in ihren Augen den Machtinteressen dient. Wir können nur hoffen und alles dagegen tun, dass die Aufdeckung der tatsächlichen Ereignisse vom 11. September 2001 und wer wirklich dahinter steckt, nicht wieder 50 Jahre dauert.


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch

Droht eine Welt-Währungs-Reform?


04.09.2011 von MMNews
Der jetzige Vertrauensschwund bei Dollar und Euro sowie die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise werden die zur Zeit noch schleichende Inflation zu einer offenen, galoppierenden Hyper-Inflation machen („Weimar II“) und zwangsläufig zu einer Welt-Währungs-Reform führen und in eine Welt-Einheits-Währung münden.

von Norbert Knobloch

Die Opfer unseres betrügerischen Welt-Währungs-Systems („Fraudulent Monetary System“ [Dr. Lawrence M. Parks]) sind die Bevölkerungen der Staaten und Nationen der Erde. Die Illusion eines de facto nur noch fiktiven Geld-„Wertes“ wird in den meisten Staaten nur durch den Zwang eines „Gesetzlichen Zahlungsmittels“ von Regierungen und Banken noch eine Weile künstlich aufrechterhalten. Die Helfershelfer und Handlanger des größten methodischen Verbrechens der Geschichte, die Politiker und Zentralbanker Europas, Japans und Chinas, sitzen in einem Boot mit den Tätern, der privaten Hochfinanz des U.S.-Ostküsten-Establishments mit ihrem Federal Reserve System in New York und den Politikern in Washington, D. C. Das Geld der Währungen der Welt ist dermaßen wuchernd vermehrt worden, daß es keine Wert-Aufbewahrungs-Funktion für die Bürger mehr hat. Auch die Tausch-Funktion kann es eigentlich nicht mehr erfüllen; durch Manipulation, Tricks u. Täuschung wird nur noch der Anschein einer solchen Funktion künstlich aufrechterhalten.

Die hinter der Federal Reserve stehenden Bank(st)er kaufen mit dem unaufhörlich vermehrten und ebenso entwerteten Papier-Dollar seit Jahrzehnten weltweit sämtliche Ressourcen, Sachwerte und Rechte auf, derer sie habhaft werden: Rohstoffe, Bodenschätze, Industrie-Anlagen, Aktien- und Kapital-Gesellschaften, Tele-Kommunikations- und Medien-Konzerne, Elektrizitäts- und Wasser-Werke, Straßen- und Schienennetze, Immobilien usw. Die U.S.A. importieren seit Jahrzehnten mehr Sachgüter aus aller Welt, als sie bezahlen können, u. verschulden sich dafür völlig skrupellos bei sämtlichen anderen Staaten, die in naivem Irrglauben an einen vermeintlichen Wert des Dollars sowie an die Zahlungsfähigkeit und den Zahlungswillen der U.S.A. oder aufgrund politischer, militärischer u. wirtschaftlicher Erpressung durch die U.S.A. fleißig produzieren u. brav exportieren

Mit dieser perfiden Politik haben die USA ganze Märkte aufgekauft und zu Monopolen umgewandelt: Diamanten-, Gold- und Silber-Minen, Kupfer- und Uran-Lager, Erdöl, Holz, Wasser, Nahrungsmittel- und Medikamenten-Produktion, Rüstungs-, Luft- und Raumfahrt-Industrie usw. Seit einigen Jahren läuft die Monopolisierung von Tieren und Pflanzen, Lebensmitteln und Naturheilmitteln mit Hilfe der Gen-Technologie und der Patentierung. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind unfruchtbar und auf ganz bestimmte Medikamente bzw. Pestizide angewiesen. Wenn die Genmanipulation flächendeckend weltweit durchgesetzt werden kann, müssen alle Rancher (Viehzüchter) und Farmer (Bauern) Lizenzen an die Konzerne zahlen, diese Pestizide und Medikamente sowie jedes Jahr genetisch verändertes Saatgut kaufen – zu jedem diktierten Preis. Sie können ihr eigenes geerntetes Getreide nicht mehr für die nächste Saat nutzen.

Der „Fahrplan zur Weltherrschaft“ (Buchtitel des Wuppertaler Autors Dieter Rüggeberg) der U.S.-Ostküste sieht vor, die Geldmenge des U.S.-Dollars durch die Federal Reserve so lange zu vermehren und zu entwerten, bis damit alle wichtigen Schätze und Rechte der Erde aufgekauft und monopolisiert sein werden. Der jetzige Vertrauensschwund bei Dollar und Euro sowie die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise werden die zur Zeit noch schleichende Inflation zu einer offenen, galoppierenden Hyper-Inflation machen („Weimar II“) und zwangsläufig zu einer Welt-Währungs-Reform führen und in eine Welt-Einheits-Währung münden. Genau das aber ist der Plan: Die private Hochfinanz hat mit ihrem wertlosen FED-Dollar alle Sachwerte aufgekauft oder das wertlose Papier rechtzeitig in werthaltiges Vermögen umgeschichtet, wird also, im Gegensatz zu den Bürgern, von einer Währungsreform nicht betroffen.

Da die Hochfinanz schon jetzt in fast allen Bereichen Monopol-Stellung erreicht hat, kann sie alle Staaten der Erde und damit die gesamte Menschheit erpressen und zu politischem und wirtschaftlichem Wohlverhalten zwingen – oder verdursten, verhungern und erfrieren lassen… Militärschläge, also völkerrechtswidrige Angriffskriege, wie sie die U.S.A. bisher seit Jahrhunderten verübt haben, werden dann nicht einmal mehr nötig sein: „Über das Öl kontrollieren wir die Nationen, über die Nahrungsmittel kontrollieren wir die Menschheit.“ (Henry Alfred Kissinger, [Royal Institute of International Affaires], CFR [Council on Foreign Relations], TC [Trilaterale Commission]; vgl. Christopher Hitchens, „Die Akte Kissinger“, DVA)

Der Ex-Präsident des Federal Reserve Systems, Alan Greenspan, hatte in einer seiner Reden verräterischerweise durchblicken lassen, daß „wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur ansteht“ und daß „man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum »Euro-Dollar« einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte“ (zitiert nach Eberhard Hamer, Der globale Geldbetrug). Auf die Jahreszahl sollte man nicht allzu viel geben; irgendetwas, und zwar nichts Gutes, wird in nächster Zeit politisch mit Dollar und Euro gemacht werden; das ist klar.

Eine Welt-Währungs-Reform und eine Welt-Einheits-Währung hätte für die U.S.A nur Vorteile: Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungs-Schulden abzuwerten und so die Gläubiger, die Staaten der Welt, die noch die alte Währung haben, zu prellen, zu betrügen und zu enteignen. Sind die alten Währungen abgewertet und die Gläubiger in alter Währung enteignet, hat sich das betrügerische Spiel für die Schuldner, die privaten Geldfälscher und Geldausgeber des Federal Reserve Systems, bezahlt gemacht: sie sind auf einen Schlag ohne Leistung schulden- und straffrei und behalten obendrein dennoch alles. Geprellt, betrogen und geschädigt werden alle Inhaber von (alten) FED-Dollar sein, deren nutz- und wertlose „Devisen-Reserven“ abgewertet werden, also vor allem Europa, Japan und China.

Das Ziel ist es, auf diese Weise eine Weltwährung zu erlangen, die sie wiederum selber generieren, kontrollieren und manipulieren kann. So hätte sie nicht nur die Schätze und Sachwerte der Erde für sich monopolisiert – darunter die für die Menschheit existentiell wichtigen wie Wasser, Saatgut / Nahrung, Öl / Energie und Metalle –, sondern darüber hinaus erneut ein zweites Geld- und Währungs-Monopol geschaffen und erlangt, mit dem sie sich alles nehmen kann, was die Erde bietet und die Menschheit erschafft.

Die strategischen Ziele gehen über die Beherrschung und die Ausbeutung der nationalen U.S.-Währung und -Wirtschaft hinaus und haben transnationale, globale Dimension angenommen. Das Endziel des U.S.-Ostküsten-Establishments ist das globale Geld- und Währungs-System, das sie mit der Vorherrschaft ihres privaten FED-Dollars und seiner Durchsetzung als Welt-Leitwährung schon weitgehend erreicht hat und nun nur noch mit der Installierung einer Welt-Währung förmlich, offen und damit irreversibel zementieren muß: faschistische New World Order.

Das ist nur noch, wenn überhaupt, mit zwei Maßnahmen zu verhindern: Erstens muß jede Nation zu einer eigenen Währung zurückkehren. Zweitens muß diese Währung vor privatem und auch staatlichem Mißbrauch geschützt sein bzw. werden. Das ist nur der Fall bzw. möglich bei einem Freien Münzwesen – dem Gegenteil eines „Gesetzlichen Zahlungsmittels“. In einem freien Münzwesen können die Menschen in jedem Einzelfall selber frei entscheiden, was sie als Tausch- und Zahlungsmittel akzeptieren oder zurückweisen. Wie die Geschichte gezeigt hat, setzt sich in einem freien Münzwesen ganz schnell echtes Werte- und Waren-Geld in Form von Gold und Silber (ggf. noch Platin) durch. Das ist ein psychologisches Naturgesetz und, im freien Münzwesen, die Umkehrung des nach dem seinerzeitigen Finanzberater der englischen Königin Elisabeth I., Sir Thomas Gresham, benannten Gresham´schen Gesetzes: „Gutes Geld verdrängt schlechtes Geld“.

Von MMNEWS

Samstag, 27. August 2011

Der Betrug von Bretton Woods

Der Betrug von Brettln Woods

26.08.2011 von MMNews

Mit der Installierung des U.S.-Papier-Dollars des privaten Federal Reserve Systems der transnationalen Ostküsten-Hochfinanz als Welt-Leitwährung auf der Konferenz von Bretton Woods 1944 und dem geplanten Bruch dieses Vertrages, der Demonetisierung von Gold und Silber, ist das genialste Tribut-System aller Zeiten erfunden worden.

von Norber Knobloch

Das größte und folgenschwerste Verbrechen der Geschichte findet in unserer Gegenwart seit der Installierung des privaten Federal Reserve Systems 1913 in den U.S.A. mit der Manipulation und der Zerstörung der nationalen Geld- und Währungs-Systeme der Erde durch eben dieses Federal Reserve System statt. Dieser gewaltige Geldbetrug hat globale Dimension, weil er weltumspannend stattfindet und jede Nation betrifft, aber von keiner nationalen Regierung kontrolliert oder gar gestoppt werden kann und fast keinem der betroffenen Opfer, den Bevölkerungen, bewußt ist.

Der entscheidende Schritt weg von einem staatlichen Geld- und Währungs-System hin zu einem privaten Geld- und Währungs-Monopol war die Etablierung des privaten Federal Reserve Systems 1913 in den U.S.A. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung (Art. 1, §§ 8 und 10, 16. August 1787) und den amerikanischen Gesetzen (U.S. Coinage Act vom 2. April 1792) nur Gold und Silber rechtmäßiges Geld (lawful money) und gesetzliches Zahlungsmittel (legal tender) sein dürfen, konnte sich in einer konzertierten Aktion und mit Hilfe krimineller, korrupter Politiker ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter der Führung der beiden Ostküsten-Bankhäuser Rothschild und Rockefeller als private Zentralbank etablieren und das (verfassungswidrige) „Recht“ erschleichen, eigenes Geld auszugeben und gegen Zinsen der U.S.-Regierung zu leihen. Mit dem verfassungswidrigen Federal Reserve Act (Executive Order Number 10289) vom 23. 12. 1913 des inkompetenten U.S.-Präsidenten Woodrow Wilson wurde die gleichfalls verfassungs-widrige Einkommensteuer für die U.S.-Bürger zur Finanzierung dieses privaten Zentralbank-Systems eingeführt. (Siehe auch Aaron Russo [†], From Freedom to Fascism [Dokumentar-Film])

Von diesem privaten Banken-Trust wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Gold-Reserven der Welt aufgekauft – mit der (beabsichtigten) Folge, daß viele nationale Währungen ihren Gold-Standard nicht mehr halten konnten und in der großen Deflation 1929 zusammenbrachen. Das war die erste Weltwirtschafts-Krise, die – mit dem Vertrag von Versailles u. der dadurch vorsätzlich verursachten Hyper-Inflation in Deutschland – den lange geplanten Zweiten Weltkrieg ermöglichte und auslöste.

Inzwischen hat keine Währung der Welt mehr irgendeine reale Wert-Grundlage (Gold oder Silber), ist das Geld der Welt von jeglichem zugrundeliegenden tatsächlichen, wirklichen Wert gelöst worden und wird es als bloßes Papier unbegrenzt gedruckt und durch ständige Vermehrung ebenso ständig entwertet. Daß die Menschen immer noch glauben, das Papier, das sie in Händen halten, empfangen und weitergeben, hätte irgendeinen Wert, liegt einmal an ihrer (selbstverschuldeten) Unmündigkeit, zum anderen daran, daß durch Manipulation der Devisen-Kurse von dem Federal Reserve System ein scheinbares „Wert“-Verhältnis vorgetäuscht wird: die Devisen-Kurse werden von denselben Leuten manipuliert, die auch das „Geld“ drucken und vermehren (oder verringern).

Praktisch hat inzwischen das im Besitz der privaten Hochfinanz des U.S.-Ostküsten-Establishments befindliche und von dieser gesteuerte private Federal Reserve System (FED) Welt-Geld-Bedeutung erlangt: 1.) Das FED-Privatgeld „Dollar“ ist schon allein von der Geldmenge her in der Welt dominierend: mehr als 75 Prozent aller Geld-Quantitäten sind in Dollar. 2.) Die U.S.-Hochfinanz hat auch die ebenfalls von ihr kontrollierten Rohstoff-Märkte gezwungen, nur in Dollar zu kaufen und verkaufen. Wer z. B. Öl nicht gegen wertlose Dollar, sondern gegen eine andere Währung verkaufen will, wird zum angeblichen, sogenannten „Terroristen“ erklärt und ermordet (Saddam Hussein), und dessen Nation wird zurück in die Steinzeit gebombt (Irak, Afghanistan). 3.) Auch die (ebenfalls privaten) Zentralbanken aller übrigen Staaten werden gezwungen, den Dollar in immer höherem Maße als „Währungs-Reserve“ zu benutzen (EZB: über 90 Prozent). Die nationalen Währungen der Welt beruhen, wie auch der EURO, zu über 90 Prozent auf dem wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der U.S.-Ostküste gehaltenen Papier des privaten FED-Dollars.

Die private Hochfinanz der U.S.-Ostküste steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen aller Staaten, das heißt der gesamten Welt. Der U.S.-Dollar der FED ist privates (Falsch-) „Geld“ der U.S.-Hochfinanz, von niemandem außer ihr selber „garantiert“, aber skrupellos manipuliert, das heißt nach Bedarf vermehrt und verringert, und als Instrument ihrer Weltherrschaft und als Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Ressourcen (Bodenschätze / Rohstoffe) und Sachwerte (Immobilien, Industrie-Anlagen und Infrastruktur [Schienennetz, Straßennetz, Elektrizitäts-Versorgung, Wasser-Versorgung etc.]) der Nationen und der Welt mißbraucht. Durch die unbegrenzte Vermehrung des Dollars hat die ausgebende U.S.-Hochfinanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie sozusagen die ganze Welt kaufen kann – und es auch tut.

Aber auch die U.S.-Amerikanische Administration kann mithilfe der Dollar-Vermehrung mehr ausgeben, als sie einnimmt. Nahezu alle Industrie-Staaten sind offiziell mit weit über 50 Prozent ihres Brutto-Inland-Produktes verschuldet. In Wahrheit sind es aber weit mehr als 100 Prozent, weil viele Schulden, beispielsweise die Pensions-Forderungen, nicht als Schulden ausgewiesen werden. Die U.S.A. schulden sich selber 8 Billionen (8000 Milliarden) Dollar und der Welt 3 Billionen (3000 Milliarden) Dollar (Stand 2005). Zu dieser Außenschuld kommen durch das Handelsbilanz-Defizit jährlich noch etwa 500 Milliarden Dollar hinzu. Noch nie in der Geschichte hat es in der Welt eine dermaßen desaströse Außenverschuldung eines Staates gegeben. Das hängt mit der Leitwährungs-Funktion des U.S.-Dollars zusammen. Jahr für Jahr liefert die Welt Waren im Wert von 500 Milliarden Dollar in die U.S.A., die mit Falschgeld – dem FED-Dollar – „bezahlt“ werden.

Die U.S.A. lassen sich in ständig wachsendem Maße Sachwerte gegen wertloses Papier liefern – die moderne Form des Tributs. Der Dollar als Welt-Leitwährung ist das genialste Tribut-System, das je erfunden wurde. Zum ersten Mal in der Geschichte kann ein einzelner Staat die ganze Welt durch Inflation besteuern, indem er einfach immer mehr eigenes Falschgeld erzeugt und sich dafür Waren liefern läßt. Mit dem „Geniestreich“ der United Nations Monetary and Financial Conference am 22. Juli 1944 im Mount Washington Hotel in Bretton Woods, New Hampshire, hat die FED ein American Empire (Nachfolger des British Empire) aufgebaut, das es so noch nie gegeben hatte: alle übrigen Nationen zahlen „freiwillig“ Tribut an die Vereinigten Staaten von Amerika, d. h. an das Federal Reserve System, und sind auch noch naiv der irrigen Meinung, dies wäre zu ihrem Vorteil.

Der britische Ökonom John Maynard Keynes, Mitglied der pseudo-sozialistischen, pseudo-kommunistischen, in Wahrheit faschistischen Geheimgesellschaft der Fabian Society, und der Ministerialdirektor des U.S.-Amerikanischen Finanzministeriums, Harry Dexter White (Sohn der jüdischen Einwanderer Jakob und Sarah Weiß aus Litauen), Mitglied eines kommunistischen Spionageringes, Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Beziehungen (Council on Foreign Relations / CFR [der geheimen, tatsächlichen Regierung der U.S.A.]) und 1946/47 Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), waren die Theoretiker des folgenden Planes, der in Bretton Woods vorgestellt, erläutert, angenommen und dann sofort in Angriff genommen wurde. Organisator der Konferenz war Virginius Frank Coe, Angehöriger desselben kommunistischen Spionageringes, dem auch White angehörte, und noch vor White erster Leiter des neu gegründeten Internationalen Währungsfonds (IWF). Der IWF ist wie die Weltbank (s. u.) eine Ausgeburt der privaten Hochfinanz der U.S.-Ostküste: Instrumente des Totalitarismus für die New World Order.

Keynes´ Plan war, eine Weltzentralbank eine Welt(reserve)währung aus Papier, die er „Bancor“ nannte, herausgeben zu lassen, um alle Regierungen vom Gold-Standard und vom Gold-Wechsel-Standard zu „befreien“ (gemeint ist, um ihre Währungen zu zerstören und um sie vom Papiergeld der Weltzentralbank abhängig zu machen; dazu weiter unten mehr). Vor und bis zur Konferenz von Bretton Woods wurden Währungen entweder nach ihrem jeweiligen Goldwert, also nach dem Gold-Wechselkurs (der übrigens zweimal täglich von fünf britischen Goldhändlern unter Vorsitz eines Mitgliedes der Familie Rothschild in den Büroräumen von N. M. Rothschild & Sons in der Londoner City Bank festgelegt wird!), oder nach dem „Gold-Devisen-Standard“ der Konferenz von Genua 1922, nach dem der U.S.-Dollar und das britische Pfund Sterling als Währungsreserve gehalten werden konnten, gehandelt. (Der Gold-Wechsel-Standard ist nicht zu verwechseln mit dem Gold-Standard, bei dem hinter dem echten Geld einer Währung ein Goldvorrat als Deckung steht.)

Nach dem Plan der Bank(st)er sollte nun Gold als Deckung und als Wechselrate für internationale Wechselkurse beseitigt und durch einen zwar wertlosen, aber politisch manipulierbaren Papiergeld-Standard ersetzt werden. Es war dies de facto die Einrichtung einer Weltzentralbank, die eine gemeinsame, deckungslose Papierwährung für alle Staaten schafft und ihnen so nicht nur ermöglicht, Geld in beliebiger Menge aus dem Nichts zu schaffen und in Umlauf zu bringen, sondern sie auch und vor allem dazu zwingt, weil das ja nun alle tun. Das ist nichts anderes als das kriminelle Prinzip, auf dem das nationale Federal Reserve System der U.S.A. beruht, aber nun auf supranationaler Ebene – mit zerstörerischer (inflationärer) Wirkung auf die nationalen Währungen.

Dafür wurden zwei Institutionen gegründet: der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, kurz Weltbank. Die Namen sind nur Verschleierung: der IWF entwickelt sich, wie geplant, zusehends in eine Weltzentralbank nach dem Muster der Federal Reserve Bank, und die Weltbank ist ein reines Kreditinstitut für jeden Zweck, der Profit bringt, nur nicht für „Wiederaufbau u. Entwicklung“. Der IWF verbietet zudem in Artikel 2 b, Absatz IV, seiner Articles of Agreement seinen Mitgliedstaaten bei Androhung von Sanktionen die Deckung ihrer Währungen durch Gold! Mit diesem Schachzug hatten die Verschwörer ihr perfides Ziel erreicht: die weltweite, vollständige Beseitigung der monetären Funktion des Goldes!

(Der IWF dient, zusammen mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich [BIZ], der Bank of Commerce and Credit International [BCCI, die es aber nicht mehr gibt], der Crédit Suisse, der Hongkong and Shanghai Bank [über die Fa. TEJAPAIBUL] und der Trade Development Bank Genf [American Express], auch noch als Verrechnungsbank des Drogenhandels des Vatikans [sic!], der Britischen Krone [Haus Windsor] und des Hauses Rothschild und als Waschanlage für deren Drogengelder. [Nach Dr. John Coleman, Das Komitee der 300, Edition LibLit, Peiting 2004])

Ein Routinevorgang des IWF ist es, wertlose Währungen in Dollar umzutauschen – vorgeblich, damit finanzschwache Länder ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen können. Diese Dollars werden aus dem Nichts geschaffen und nie zurückgezahlt. Weil die U.S.A. sich seinerzeit international verpflichteten, ihre Dollars zum Festpreis von 35 Dollar pro Unze gegen Gold zu tauschen (obwohl der Dollar nur teilweise durch staatliche Goldreserven gedeckt war!), entwickelte sich der U.S.-Dollar zur internationalen Leitwährung der 40er, 50er und 60er Jahre, an die alle anderen nationalen Währungen gekoppelt waren. Im Klartext: Der Dollar war der Maßstab. Die Währungen aller Mitgliedsländer wurden nun in dem Kurs des U.S.-Dollars ausgedrückt, an den sie jetzt unlösbar gebunden waren. Nur die U.S.A. konnten den Goldpreis ändern, und alle anderen Nationen waren gezwungen, Auf- und Abwertungen auf den Dollar bezogen vor- und hinzunehmen. Die Folge war, daß fast jede Währung der Welt untergraben und eine internationale Inflation eingeleitet wurde, die sich heute ihrem Höhepunkt, dem Zusammenbruch des Weltwährungs-Systems, nähert. Zu Beginn übernahm also der Dollar die für den „Bancor“ vorgesehene Rolle, und der IWF wiederum übernahm den Dollar als (vorläufige) internationale Währungseinheit. Die Währung einer einzigen Nation (U.S.A.) war zur Nabe des Weltwährungssystems gemacht worden.

Die ungeheuren Vorteile für die U.S.A. bezeichnete Frankreichs Präsident Charles de Gaulle, der als Einziger diese kriminellen Machenschaften durchschaute, als „Privilège exorbitant“: Das Bretton-Woods-System erlaubte unbeschränkte Finanzierung von Kriegen, weltweiten Wirtschafts-Imperialismus und ein Handelsbilanz-Defizit, wie es die Welt noch nie gesehen hatte – einfach dadurch, daß das Zentralbank-System die dafür nötigen Papier-Dollars schaffen konnte. Dieses Handelsbilanz-Defizit (z. Zt. über drei Billionen Dollar) stellt nichts anderes dar als eine indirekte Steuer, die die U.S.A. auf der ganzen Welt erhebt. Da diese aus dem Nichts geschaffenen Dollars nicht mehr konvertierbar (gegen Gold eintauschbar) sind, ist dieses „Dollar-Reserve-System“ nichts anderes als ein Dollar-Tribut-System. Die FED und damit die private Hochfinanz der U.S.-Ostküste preßt die ganze Welt aus wie eine Zitrone. (Die Einführung des Euro ist nur die Einrichtung eines zweiten Tribut-Systems, parallel zum U.S.-Dollar und als Vorläufer einer Welt-Einheits-Währung)

Wenn der IWF, wie vorgesehen, eine wirkliche Weltzentralbank mit unbeschränkten Geld-schöpfungs- und Auszahlungsrechten werden sollte, mußte, als erster Schritt, die ohnehin nur teilweise Deckung des Dollars durch Gold aufgehoben werden. Dafür überfluteten der IWF und die Weltbank die Welt mit (neugeschaffenen) U.S.-Dollars (verstärkt durch die Kriegsausgaben der U.S.A. für den nur dafür [!] inszenierten Vietnam-Krieg), bis die Bindung des Dollars an Gold nicht mehr aufrechtzuhalten war. Am 18. März 1969 beseitigte der U.S.-Kongress die 25 % Goldreserve-Deckungspflicht für die Federal-Reserve-Banknoten. Dieser Beschluss war der Todesstoß für den Gold-Standard, denn er beseitigte die letzten Beschränkungen für die FED, Papier-Dollars zu drucken. So schnell, wie die FED Dollars schuf, so schnell flossen sie an ausländische Zentralbanken, die dafür Gold von den U.S.A. forderten. Als Frankreich unter seinem klugen und vorausschauenden Präsidenten Charles de Gaulle im Januar 1965 das Versprechen in Anspruch nahm und seine Dollar-Devisen in Gold einlösen wollte (und auch die Schweiz dies ankündigte), mußten die U.S.A. tonnenweise Gold herausgeben, was eine Weltwirtschaftskrise auslöste. Die U.S.A. waren, wie beabsichtigt, international zahlungsunfähig: sie schuldeten der Welt etwa 70 Milliarden Dollar in Gold, hatten aber nur noch für ca. 11 Milliarden Dollar Gold in Fort Knox.

Am 15. August 1971 schließlich unterschrieb Präsident Richard Nixon, wie gewünscht, eine Durchführungsverordnung, nach der die U.S.A. ihre Papier-Dollars nicht mehr gegen Gold eintauschen würden. Das „Schließen des Gold-Fensters“ (Richard M. Salsman) war ein Verstoß gegen die internationalen monetären Vereinbarungen und die Nichterfüllung des Vertrages von Bretton Woods, also Vertragsbruch – „die Handlungsweise einer Bananenrepublik“ (Salsman). Es war dies ein Wendepunkt in der Weltwährungs-Geschichte und der entscheidende Dammbruch. Seitdem gleicht das internationale Währungs-System einem Kartenhaus. Mit einem Schlag war alles Papiergeld wirklich nur noch Papier, und so ist es bis heute. Seit jenem Tag hat keine Währung der Welt mehr eine Golddeckung, und die laufende Entwertung des U.S.-Dollars durch die FED konnte noch beschleunigt werden. Der Dollar hatte offiziell seinen Status als IWF-Währung verloren, aber blieb dennoch nach wie vor Welt-Leitwährung, als wäre nichts gewesen – das war Teil des Plans.

1969, zwei Jahre zuvor, hatte der IWF in eingeweihter Voraussicht der gesteuerten Ereignisse eine neue Geldeinheit namens „Sonderziehungsrechte“ („Special Drawing Rights / SDR“) geschaffen – „einer der größten Finanzschwindel, die je begangen wurden“ (Donald J. Hoppe). Diese SDR basieren auf (Schein-) Krediten, die von den Mitgliedsstaaten des IWF zur Verfügung gestellt werden. Diese „Kredite“ haben nichts mit Geld zu tun. Es handelt sich lediglich um die Versprechen der Regierungen, sich dieses Geld über Steuern und Inflation zu beschaffen, falls der IWF das Geld anfordert. Der IWF betrachtet diese „Kredite“ oder Versprechen als „Aktiva“ (!) und erklärt sie im nächsten Schritt zu „Reserven“ (!), aus denen er, mit einem Faktor X multipliziert (s. o.), anderen Staaten Darlehen bereitstellt und Kredite gewährt – wieder mit Geld aus dem Nichts und gegen Zinsen! Das ist identisch mit den schon bekannten kriminellen Buchhaltungs-Tricks, mit denen die nationalen Zentralbanken Geld aus dem Nichts schaffen und gegen Zinsen verleihen.

Die Weltbank verleiht, unter dem zynischen Deckmäntelchen “Humanitäre Hilfe”, ebenfalls Darlehen an despotische Dritte-Welt-Regimes zu besonders „günstigen“ Konditionen. Die Mittel für ihre Kredite stammen ebenfalls von den Mitglieds-Staaten, diesmal in Form von Bareinlagen und den verbindlichen Zusagen, etwa zehnmal so viel bereitzustellen, wenn die Weltbank dies anfordert. Diese Versprechen werden „abrufbares Kapital“ genannt. Allein auf der Grundlage dieser Bürgschaften der Regierungen der Mitglieds-Staaten kann die Weltbank sich nun selber riesige Summen zu extrem niedrigen Zinssätzen von den kommerziellen Banken leihen. Diese eigenen Anleihen verleiht die Weltbank nun zu erhöhten Zinssätzen an „unterentwickelte“ Staaten, wobei sie am Zinsunterschied verdient. Auch hier wird Geld aus den Industrie-Nationen, wo es für Investitionen und Innovationen fehlt, in die Entwicklungsländer umgeleitet, wo es durch politische Korruption und Verschwendung versickert, ohne daß die arme Bevölkerung etwas davon hätte.

Wegen all dieser geschilderten Vorteile versuchen die U.S.A., das heißt die Ostküsten-Hochfinanz, mit allen Mitteln, dieses Welt-Leitwährungs-System des Dollars zu erhalten, und bekämpfen alles, was diesem System gefährlich werden könnte – vor allem Gold und Silber (mit finanzwirtschaftlichen Tricks), aber auch andere Staaten (mit Krieg). Um das System aufrecht zu erhalten und den Rest der Welt weiter besteuern zu können, müssen die U.S.A. die übrigen Nationen dazu bringen, den ständig wertloser werdenden Dollar im Austausch gegen Waren zu „akzeptieren“ und immer größere Mengen an Papier-Dollars als Devisen und „Reserven“ zu halten.

Das private Federal Reserve System und ihr „Strohmann“, die U.S.-Regierung, zwingen seit Jahrzehnten die wirtschaftlich und politisch wichtigsten Zentralbanken und Nationen der Welt (Europa, Japan und China) mit falschen Versprechungen, Drohungen und Erpressung, die sich bei ihnen als Export-Erlöse oder „Bezahlung“ für den Ausverkauf ihres eigenen Volksvermögens (s. o.) ansammelnden FED-Dollars zu behalten und als „Devisen-Reserve“ anzulegen. Faktisch heißt das: die Zentralbanken in Europa, Japan u. China horten immer größer werdende Bestände an wertlosem Papier als angeblich werthaltige „Währungs-Reserve“, während die nationalen Bevölkerungen im Gegenzug enteignet, das Volksvermögen an die FED transferiert und die Staaten privatisiert werden

Sobald die Menschen realisieren, daß sie lediglich Papier ohne Wert (vom Brennwert abgesehen) in Händen halten, wird sofort eine panikartige Flucht in Edelmetalle (Gold und Silber) und Sachwerte (Immobilien, Kunstschätze etc.) einsetzen und eine dramatisch steigende bis galoppierende Hyper-Inflation losgetreten werden. Die ohnehin schon längst entwerteten Geld-Anlagen (Wertpapiere, Lebensversicherungen, Sparguthaben, Renten, Fonds) der ahnungslosen, betrogenen Bürger werden sich in einem Börsen-Crash in Nichts auflösen und die Welt-Märkte zusammenbrechen. Eine Währungs-„Reform“ wird unvermeidlich sein – und zu einer neuen Welt-Einheits-Währung führen. Doch bis dahin werden die privaten Bank[st]er allen Grund und Boden, alle Wälder, alle Wasser-Rechte, alles Ackerland, alles Erdöl, alles Gold, alles Silber, alle Diamanten der Welt sowie alle Straßen-, Schienen- und Versorgungs-Netze, alle Industrie-Anlagen, alle Immobilien und alle Patente aller Staaten, das heißt das gesamte Volksvermögen aller Nationen mit ihrem wertlosen, selber gedruckten Falschgeld des FED-Papier-Dollar ohne Leistung in ihren Besitz gebracht haben

Mittwoch, 4. Mai 2011

The Secret of Oz




Thirteen years ago, in a documentary called "The MoneyMasters", we asked the question why is America going broke. It wasn't clear then that we were, but it is today. Now the question is how can we get out of this mess. Foreclosures are everywhere, unemployment is skyrocketing - and this is only the beginning. America's economy is on a long, slippery slope from here on. The bubble ride of debt has come to an end.

What can government do? The sad answer is - under the current monetary system - nothing. It's not going to get better until the root of the problem is understood and addressed. There isn't enough stimulus money in the entire world to get us out of this hole.

Why? Debt. The national debt is just like our consumer debt - it's the interest that's killing us.

Though most people don't realize it the government can't just issue it's own money anymore. It used to be that way. The King could just issue stuff called money. Abraham Lincoln did it to win the Civil War.

No, today, in our crazy money system, the government has to borrow our money into existence and then pay interest on it. That's why they call it the National Debt. All our money is created out of debt. Politicians who focus on reducing the National Debt as an answer probably don't know what the National Debt really is. To reduce the National Debt would be to reduce our money - and there's already too little of that.

No, you have to go deeper. You have to get at the root of this problem or we're never going to fix this. The solution isn't new or radical. America used to do it. Politicians used to fight with big bankers over it. It's all in our history - now sadly - in the distant past.

But why can't we just do it again? Why can't we just issue our own money, debt free? That, my friends, is the answer. Talk about reform! That's the only reform that will make a huge difference to everyone's life - even worldwide.

The solution is the secret that's been hidden from us for just over 100 years - ever since the time when author L. Frank Baum wrote "The Wonderful Wizard of Oz."

If you like this film, please support the makers by purchasing an official DVD, by spreading the word about the movie, by making a donation on their web page, or by other means available to you. Thank you!

More info at: http://www.secretofoz.com

Join the chat to end the FED and Restore the Republic at: http://www.paradox4u.com/chat

OSAMA BIN LADEN alias CIA-Agent TIM OSMAN

03.05.2011 - von MMNews

Die angebliche Tod von Osama Bin Laden wirft immer mehr Fragen auf. Besonders pikant ist die Tatsache, dass Bin Laden offenbar jahrelang direkt neben der pakistanischen Militärakademie unbehelligt residieren konnte. – Droht nun eine neue Terrorwelle?
Der pakistanische Präsident Asif Ali Zardari hat Vorwürfe zurückgewiesen, sein Land habe den getöteten Terrorchef Osama Bin Laden unterstützt. Eine solche "unbegründete Spekulation" würde "spannende Botschaftsdepeschen" zu erstellen helfen, aber nicht die Tatsachen wiedergeben, schrieb Zardari in einem Beitrag für die "Washington Post". Obwohl der US-Einsatz gegen Bin Laden "keine gemeinsame Aktion" gewesen sei, habe ein Jahrzehnt Zusammenarbeit zwischen Pakistan und den Vereinigten Staaten zur Tötung Bin Ladens geführt, so der pakistanische Präsident weiter.
Unterdessen hat der pakistanische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Husain Haqqani, hat eine Untersuchung über mögliche Versäumnisse Pakistans bei der Jagd nach Osama Bin Laden angekündigt. "Offensichtlich erhielt Bin Laden Unterstützung. Die Frage ist, kam diese Unterstützung von der pakistanischen Regierung oder der pakistanischen Gesellschaft", sagte Botschafter Husain Haqqani im Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN. Bin Laden war in der Nacht zu Montag in der pakistanischen Stadt Abbottabad von US-Spezialeinheiten getötet worden. Dies hatte zu einigen Fragen geführt, da die Stadt nur wenige Autostunden nördlich der Hauptstadt Islamabad liegt. Zudem liegt ganz in der Nähe von Bin Ladens Versteck eine Militärakademie. Zuvor hatte man Bin Laden in den unzugänglichen Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan vermutet. Die Vereinigten Staaten erhöhen nun den Druck auf die pakistanische Regierung. Der Anti-Terror-Berater der US-Regierung, John Brennan, sagte: "Ich werde nicht anfangen zu spekulieren, ob und wer frühzeitig wusste, dass Bin Laden in Abbottabad ist, aber natürlich sorgt das Versteck ganz in der Nähe der Hauptstadt für Fragen."


von Norbert Knobloch
Die angebliche Ermordung des vorgeblich Verantwortlichen für den 11. September 2001 soll offenbar von den wirtschafts-politischen Problemen des U.S.-Präsidenten Barack Hussein Obama und der U.S.A. ablenken und wahrscheinlich den Vorwand für den nächsten „Terror“-Anschlag liefern, dessen Pläne wohl schon fix und fertig in der Schublade liegen. Es ist deshalb ab heute mit einem weiteren ganz großen „Terror“-Attentat zu rechnen, der dann als angebliche „Vergeltung“ irgendwelcher islamischer „Terroristen“ ausgegeben werden wird, und nach dem dann weitere Grundrechte und Freiheiten der Bürger unter dem Vorwand des „Krieges gegen den Terror“ eingeschränkt oder ausgehebelt werden werden. Nachdem das Photo der vorgeblichen „Leiche“ Osama Bin Ladens sehr schnell als Fälschung entlarvt wurde – wie übrigens die Videos, auf denen Bin Laden angeblich seine Urheberschaft des Attentats auf das World Trade Center vom 11. September 2001 „gesteht“, auch –, hier einige wahre Tatsachen über das „Phantom“ Usama Ibn Ladin, wie er korrekt heißt.

Die Person Usama Ibn Ladin als solche selber ist natürlich kein Phantom; dieser Mensch existiert wirklich. Er hat sich als willfähriger Handlanger und skrupelloser Scherge für den U.S.-Auslands-Geheimdienst CIA prostituiert

„Im Dezember 1979 wurde er von seinem Vormund, dem Prinzen Turki Faysal Al Saud (von 1979 bis August 2001 Direktor des saudischen Geheimdienstes) überredet, die finanzielle Leitung der geheimen Geschäfte des CIA in Afghanistan zu übernehmen. Im Laufe von zehn Jahren investierte der CIA zwei Milliarden Dollar in Afghanistan, um der UdSSR zu schaden, und führte dabei die kostspieligsten Operationen seiner Geschichte durch. Die saudischen und amerikanischen Stellen rekrutierten Islamisten, bildeten sie aus, bewaffneten sie und trieben sie in einen Jihad (Heiligen Krieg), um stellvertretend für die USA die Sowjets zu bekämpfen und zu besiegen.“ (Thierry Meyssan, 11. September 2001: Der inszenierte Terrorismus, S. 111)

Die amerikanische Journalistin und Publizistin Joan Veon bestätigte das schon kurz nach dem 11. September 2001: „Bin Laden arbeitete seit den frühen 1980er Jahren mit der US-amerikanischen CIA Hand in Hand beim Aufbau seines Maktab-al-Khidamar-Netzwerks, das Geld sammelte und Dschihad-Kämpfer – die auf eine Stärke von 10.000 Mann geschätzten afghanischen Araber - rekrutierte, um die weltliche Demokratische Republik Afghanistan zu stürzen.“ (Joan Veon in: UN Watch!, Jahrgang 3, Nr. 5 + 6, Sept.-Okt. und Nov.-Dez. 2001, S. 3)

Die CIA verlieh ihrem neuen Mitarbeiter auch einen (in)offiziellen Decknamen: intern heißt er „Tim Osman“ und steht unter diesem Namen auf ihrer Gehaltsliste.

„Bis 1988 hatte er mehr als sechs eigene Lager und seine eigene Streitmacht, die Maktab-al-Khidimat (MAK), aufgebaut, die den Sowjets bald zu schaffen machten. Bestehend hauptsächlich aus frommen Moslems, kamen diese Kämpfer aus Ägypten, dem Libanon, der Türkei, Saudi-Arabien und anderen Nationen des Mittleren Ostens.“ (Jim Marrs, The War on Freedom. The 9/11 Conspiracies, S. 113)


„Bin Laden hat rund 10.000 der insgesamt mindestens 30.000 Geheimdienstkämpfer aus über 40 islamischen Staaten des Mittleren Ostens, aus Nord- und Ostafrika sowie aus Zentralasien und dem Fernen Osten angeworben und zur Ausbildung in Lager des pakistanischen Geheimdienstes, der CIA, aber auch in Militäreinrichtungen der USA vermittelt. Nach Aussage des früheren Stationschefs der CIA in Pakistan gelang es Bin Laden in den Jahren 1986 bis 1989, monatlich 20 bis 25 Millionen Dollar aus Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten zur Finanzierung des Krieges zu beschaffen. Das waren immerhin zusätzliche Mittel von jährlich 200 bis 300 Millionen Dollar.“ (Andreas von Bülow, Die CIA und der 11. September, Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste, 4. Auflage München 2003, S. 42)

„1989 wurde der ursprüngliche Gründer der arab-afghanischen Kampfzentrale Makhtab at Khidmat, der jordanische Palästinenser Abdullah Azam, durch ein Bombenattentat getötet. Und da … seine beiden Söhne an seiner Seite starben, übernahm nun Bin Laden die gesamte Organisation. Im Prinzip war das die Geburtstunde von Al Qaida.“ (Wolfgang Eggert, Angriff der Falken. Die verschwiegene Rolle von Mossad und CIA beim Terrorangriff auf die USA, München 2002, S. 69, Anm. 56)

Usama Ibn Ladin gilt „beim saudischen Geheimdienst wie auch bei der CIA als Idealbesetzung“, zumal er generös Geld aus dem milliardenschweren Bauunternehmen der Familie Ibn Ladin (mit der die Familie Bush freundschaftlich und geschäftlich verbunden ist), aber auch aus seinem persönlichen Vermögen „in Anwerbung, Transport und militärische Ausbildung der arabischen Freiwilligen“ steckt, „die zunächst nach Peschawar [Pakistan] kamen und dann nach Afghanistan gingen. (…) 1986 war er am Bau eines von der CIA [also dem amerikanischen Steuerzahler] finanzierten Tunnelkomplexes beteiligt. Diese tief in die Berge hineingetriebene Anlage, die in der Nähe der pakistanischen Grenze lag, sollte als geräumiges Waffenlager dienen, außerdem als Ausbildungslager und medizinisches Zentrum für die Mudschaheddin.“ (John K. Cooley, Unholy Wars: Afghanistan, American and International Terrorism, Pluto Press, London 1999; zit. n. Nafeez M. Ahmed, Geheimsache 9/11, S. 263 f.)

Zwei Monate nach dem 11. September 2001 (!) war „Tim Osman“ für die CIA im Tschetschenien-Krieg aktiv. Und bereits 1993 hatte ihm die CIA für seinen Einsatz beim ersten Jugoslawien-Krieg einen bosnischen Paß besorgt, den er auch 1998/99 verwendete, als er die albanisch-muslimische „Befreiungs-Armee“ KLA (Kosovo Liberation Army), auch bekannt unter dem albanischen Kürzel UÇK, im Auftrag der CIA finanziell und personell unterstützte. Gleichzeitig bezeichnete das U.S.-Außenministerium die KLA bzw. UÇK heuchlerisch als „Terror-Organisation! (vgl. Wolfgang Eggert, Angriff der Falken, S. 84 ff.)

Ralf Mutschke, stellvertretender Direktor der internationalen Polizeibehörde Interpol für geheimdienstliche Erkenntnisse über das organisierte Verbrechen („Criminal Intelligence“), sagte im Dezember 2000, also vor dem 11. September 2001, vor dem amerikanischen Kongreß aus:

„Mutschke bestätigte…, dass Osama Bin Laden einen seiner führenden Kommandeure in den Kosovo entsandt haben soll. Dieser Mann sollte »während es Kosovo-Konflikts eine Eliteeinheit der UÇK« führen. Einen großen Teil des UÇK-Budgets finanzierte laut Mutschke Osama Bin Laden. (…) Doch auch Angehörige des amerikanischen und britischen Geheimdienstes hatten direkten Kontakt mit der von AL Quaida unterstützten UÇK. Sie boten ihre Hilfe sowie weitere umfassende Ausbildungsmaßnahmen an.“ (Nafeez M. Ahmed, Geheimsache 9/11, S. 297 f.)

Milton Bearden, ehemaliger CIA-Chef im Sudan und späterer CIA-Operationschef in Afghanistan, sagte am 12. September 2001, also einen Tag nach den angeblichen „Terror“-Anschlägen auf das World-Trade-Center und das Pentagon, dem CBS-Fernseh-Journalisten Dan Rather vor laufender Kamera: „Ich bin ganz einfach nicht davon überzeugt, dass es Bin Laden war. (…) Wissen Sie, wenn die keinen Osama Bin Laden hätten, würden sie einen erfinden.“ (zit. n. Wolfgang Eggert, Angriff der Falken, S. 31, u. Nafeez M. Ahmed, Geheimsache 9/11, S. 301) Im Magazin Frontline des öffentlich-rechtlichen Fernsehkanals PBS wurde Milton Bearden noch deutlicher: „In diesen Dingen gibt es viele Fiktionen. Das gilt besonders für die mythische Figur Osama Bin Laden. Er ist ein Teil des Schauspiels.“ (zit. n. Thierry Meyssan, 11. September 2001: Der inszenierte Terrorismus, S. 115)

Gut zwei Monate vor dem 11. September 2001, nämlich am 2. Juli 2001, verbreitete die indische Nachrichten-Agentur SAPRA folgende Nachricht: „…Bin Laden, der an Nierenschwäche leidet, hat sich in regelmäßigen Abständen einer Dialyse in einem Militärkrankenhaus in Peshawar unterzogen, mit Wissen und Billigung des [pakistanischen Geheimdienstes] Inter Services Intelligence (ISI), wenn nicht gar von Musharraf [dem pakistanischen Ministerpräsidenten] selbst.“ Und am 20. September 2001, also kurz nach dem „Terror“-Anschlag, bestätigte das britische Organ für Geheimdienst-Angelegenheiten Jane´s Intelligence Digest diese Meldung vollinhaltlich und fügte noch hinzu: „Nichts von alledem wird US-Geheimdienst-Agenten nicht wohlvertraut sein, haben sie doch dicke Berichte über diese besagten Aktivitäten aufgestapelt.“ (Beides zit. n. Nafeez M. Ahmed, The War on Truth, S. 136) Wenn man nun weiß, daß der pakistanische ISI ein Ableger der amerikanischen CIA ist, wird einem vieles klar…

Am 31. Oktober 2001 enthüllte die Pariser Tageszeitung Le Figaro, daß noch kurz vor dem 11. September 2001 bestes Einvernehmen zwischen Usama Ibn Ladin alias Tim Osman und dem U.S.-Auslands-Geheimdienst CIA geherrscht hatte – obwohl Ibn Ladin zu jenem Zeitpunkt seit fast einem Jahrzehnt als angeblicher „Terrorist“ auf der internationalen Fahndungsliste der U.S.A. den ersten Rang einnahm! Dieser angeblich vor Haß auf die „satanischen“ U.S.A. zitternde, „fanatische Muslim-Extremist“ hatte sich ganz offiziell vom 4. bis zum 14. Juli in Dubai, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate am Persischen Golf, ausgerechnet im Amerikanischen Hospital (!) einquartiert, um sich einer Behandlung seines bekannten Nierenleidens zu unterziehen. Während seiner stationären Behandlung in der U.S.-amerikanischen Klinik sei er von zwei CIA-Agenten besucht worden. (Laut PHI-Auslandsdienst, 19. März 2004, S. A 61 - A 62; wörtlicher Auszug des Figaro-Berichtes in: Thierry Meyssan, 11. September 2001: der Inszenierte Terrorismus, S. 121 f.; kompletter Artikel des Le Figaro in: Nafeez M. Ahmed, The War on Truth, S. 92)

Tags darauf, am 1. November 2001, brachten die Londoner Gazetten Times und Guardian weitere Einzelheiten: „Geheimdienstquellen sagen, ein weiterer CIA-Agent sei ebenfalls zugegen gewesen, und Bin Laden sei auch von Prinz Turki Al Faisal, dem damaligen Leiter des [saudischen] Geheimdienstes, der lange mit den [afghanischen] Taliban und Bin Laden in Verbindung gestanden hatte, besucht worden.“ (zit. n. Nafeez M. Ahmed, The War on Truth, S. 92 f.)

Der französische Rundfunksender Radio France International gab am selben Tag die Identität des bis dahin anonymen CIA-Agenten, der seinen Kollegen Tim Osaman alias Usama Ibn Ladin im Amerikanischen Hospital in Dubai besucht hatte, preis: Es handelte sich um Larry Mitchell, „einen Kenner der arabischen Welt und Spezialisten für die arabische Halbinsel“, der nach außen offiziell als „Konsular-Agent“ firmierte. Sogar das genaue Datum kannte der Sender: es war der 12. Juli 2001. Zwei Tage darauf, am 14. Juli 2001, verließ der angeblich und offiziell „meistgesuchte Terrorist der Welt“, auf dessen Kopf 5 Millionen Dollar ausgesetzt waren, und der zur jederzeitigen inoffiziellen Ermordung durch Geheimagenten freigegeben war, ungehindert das Amerikanische Hospital und flog in seinem Privatjet zurück nach Afghanistan – in seiner Funktion und Mission als CIA-Agent „Tim Osman“. (Nach Jim Marrs, The War on Freedom. The 9/11 Conspiracies, S. 42)

Welchen wichtigen Grund hatte die immerhin riskante Kranken-Visite zweier CIA-Agenten beim angeblich „meistgesuchten Top-Terroristen“ der Welt“? Ging es um Instruktionen für Usama Ibn Ladin alias Tim Osman für seine Rolle als vorgeblicher „Vorzeige-Sündenbock“ für 9/11??

Zum Abschluß seien zwei wörtliche Zitate des unsäglichen Idioten, gemeingefährlichen Irren und gewerbsmäßigen Kriminellen George W. Bush zum Vergleich kommentarlos nebeneinander gestellt:

„Das wichtigste für uns ist, Osama Bin Laden zu finden. Es ist unsere oberste Priorität, und wir werden nicht ruhen, bis wir ihn finden.“ (George W. Bush am 13. September 2001; zit. n. Michael C. Ruppert, Crossing the Rubicon, S. 123)

„Ich weiß nicht, wo er ist. Ich habe keine Ahnung, und es kümmert mich wirklich nicht. Es ist gar nicht so wichtig. Es ist nicht unsere Priorität.“ (George W. Bush am 13. März 2002; zit. n. Michael C. Ruppert, Crossing the Rubicon, S. 123)